Aus irgendeinem Grund, der vermutlich mit der Geschichte zu tun hat, fühlen sich viele nicht-jüdische Deutsche zum Judentum hingezogen. Sie geben ihren Kindern jüdische Vornamen, besuchen Klezmer-Konzerte und bringen sich Jiddisch, einen mittelhoch-deutschen Dialekt, bei, indem sie „wus“ statt „was“ sagen. Besonders Eifrige konvertieren zum Judentum.
![Henryk M. Broder wundert sich über eifrige Deutsche: Manche bringen sich sogar Jiddisch bei](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/kultur/mobile207808869/9732505157-ci102l-w1024/WON-Kombo-Kolumne-Henryk-M-BroderAutor.jpg)
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Henryk M. Broder wundert sich über eifrige Deutsche: Manche bringen sich sogar Jiddisch bei
Viele nicht jüdische Deutsche fühlen sich zum Judentum hingezogen – manchmal nur in Gedanken, manchmal aber auch sehr praktisch. Das zeigt eine Aktion der CDU, über die sich unser Autor wundert.