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Selenskyj trifft in Warschau Polens Führung
Ressort:Ausland„Ambitionierter“ Vertrag

Polen und Ukraine unterzeichnen Sicherheitsabkommen

Die Ukraine hat ein bilaterales Sicherheitsabkommen mit Polen geschlossen. „Wer heute die Ukraine verteidigt, verteidigt auch sich selbst“, sagte Polens Regierungschef Donald Tusk. Präsident Selenskyj spricht von einem „ambitionierten“ Vertrag.

Taiwans Vizepräsidentin Hsiao Bi-khim (r.) ging als Botschafterin in den USA sehr clever vor
Sicherheitspolitik

Was Europa von Taiwans minutiösem Masterplan lernen kann

Bei einem Wahlsieg Trumps müssen die europäischen Länder mit deutlich weniger Unterstützung aus den USA rechnen. Wie es gelingt, beide Seiten des politischen Spektrums an sich zu binden, zeigt Taiwan. Dabei hat sich das Land vor allem eine Eigenheit der US-Politik zunutze gemacht.


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Bilder & Videos


Der chinesische Präsident Xi Jinping (r), empfängt den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Peking
Ressort:Ausland„Friedensmission 3.0“

Orbán reist überraschend nach Peking – Kritik von Habeck

Der ungarische Ministerpräsident sorgte schon mit einem Moskau-Besuch für Aufregung. Nun folgt eine weitere Station auf Orbáns selbst erklärter „Friedensmission“. Wirtschaftsminister Robert Habeck betont, die ungarische Politik vertrete nicht den Kerngedanken der EU.


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Mosab Hassan Youssef bei einem Auftritt in Toronto im vergangenen November
Gaza-Krieg

„Israel war vor dem 7. Oktober zweifellos nicht hart genug“

Er ist der Sohn eines Hamas-Mitbegründers und arbeitete später als Informant für Israel: Mosab Hassan Youssef tritt für eine Vernichtung der Terrororganisation ein und wird dafür mit dem Tod bedroht. Für die Länder Europas hat er einen dringenden Ratschlag.


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US-Historikerin Mary Elise Sarotte lehrt unter anderem an der Johns Hopkins Universität in Washington
US-Historikerin

„Ein Nato-Austritt der USA unter Trump wäre eine Katastrophe“

Die Nato-Expertin Mary Elise Sarotte sieht das westliche Verteidigungsbündnis am Scheidepunkt. Das Risiko einer Eskalation zwischen den Großmächten sei hoch – selbst wenn der Krieg in der Ukraine enden sollte. Im Hinblick auf Verhandlungen über ihre Grenzen halte die deutsche Teilung Lehren bereit.

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Nukleare Abschreckung

Im Stillen verhandeln Europas Diplomaten über das bislang Undenkbare

Kann man sich angesichts von Putins Atomdrohungen auf die USA verlassen oder braucht Europa eigene Nuklearwaffen? Die Frage ist hochsensibel – fast schon ein Tabu. Aber hinter den Kulissen der europäischen Hauptstädte finden konkrete Gespräche statt. Ein Szenario wollen alle verhindern.


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Klärwerk in München (Symbolbild)

Schärfere EU-Abwasserregeln kosten Milliarden

Die Belastung des Abwassers ist gestiegen, etwa durch Medikamentenrückstände und Kosmetika. Dem will die Europäische Union entgegenwirken. Eine neue Studie hat ausgerechnet, wie teuer das wird – und führt an, dass der Großteil der Kosten anderswo als beim Steuerzahler landen werde.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán mit Wladimir Putin im Kreml
Besuch bei Putin

In Eigenregie unterwandert Orbán die Ukraine-Strategie der EU

Ein Besuch des ungarischen Premierministers in Moskau versetzt Brüssel in Aufruhr. Die unabgestimmte Reise ist ein weiteres Zeichen der Uneinigkeit des Westens und kommt zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt. Viktor Orbán verfolgt mit Nachdruck ein Ziel – das Putin geradewegs in die Hände spielt.


Kupfermine in Kitwe, Sambia

Das nächste rohstoffreiche Land, das der Westen verschläft

Wenn es um die Rohstoffe der Zukunft geht, steht in Afrika meist der Kongo im Fokus. Dabei lagern auch im deutlich stabileren Sambia große Kupfervorräte. Das macht das Land begehrt für Investoren – allen voran aus China. Der Westen scheint das Potenzial dagegen noch nicht erkannt zu haben.


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In Paris feierten Menschen nach der Wahl den Sieg des Linksbündnisses
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Nur zwei Tage nach seiner Ernennung trafen sich David Lammy und seine deutsche Außenamts-Kollegin Baerbock in Berlin
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Joe Biden erscheint am Freitag für eine Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Wisconsin
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Treten im Iran zur Stichwahl an: Massud Pezeshkian (l.) und Said Dschalili
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