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Rabbiner
  • Rabbiner Pinchas Goldschmidt
    Rabbiner Pinchas Goldschmidt
    Jüdisches Leben gehöre selbstverständlich zu Europa: Mit dieser Botschaft ehrt das Aachener Karlspreis-Direktorium in diesem Jahr den Präsidenten der Europäischen Rabbinerkonferenz. Pinchas Goldschmidt sucht auch immer wieder den Dialog mit Muslimen und Papst Franziskus.
  • Delphine Horvilleur
    Delphine Horvilleur
    Die Rabbinerin und erfolgreiche Autorin Delphine Horvilleur ist schockiert vom Schweigen nach dem Massaker der Hamas. Mit WELT spricht sie über das Schweigen muslimischer Meinungsführer und was sie dagegen tun will. Denn trotz allem sieht sie nun auch eine Chance.
  • 2386659
    2386659
    Den Ersten Weltkrieg erlebte Leo Baeck als Feldrabbiner an der Front, in der Weimarer Republik übernahm er zahlreiche repräsentative Ämter. 1943 wurde er nach Theresienstadt verschleppt. Auch nach Kriegsende setzte er sich für jüdisch-christlichen Dialog ein.
  • +honorarpflichtig+++ Potsdam hat eine neue Synagoge. Es ist das erste juedische Gotteshaus in Brandenburgs Landeshauptstadt nach der Schoah. Am 18. August 2021 soll es gemeinsam mit den neuen Raeumen der Rabbinerausbildung und der Juedischen Theologie der Potsdamer Universitaet feierlich eroeffnet werden. (Foto vom 16.07.2021: Walter Homolka, Rektor des Abraham- Geiger-Kolleg und Vorsitzender der Union Progressiver Juden in Deutschland. Im Hintergrund Fotos von Absolventen). Die kleine Synagoge am Neuen Palais im Schlosspark bietet Platz fuer 40 Menschen. Sie verbindet das historische Hofgaertnerhaus der preussischen Koenige, in dem nun die Rabbinerausbildung ihren Platz hat, mit der einstigen Orangerie, dem neuen Standort der Juedischen Theologie der Universitaet. (Siehe epd-Feature vom 26.07.2021)
    +honorarpflichtig+++ Potsdam hat eine neue Synagoge. Es ist das erste juedische Gotteshaus in Brandenburgs Landeshauptstadt nach der Schoah. Am 18. August 2021 soll es gemeinsam mit den neuen Raeumen der Rabbinerausbildung und der Juedischen Theologie der Potsdamer Universitaet feierlich eroeffnet werden. (Foto vom 16.07.2021: Walter Homolka, Rektor des Abraham- Geiger-Kolleg und Vorsitzender der Union Progressiver Juden in Deutschland. Im Hintergrund Fotos von Absolventen). Die kleine Synagoge am Neuen Palais im Schlosspark bietet Platz fuer 40 Menschen. Sie verbindet das historische Hofgaertnerhaus der preussischen Koenige, in dem nun die Rabbinerausbildung ihren Platz hat, mit der einstigen Orangerie, dem neuen Standort der Juedischen Theologie der Universitaet. (Siehe epd-Feature vom 26.07.2021)
    Nach dem Missbrauchsskandal am Potsdamer Abraham-Geiger-Kolleg im Mai plant sein Gründer jetzt ein Comeback. Kritiker will Walter Homolka mundtot machen, der „Union progressiver Juden in Deutschland“ mehr Autorität verschaffen – wobei auch ein sehr kontroverser Schritt in Betracht gezogen wird.
  • „Tendenz zur Informalität“
    „Tendenz zur Informalität“
    Aufgrund von Missbrauchsvorwürfen am Potsdamer Kolleg für liberale Rabbiner waren Untersuchungen gegen den Rektor Walter Homolka eingeleitet worden. Nun hat die Kommission ihren Bericht vorgelegt. Der Inhalt ist verstörend, die Schlussfolgerung der Universität zumindest fragwürdig.
  • Rabbiner Walter Homolka (l.); WELT-Autor Alan Posener
    Rabbiner Walter Homolka (l.); WELT-Autor Alan Posener
    Die WELT-Berichte über Missbrauchsvorwürfe am Potsdamer Kolleg für liberale Rabbiner haben für große Empörung gesorgt. Doch der Rektor Walter Homolka weist alle Verantwortung von sich und spricht lieber über „mir nahestehende Menschen“. Damit darf er nicht durchkommen.
  • Der Ehemann von Walter Homolka, Rektor des Potsdamer Kolleg für liberale Rabbiner, wird der sexuellen Belästigung beschuldigt
    Der Ehemann von Walter Homolka, Rektor des Potsdamer Kolleg für liberale Rabbiner, wird der sexuellen Belästigung beschuldigt
    Wie Recherchen der WELT bekannt gemacht haben, wurde ein Student am Potsdamer Kolleg für liberale Rabbiner von einer Lehrkraft sexuell belästigt. In Verdacht steht der Ehemann des Rektors Walter Homolka. Dieser wird nun bis zur Klärung des Falls seine Ämter ruhen lassen.
  • 2018 verlieht Berlins Bürgermeister Michael Müller dem Rabbiner Walter Homolka den Landesorden
    2018 verlieht Berlins Bürgermeister Michael Müller dem Rabbiner Walter Homolka den Landesorden

