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Barbados Zehn Gründe, warum Sie die Karibikinsel unbedingt besuchen sollten

Barbados
Die Insel Barbados hat mehr zu bieten als nur Traumstrände - zum Beispiel Landschaften wie den "Scotland District"
© mbrand85 / Shutterstock
Barbados – allein der Name dieser Karibikinsel ruft Fernweh hervor und lässt Bilder von paradiesischen Stränden im Kopf entstehen. Die Insel ist ein echtes Traumreiseziel. Wir nehmen Sie mit in die Karibik und verraten, warum Sie hier einmal Urlaub machen sollten

Inhaltsverzeichnis

Bridgetown: Ein Hauch von Großbritannien

Barbados, Bridgetown
Unmittelbar am kleinen Hafen von Bridgetown steht das Parliament Building, an dessen Turm jeden Tag die Flagge von Barbados weht
© mauritius images / Alamy / Graham Mulrooney

Wer durch die Hauptstadt von Barbados streift, fühlt sich eher an Großbritannien erinnert als an eine Inselhauptstadt in der Karibik. Kein Wunder, denn bis 1966 stand Barbados unter britischer Herrschaft. Die Einflüsse der Kolonialzeit sind bis heute in Bridgetown sichtbar. Mitten in der Stadt befindet sich sogar eine Miniaturausgabe des Londoner Trafalgar Square und auf den Straßen herrscht Linksverkehr.

Einen Bummel durch Bridgetown beginnt man am besten am Hafen, an dessen Südufer sich die Waterfront Arcade mit einigen Geschäften und Restaurants erstreckt. Von hier aus lassen sich die meisten Sehenswürdigkeiten zu Fuß erlaufen, darunter das Barbados Mutual Building, die Kathedrale St. Michaels sowie das Harrison College.

Ein Mix aus historischen Gebäuden britischer Kolonialarchitektur und farbenfrohen karibischen Häusern prägt auch die Altstadt, die seit 2011 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Auf dem Gelände der dazugehörigen Garrison Savannah, einem alten Paradeplatz, ist die Tradition der Pferderennen, die einst die auf Barbados stationierten britischen Offiziere austrugen, auch heute noch lebendig.

Reise in die Kolonialzeit: Zu Besuch in den alten Herrenhäusern

Barbados, Saint Nicholas Abbey
Saint Nicholas Abbey ist das wohl berühmteste Anwesen unter den Kolonialhäusern auf Barbados
© mauritius images / Alamy / Paul Seheult

Wer Ende des 17. Jahrhunderts über das nötige Startkapital verfügte, konnte mit einer Plantage in den „West Indies“ - wie die Briten ihre Kolonien in der Karibik nannten - ein Vermögen verdienen. So entstanden auch auf Barbados prunkvolle Anwesen der Zuckerbarone, die auf der Karibikinsel lebten wie Könige.

Die strahlend weißen Herrenhäuser bildeten das Zentrum eines jeden Guts. Hier spielte sich das gesellschaftliche Leben der Kolonialherren auf Barbados ab, auf den Veranden standen Schaukelstühle und der Blick führte, wenn möglich, bis aufs Meer.

Auch heute noch lassen sich die Anwesen auf Barbados bewundern und einige können sogar von innen besichtigt werden. Zu den schönsten und sehenswertesten Herrenhäusern auf Barbados zählen

  • das nördlich gelegene Saint Nicholas Abbey - keine Kirche, wie der Name vermuten ließe, sondern ein Plantagenhaus -und eines der ältesten Kolonialgebäude der Karibik,
  • das Sunbury Plantation House, das um 1660 von einem der ersten Siedler erbaut wurde und viele Antiquitäten beherbergt,
  • sowie die Francia-Plantage, eine alte Zuckerrohrplantage samt großem Anwesen mit Blick auf das St. George-Tal.

