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Alpen Steinbogen Tour Percée: Riesig, aber kaum bekannt

Tour Percée
Von der Natur geformt: La Tour Percée
© jeanmichel deborde / Fotolia
Was macht den Tour Percée so besonders? Und wann sollten Sie den Steinbogen in den Alpen am besten besuchen? Antworten finden Sie in unserer Reihe "Traumort des Tages"

Wo findet man den Tour Percée?

Versteckt und schwer zu erreichen liegt der größte natürliche Steinbogen der Alpen im französischen Naturpark Chartreuse (Parc Naturel Régional de la Chartreuse) nordöstlich von Grenoble.

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Was macht den Steinbogen so besonders?

Bis 2005 war die imposante Formation gänzlich unentdeckt, erst als der französische Bergsteiger und Autor Pascal Sombardier für ein Buch in der namengebenden Gebirgskette Chartreuse unterwegs war, fand er La Tour Percée eher zufällig. Seine Entdeckung wählte er als Titelbild seines Buches, das sich mit der Schönheit und den verborgenen Ecken des Nationalparks Chartreuse beschäftigt. Seitdem gilt Percée als das Symbol dieser versteckten Orte. Mit einer Spannbreite von 32 Metern ist der Steinbogen der größte entdeckte seiner Art in den Alpen. Die Aussicht auf den markanten Felsen ist allerings nur sehr erfahrenen Wanderern vorbehalten. Es führt kein offizieller Weg dorthin.

Wann kann ich den Tour Percée besuchen?

Wer La Tour Percée sehen möchte, sollte in den Sommermonaten kommen, wenn kein Schnee den ohnehin schweren Aufstieg erschwert.

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