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Umstrittener Rabbinerlehrer

Jetzt will Walter Homolka dem Zentralrat der Juden Konkurrenz machen

Freier Autor
+honorarpflichtig+++ Potsdam hat eine neue Synagoge. Es ist das erste juedische Gotteshaus in Brandenburgs Landeshauptstadt nach der Schoah. Am 18. August 2021 soll es gemeinsam mit den neuen Raeumen der Rabbinerausbildung und der Juedischen Theologie der Potsdamer Universitaet feierlich eroeffnet werden. (Foto vom 16.07.2021: Walter Homolka, Rektor des Abraham- Geiger-Kolleg und Vorsitzender der Union Progressiver Juden in Deutschland. Im Hintergrund Fotos von Absolventen). Die kleine Synagoge am Neuen Palais im Schlosspark bietet Platz fuer 40 Menschen. Sie verbindet das historische Hofgaertnerhaus der preussischen Koenige, in dem nun die Rabbinerausbildung ihren Platz hat, mit der einstigen Orangerie, dem neuen Standort der Juedischen Theologie der Universitaet. (Siehe epd-Feature vom 26.07.2021) +honorarpflichtig+++ Potsdam hat eine neue Synagoge. Es ist das erste juedische Gotteshaus in Brandenburgs Landeshauptstadt nach der Schoah. Am 18. August 2021 soll es gemeinsam mit den neuen Raeumen der Rabbinerausbildung und der Juedischen Theologie der Potsdamer Universitaet feierlich eroeffnet werden. (Foto vom 16.07.2021: Walter Homolka, Rektor des Abraham- Geiger-Kolleg und Vorsitzender der Union Progressiver Juden in Deutschland. Im Hintergrund Fotos von Absolventen). Die kleine Synagoge am Neuen Palais im Schlosspark bietet Platz fuer 40 Menschen. Sie verbindet das historische Hofgaertnerhaus der preussischen Koenige, in dem nun die Rabbinerausbildung ihren Platz hat, mit der einstigen Orangerie, dem neuen Standort der Juedischen Theologie der Universitaet. (Siehe epd-Feature vom 26.07.2021)
Fordert ein „Zeichen des Vertrauens“: Walter Homolka
Quelle: epd-bild/Rolf Zoellner
Nach dem Missbrauchsskandal am Potsdamer Abraham-Geiger-Kolleg im Mai plant sein Gründer jetzt ein Comeback. Kritiker will Walter Homolka mundtot machen, der „Union progressiver Juden in Deutschland“ mehr Autorität verschaffen – wobei auch ein sehr kontroverser Schritt in Betracht gezogen wird.

Walter Homolka plant sein Comeback. Nach Vorwürfen des Machtmissbrauchs und der Duldung sexualisierter Belästigung an dem von ihm gegründeten und geleiteten Abraham-Geiger-Kolleg (AKG), einem Ausbildungsseminar für Rabbiner und Kantoren, hatte die mächtigste Gestalt im deutschen liberalen Judentum alle seine Ämter ruhen lassen. Das war im Mai.

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