Barbados' Strände: Von Accra Beach bis Paynes Bay

Barbados, Carlisle Bay
Zentral und beliebt: Carlisle Bay, der Stadtstrand von Bridgetown
© mauritius images / John Warburton-Lee / Alan Copson

Von Palmen gesäumte weite Sandstrände, der kristallklare Ozean und strahlender Sonnenschein prägen die Küsten von Barbados. Und für jeden Urlaubstypen bietet die Insel in der Karibik den passenden Strand!

  • Bei Bridgetown: Carlisle Bay
    Der Stadtstrand von Bridgetown zählt ohne jeden Zweifel zu den beliebtesten Stränden der ganzen Insel. Der sichelförmige Strand ist vom Stadtzentrum aus ohne Probleme zu Fuß zu erreichen, weshalb es hier in der Hauptsaison schnell voll wird. Während es im nördlichen Bereich ein großes Angebot an Liegen, Schirmen und Wassersportaktivitäten gibt, geht es weiter südlich an den Strandabschnitten „Pebbles Beach“ und „Brownes Beach“ ruhiger zu.
  • Für Schildkröten-Gucker: Paynes Bay
    Die sanft geschwungene Bucht mit ihrem feinen Sandstrand an der Westküste von Barbados ist sehr beliebt. Im ruhigen Wasser kann man herrlich schwimmen und schnorcheln – und mit etwas Glück und Geduld auch Meeresschildkröten beobachten!
  • Ein Traum in Rosa: Crane Beach
    An der Südostküste von Barbados findet sich ein Strand, der sich mit den Wellen des Atlantiks ein ganz besonderes Farbenspiel liefert. Der rosafarbene Sand des Crane Beach trifft hier auf das türkis schimmernde Wasser des Ozeans und sorgt so für postkartenreife Fotomotive.
  • Für Familien: Accra Beach
    An der lebhaften Südküste von Barbados geht der Accra Beach ganz sachte ins Meer über. Der flache Strand eignet sich daher perfekt für Familien mit kleinen Kindern. Wer mag, mietet sich einen Sonnenschirm samt Liegestühlen und verbringt den ganzen Tag am Meer.
  • Perfektes Halbrund: Rockley Beach
    Der größte Strand in der Gegend um die Hauptstadt Bridgetown besticht mit feinstem weißen Sand. Die Bäume im Hintergrund spenden Schatten, das Meer plätschert nur leicht vor sich hin. Über einen breiten Holzsteg kann man in Richtung Westen drei Kilometer weit bis nach Hastings, ein kleines Dorf an der Südwestküste von Barbados, spazieren.
  • Für Ruhesuchende: Gibbs Beach
    Der Strand an der Westküste von Barbados ist einer der ruhigeren Küstenabschnitte der Insel. Großen Trubel und Strandgeschäfte sucht man hier vergebens, stattdessen findet man goldschimmernden Sandstrand unter Palmen und viel Ruhe.
  • Wo die Insulaner baden: Bath Beach
    Als einziger Strand an der schroffen Ostküste der Karibikinsel eignet sich der kilometerlange Bath Beach zum Baden. Dank eines vorgelagerten Korallenriffs ist es im Wasser vor dem ruhig gelegenen Strand möglich, gefahrlos zu schwimmen.

Grandiose Ausblicke: Ausflug zum North Point

Barbados, North Point
Am North Point herrscht meist raues Wetter. Das sorgt für dramatische Aussichten
© Kusska / Shutterstock

Irgendwann steht man vor dem Ende. Und wer Glück hat, bekommt dann einen Ausblick wie am North Point geschenkt, dem nördlichsten Punkt der Insel. Hier zeigt sich, dass Barbados weit mehr zu bieten hat, als feine Sandstrände unter Palmen.

Dramatischer könnte die Insel in der Karibik nicht enden. Die schroffen Klippen fallen hier in die tosenden Wellen des Meers. Wer auf der Aussichtsplattform von North Point steht, dem eröffnet sich ein eindrucksvolles Panorama auf die windgepeitschte Nordküste. Von Bridgetown aus erreicht man North Point mit dem Auto in etwa einer Stunde.