    Rabbiner-Kolleg
    Die Methode Homolka

    Wie das Potsdamer Kolleg für liberale Rabbiner bestätigt, wurde ein Student von einer Lehrkraft sexuell belästigt – dem Ehemann des Rektors Walter Homolka. Seit WELT den Fall recherchiert, wird der Skandal immer größer. Im Fokus steht der so umtriebige wie umstrittene Rektor selbst.
  • Elisa Klaphek, Rabbinerin in Frankfurt am Main
    Elisa Klaphek, Rabbinerin in Frankfurt am Main
    Wer ist Jude und wer nicht? Darum ist seit dem Fall Max Czollek eine Debatte entbrannt. Die Gesetze der jüdischen Religion wurden dazu bisher seltsamerweise nicht befragt. Dabei sind sie, wie die Rabbinerin Elisa Klapheck im Gespräch erklärt, eindeutig.
  • Henryk M. Broder wundert sich über eifrige Deutsche: Manche bringen sich sogar Jiddisch bei
    Henryk M. Broder wundert sich über eifrige Deutsche: Manche bringen sich sogar Jiddisch bei
    Viele nicht jüdische Deutsche fühlen sich zum Judentum hingezogen – manchmal nur in Gedanken, manchmal aber auch sehr praktisch. Das zeigt eine Aktion der CDU, über die sich unser Autor wundert.
  • Henryk M. Broder
    Henryk M. Broder
    Der jüdische Humor bekommt auch die Corona-Krise in den Griff. Unser Autor erzählt den besten Witz zur miserablen Lage. Was man tun muss, damit das Leben wieder schön ist, zeigt der Fall von Moishe und Sarah.
  • Rabbiner Jonah Sievers in der Synagoge Pestalozzistrasse.
    Rabbiner Jonah Sievers in der Synagoge Pestalozzistrasse.