Spannende Höhlen entdecken: Harrison Face und Animal Flower Cave

Barbados, Animal Flower Cave
Aus dem Inneren des Animal Flower Cave bieten sich immer wieder fantastische Ausblicke aufs Meer
© mauritius images / Alamy / Ailsa Burn-Murdoch

Der Boden von Barbados besteht vornehmlich aus Kalkstein, an vielen Stellen hat Wasser den Kalk ausgewaschen und so viele Höhlen und verzweigte Höhlensysteme geschaffen.

Eine der bekanntesten Höhlen ist die „Animal Flower Cave“. Wer einen Ausflug zum North Point unternimmt, kann das wunderbar mit einem Besuch der Höhle verbinden. Die begehbare Unterwasser-Höhle liegt nämlich direkt an der Nordspitze der Insel. Wer hinuntersteigt, findet kathedralenartige Felskammern vor, deren Teiche von Seeanemonen bevölkert sind. Diesen hat sie auch ihren Namen zu verdanken. Draußen tobt die Gischt, grüne Meeresschildkröten sind im aufgewirbelten Wasser auf Beutezug.

Ebenfalls sehenswert, wenn auch mittels farbiger Scheinwerfer kitschig in Szene gesetzt, ist die Höhle "Harrison’s Cave". Die Kalksteinhöhle liegt nordöstlich von Bridgetown im Inselinneren und ist eine der größten Höhlen von Barbados. Wer an einer Führung teilnimmt, erfährt viel Interessantes über die Geschichte der Tropfsteinhöhle. Besonders Kinder werden hier großen Spaß haben!

Barbados ist die Insel der Festivals

Barbados Crop Over Festival
Das Finale des Crop Over Festivals ist für viele auf Barbados der aufregendste Tag des Jahres
© mauritius images / Alamy / Rodney Legall

Die Einwohner von Barbados lieben es, zu feiern! Auf der Karibikinsel finden das ganze Jahr über Festivals und besondere Veranstaltungen statt. Besonders beliebt sind:

Im Februar: Das Holetown Festival
Das einwöchige Fest wird seit Jahrzehnten in Gedanken an die englische Besiedlung ausgerichtet. Es findet in der zweiten Februarhälfte statt und präsentiert sich mit einem Mix aus Kunst und Kultur, darunter Open-Air-Konzerte, Gospelgesänge eine Oldtimerparade, Volkstänze und natürlich viele lokaltypische Köstlichkeiten.

Zu Ostern: Oistins’ Fish Festival
Im südlichen Küstenort Oistins findet am Osterwochenende ein kulinarisches Highlight statt. Beim jährlichen Oistins’ Fish Festival werden besonders kreative Fischgerichte serviert, es finden Angeltouren- und Wettbewerbe statt. Auf den Straßen des Fischerdorfs verkaufen viele Imbissstände Leckereien aus dem Meer, dazu gibt es Calypso- und Reggaemusik.

Von Mai bis August: Das Crop Over Festival
Das Ende der Zuckerrohrernte ("Crop Over") wird seit dem 18. Jahrhundert auf Barbados ausgelassen gefeiert. Während des mehrwöchigen Festivals finden Calypso-Wettbewerbe mit fantasievollen Kostümen und Umzügen statt, rund um den Bridgetown Market werden Musik, Folklore und karibische Spezialitäten präsentiert. Höhepunkt und Finale des Crop Over Festivals ist der Grand Kadooment Day, das größte Fest der Insel. Anschließend wird ausgelassen Karneval gefeiert.

Im Oktober: Food and Rum Festival
Für Freunde des guten Geschmacks ist das kulinarische Fest im Herbst ein Muss. Beim Food and Rum Festival können Interessierte einigen der weltbesten Köche bei der Zubereitung ihrer Speisen beobachten - und natürlich die Köstlichkeiten probieren. Dazu werden die besten Cocktails, Weine und Rum serviert.

Das Meer vor Barbados ist ein Mekka für Surfer

Barbados, Silver Sand
Im Südosten von Barbados befindet sich einer der Surfer Hot Spots: Silver Sands
© mauritius images / Alamy / phil holden

Barbados gilt in der Karibik mittlerweile als feste Größe auf der Surflandkarte. Nachdem die Brandung an den Küsten von Barbados lange Zeit ein echter Geheimtipp der Einheimischen war, zieht es in den letzten Jahren immer mehr Surfer aus der ganzen Welt auf die Karibikinsel.

Als Hot Spots von Barbados gelten für Wellenreiter und Windsurfer:

Für Erfahrene

  • Soup Bowl: Die "Suppenschüssel" ist der wohl berühmteste Surfspot der Insel und verdankt ihren Namen der schaumigen Brandung. Über Tausende von Kilometern bauen sich die Wasserberge im rauen Atlantik auf, die hier sogar die besten Surfer herausfordern. Der Spot befindet sich am Hauptstrand von Bathsheba an der Ostküste von Barbados.
  • Drill Hall: In direkter Nachbarschaft zur Altstadt von Bridgetown gelegen, sollen am Drill Hall Beach laut den Einheimischen die bislang höchsten Wellen gemessen worden sein. An ruhigeren Tagen können sich auch Normalos aufs Surfbrett trauen.

Für Fortgeschrittene

  • Freights Bay: In der Freights Bay bei Christ Church finden Surfer konstante Wellen und Wind und somit optimale Bedingungen zum Surfen vor. Der Untergrund ist allerdings ziemlich felsig und um die perfekte Welle zu treffen, muss etwas weiter hinaus gepaddelt werden.
  • Silver Sands: Ebenfalls ein guter Surf Spot ist das Meer am Silver Sands Beach an der Südküste von Barbados. Besonders Windsurfer kommen hier voll auf ihre Kosten.

Für Anfänger

  • Pebbles Beach: Neulinge finden am Strand von Bridgetown einen guten Spot zum Üben, sofern ausreichend Wind herrscht. Der Untergrund besteht fast ausschließlich Sand - Stürze von Board sollten also nicht allzu schmerzhaft enden.
  • Long Beach: Der Long Beach an der Südostküste von Barbados ist besonders bei Kitesurfern beliebt, da der rund 1,6 Kilometer lange Strand sehr viel Platz bietet und örtliche Kiteschulen hier Trainings anbieten.

Schillernde Unterwasserwelt: Ein Erlebnis für Taucher und Schnorchler

Barbados, Unterwasserwelt
Die großen Meeresschildkröten sind die absoluten Touristenlieblinge auf Barbados
© mauritius images / Alamy / Peter Carey

Nicht nur Barbados selbst, auch die umliegende Unterwasserwelt ist traumhaft. Besonders an der Süd- und Westküste der Insel kommen Schnorchler und Taucher in dem kristallklaren Wasser voll auf ihre Kosten. Die vielen bunten Korallenriffe und alten Schiffswracks lassen sich in Gesellschaft von Mantarochen, Papageifischen und Seepferdchen erkunden. Und wer sich mit dem Boot etwas weiter hinaus aufs Meer wagt, kann ein weiteres Highlight erleben.

Vor Barbados leben zahlreiche Meeresschildkröten. Dass zahllose Schnorchler die braun gefleckten Riesen umkreisen und fotografieren, scheint sie nicht zu stören. Die Gesellschaft von Menschen sind die bis zu 75 Kilo schweren Giganten durchaus gewohnt, denn Ausflüge zu den Schildkröten gehören auf Barbados zu den beliebtesten Touristenattraktionen. Dennoch gilt: Abstand wahren und einfach nur genießen.

Barbados hat für die großen Meeressäugetiere sogar ein eigenes Barbados Sea Turtle Project ins Leben gerufen, dessen Projektmitarbeiter den Bestand und den Publikumsverkehr überwachen, während der Hochsaison an den Stränden patrouillieren und die Öffentlichkeit über die vom Aussterben bedrohten Meerestiere informieren. Über die Sea Turtle Hotline können sich Interessierte außerdem rund um die Uhr über die Tiere informieren oder die Mitarbeiter über verletzte Schildkröten informieren.