    Meinung Gebete in der Corona-Krise
    Geborgenheit geht auch im Livestream

    Vor der Pandemie war der Berliner Rabbiner Jonah Sievers kein Freund davon, Gottesdienste am Computer schauen zu lassen. Mittlerweile hat er seine Meinung geändert - und will die Übertragung auch nach der Krise fortsetzen.
  • WELT-Autor Hannes Stein
    WELT-Autor Hannes Stein
    Der Angriff auf fünf orthodoxe Juden in Monsey steht in einer ganzen Reihe von antisemitischen Attacken in den USA. Doch die Täter sind nicht wie bisher Muslime oder Neonazis, was diese Form des Antisemitismus noch unverständlicher macht.
  • Rechts wählen statt religiös Israels Premier Benjamin Netanjahu spricht die Ultraorthodoxen über die Köpfe der Rabbiner hinweg direkt an
    Rechts wählen statt religiös Israels Premier Benjamin Netanjahu spricht die Ultraorthodoxen über die Köpfe der Rabbiner hinweg direkt an
    Viele Ultraorthodoxe in Israel wollen sich nicht mehr vorschreiben lassen, wen sie zu wählen haben. Das schwächt religiöse Parteien – und stärkt rechte Bewegungen wie Netanjahus Likud.
  • Josef Kaminer hatte die Idee einer koscheren Wikipedia: "Diese Welt globaler, grenzenloser Informationen verstört viele Gläubige“
    Josef Kaminer hatte die Idee einer koscheren Wikipedia: "Diese Welt globaler, grenzenloser Informationen verstört viele Gläubige“
    Die Fülle von Informationen im Internet bedroht das Weltbild von Israels Ultraorthodoxen. Sie bauen deshalb eine koschere Wikipedia. Dort sollen Gottesfürchtige surfen können, ohne vom Glauben abzufallen.
  • "Das Vertrauen wurde enttäuscht, gebrochen, missbraucht", sagt die Rabbinerin Delphine Horvilleur
    "Das Vertrauen wurde enttäuscht, gebrochen, missbraucht", sagt die Rabbinerin Delphine Horvilleur
    Nach dem antisemitischen Mord an Mireille Knoll gab es Gedenkmärsche in Frankreich. Das Erwachen komme zu spät, sagt Rabbinerin Delphine Horvilleur. Zu lang sei antijüdische Gewalt bagatellisiert worden.
  • Antisemitische Graffiti auf Schuelertisch | Verwendung weltweit
    Antisemitische Graffiti auf Schuelertisch | Verwendung weltweit
    Der muslimische Antisemitismus ist ein Problem des radikalen Islam. Er allein muss sich ändern. Denn kein Muslim wird in Europa von einem Juden erstochen, und kein jüdisches Kind greift ein muslimisches an.
  • A man dressed in red-white-and-blue
    A man dressed in red-white-and-blue

    Meinung US-Präsident Trump
    „Tag der Tränen, Tage der Angst“

    Monatelang suchte ich Sicherheit in Umfragen, aber es war ein Fehler, sich an Zahlen festzuhalten. Meine Welt droht eine von gestern zu werden. Ich bange: um meinen Sohn, um die USA, um die Welt.
  • Gay Pride Parade in Tel Aviv
    Gay Pride Parade in Tel Aviv
    Staat und Armee sind in Israel ausgesprochen schwulenfreundlich. Jüdische Extremisten eher weniger. Jetzt hetzt ein bekannter Rabbiner gegen Homosexuelle – und beklagt, das Militär sei zu tolerant.
  • Holocaust-Gedenken mal anders: Mit eigens bedruckten Putztüchern warb der Berliner Senat für ein gemeinschaftliches Stolperstein-Putzen
    Holocaust-Gedenken mal anders: Mit eigens bedruckten Putztüchern warb der Berliner Senat für ein gemeinschaftliches Stolperstein-Putzen
    Einst galten Holocaust-Gedenktage den Opfern. Heute versucht man, mit Gedenk-Events auch junge Menschen zu erreichen. Doch in Berlin misslingt würdevolles Erinnern mit massentauglichen Aktionen.
  • Rabbiner Joel Berger (Mitte) 1999 bei der Eröffnung der Geschäftstelle des Zentralrates der Juden in Berlin. Die Zeremonie verfolgen der verstorbene frühere Zentralratsvorsitzende Ignatz Bubis (links), der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog (rechts) und das frühere Zentralrats-Präsidiumsmitglied Michel Friedman.
    Rabbiner Joel Berger (Mitte) 1999 bei der Eröffnung der Geschäftstelle des Zentralrates der Juden in Berlin. Die Zeremonie verfolgen der verstorbene frühere Zentralratsvorsitzende Ignatz Bubis (links), der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog (rechts) und das frühere Zentralrats-Präsidiumsmitglied Michel Friedman.
    In „Der Mann mit dem Hut“ erzählt der baden-württembergische Landesrabbiner Geschichten aus seinem bewegten Leben unter zwei Diktaturen und im Schwabenland. Das Buch verschweigt dabei pikante Details.
  • Ovadia Josefs Shas-Partei war jahrzehntelang Mehrheitsbeschaffer in Israels Politik
    Ovadia Josefs Shas-Partei war jahrzehntelang Mehrheitsbeschaffer in Israels Politik
    Der ehemalige sefardische Oberrabbiner Ovadia Josef stirbt mit 93 Jahren. Er war der spirituelle Kopf der Shas-Partei, als Machpolitiker beschaffte er in Israels Politik aber jahrzehntelang auch Mehrheiten.