Die große Natur- und Artenvielfalt in den Naturparks

Barbados Wildlife Reserve
Das Barbados Wildlife Reserve ist Heimat vieler Tierarten, auch der berühmten "Green Monkeys"
© Thomas Bennie Photography / Shutterstock

Wer genug an den Sandstränden der Karibikinsel gelegen und die Sonne genossen hat, macht sich am besten auf ins Inselinnere. Hier finden sich einige Nationalparks und ausgewiesene Schutzgebiete, die man auf einem Tagesausflug bestens erkunden kann.

Farley Hill National Park
Der kleine, aber sehr schöne Nationalpark befindet sich im Norden von Barbados auf dem Grundstück einer alten Plantagenvilla. Rund um die pittoreske Ruine eines Anwesens, das einer der reichsten und mächtigsten Zuckerbarone seiner Zeit im 19. Jahrhundert erbaute, erstreckt sich ein Park mit wunderbaren alten Bäumen. Vom Farley Hill House eröffnet sich ein großartiger Ausblick über die ansonsten flache Insel.

Barbados Wildlife Reserve
Das schöne, dicht bewaldete Gehege ist die Heimat vieler einheimischer Tierarten. Im Unterholz neben den schmalen Pfaden rascheln Landschildkröten, in einem Tümpel schwimmen Krokodile und in den Bäumen sitzen die für Barbados so typischen grünen Affen. Die größte Attraktion im Barbados Wildlife Reserve aber ist eine große Freiflugvoliere, in der sich Vögel aller Arten aus der Karibik und Südamerika befinden.

Chancery Lane Swamp
Das Schutzgebiet im Süden von Barbados ist Heimat und Rückzugsraum vieler Vogelarten. In dem Sumpfgebiet, das aus flachen Wasserarealen und Grasflächen besteht, nisten Pelikane und Blaureiher. Der Strandabschnitt ist ein wichtiger Nistplatz für Meeresschildkröten. Viele Zugvögel legen im Chancery Lane Swamp während ihrer Reise Richtung Süden eine Rast ein.

Fischerorte wie aus dem Bilderbuch: Von Bathsheba bis Speighttown

Holetown, Barbados
In kleinen Orten wie Holetown zeigt sich die Insel Barbados von ihrer Bilderbuchseite
© Frank Fell Media / Shutterstock

In den kleineren Orten und Dörfern zeigt sich Barbados von seiner Bilderbuchseite. Die Orte mit ihren bunten Häusern liegen überall verstreut auf der Insel - manche an den Küsten, manche im Inselinneren. Zu den sehenswertesten unter ihnen zählen:

Bathsheba
Das alte Fischerdorf an der Atlantikküste ist vor allem bei den Einwohnern ein beliebtes Ausflugsziel. Der Ort bietet ein beschauliches Leben mit einigen Fischerbooten, kleinen Wochenendhäuschen, ein paar Bars und einem Hotel. Surfer schätzen Bathsheba vor allem wegen der starken Brandung des Atlantiks und suchen hier sportliche Herausforderungen.

Holetown
Das kleine, aber quirlige Städtchen im Norden der Insel bietet viele Einkaufsmöglichkeiten, einige Restaurants und viele bunte Häuser. Holetown ist ein historisch bedeutsamer Ort, denn hier fand die erste europäische Besiedlung der Insel statt. Im Jahr 1625 ging die erste britische Gruppe an Land und gründete das damalige Jamestown, das später in Holetown umbenannt wurde.

Speightstown
Der Küstenort im Norden von Barbados ist noch nicht so touristisch erschlossen, hier geht es etwas ruhiger zu. Speightstown war das erste große Handelszentrum der Insel, was der Ort vor allem seinem großen Hafen zu verdanken hatte. Am Wasser finden sich einige gute Restaurants, von wo aus man einen herrlichen Blick auf das Meer genießt.

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