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Ostsee Von Darß nach Rügen: Die ideale Radtour entlang der Küste

Rügen
Blick auf die Rügener Steilküste im Nationalpark Jasmund. Die weißen Klippen bieten einen majestätischen Anblick – und lassen 70 Millionen Jahre tief in die Erdgeschichte blicken
 
© Günther Bayerl / Lookphotos
Wer Vorpommerns Küstenlinie nach Osten folgt, vom Darß bis nach Rügen, reist durch Raum und Zeit: Autorin und Ostsee-Kennerin Ilona Rühmann wandelte auf den Spuren von Künstlern, mittelalterlichen Bauherren und ehrgeizigen Fürsten – deren Strahlkraft das Land bis heute erfüllt

Inhaltsverzeichnis

Darßwald und Weststrand, Stralsunds Backsteingotik und Rügens Kreidefelsen: In Vorpommern liegen die Superlative so dicht beieinander, dass sie kaum in eine Fünf-Tages-Tour passen. Ich versuche es trotzdem und erkenne bald: Diese Route wird kein Badeurlaub, auch wenn jede Station dazu einlädt. Eher eine Seh-Reise am Meer.

Tag 1: Darßwald - Ahrenshoop

Am Ende dieser Wildnis wird sie mir entgegenrauschen, die Ostsee. Noch deutet nichts darauf hin, ich wandere durch dichtes Grün: Alle Wege zum Weststrand führen durch einen Märchenwald, der auf rund 5000 Hektar den Darß verzaubert. Erlenbrüche wechseln sich ab mit Kiefern und knorrigen Buchen, die Sonnenstrahlen, die es durchs Blätterdach schaffen, erleuchten das Moos auf umgekippten Stämmen. Käme ein Troll aus dem Farn, es würde mich nicht wundern.

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Am Parkplatz »Drei Eichen« zwischen Ahrenshoop und Born habe ich die Zivilisation vor einer halben Stunde hinter mir gelassen, mit der Wanderkarte in der Hand Richtung Norden. Nun, mitten im Darsswald, verkündet ein Schild unter hohen Buchen, dass ich hier am »Alten Meeresufer« stehe. Meer? Ich muss genau hinschauen: Nur noch die Wellen und Senken im Waldboden, die »Riegen« und »Reffen«, verraten die maritime Vergangenheit der Landschaft. Bis vor Jahrhunderten waren Fischland, Darß und Zingst noch einzelne Inseln. Inzwischen haben Mensch und Natur sie zu einer einzigen Halbinsel verschmolzen.

Der Müllerweg bringt mich nach zwei Kilometern zum heutigen Meeresufer, dem Weststrand. Ich trete aus dem grünen Tunnel – und habe den Horizont vor mir. Nichts da als Wasser und Himmel, Sand und Licht. Seegras, das aussieht wie der Bandsalat einer alten Kassette. 14 Kilometer ungezähmter Strand. Kiefern mit Sturmfrisur – »Windflüchter« – recken ihre Äste landeinwärts. Hier kann ich zusehen, wie die Ostsee die Küste belagert und die Fronten verschiebt. Bäume verlieren buchstäblich an Boden, bis sie entwurzelt stranden. Ich hänge meine Siebensachen an die Äste eines Entwurzelten und gehe baden. Der späte Sommer gönnt mir einen warmen Septembertag. Wind und Wolken treiben ihre Lichtspiele, Waldluft und Salzbrise mischen sich. Windfänger, Strandläufer und Nacktbader verteilen sich großzügig; ich verliere jedes Zeitgefühl angesichts der grandiosen Weitläufigkeit der Küste.

Irgendwann wandere ich zum Parkplatz zurück und fahre in das nur wenige Kilometer entfernte Ahrenshoop. Vor 125 Jahren etablierte sich hier eine Künstlerkolonie: Maler bauten sich Sommerhäuser im damals noch abgeschiedenen Fischerdorf und hielten die Naturschönheit mit ihrem viel gerühmten Licht in Öl und Pastell fest. Schon damals stand der »Charlottenhof« am Grenzweg. Und Paul Müller-Kaempff, Begründer der Künstlerkolonie, war einer der ersten, der in diesem Haus ein Gästezimmer bezog – erzählt mir dessen heutige Besitzerin. Während im Garten die letzten Kaffeegäste das Feld räumen, begrüßt mich Heike Gebhard auf der weißen, sonnigen Veranda. Die Innenarchitektin aus München hat die älteste Pension des Ortes behutsam verjüngt und ihre ursprüngliche Schönheit zum Vorschein gebracht. Reetdach- und Fachwerkhäuser reihen sich bis an den Dünenrand. Keine 100 Meter von hier stehe ich am Strand – dort, wo Müller-Kaempff 1890 seinen »Blick auf Ahrenshoop« verewigt hat.

GEO Special Ostsee
© GEO Special Ostsee

Tag 2: Ahrenshoop - Stralsund

Das Ostseebad pflegt seine Künstlernatur mit einem guten Dutzend Galerien und Ateliers. Und seit 2013 mit dem »Kunstmuseum Ahrenshoop«: Fünf Quader gruppieren sich wie zum Gehöft, zitieren die ortsübliche Bauweise und erfinden sie neu – was mir von Weitem wie Reetdächer erschien, sind Fassaden aus strukturiertem Messing. Im Inneren tun sich beachtliche Dimensionen auf, geflutet vom Tageslicht, das durch die Dächer fällt.

Zum Rundgang empfängt mich die kaufmännische Leiterin Marion Schael. Was ich gestern in natura sah, begegnet mir jetzt auf Bildern: Windflüchter und Bernsteinsucher, schäumende See und stille Bodden. Wo die Sammlung vorher war? »Es gab keine«, erzählt Marion Schael. Erst bürgerschaftliches Engagement hat sie zustande gebracht; Sammler und Liebhaber stifteten ihre Schätze für den Verein, der das Museum in Eigenregie betreibt. Ich lasse mich treiben durch die Geschichte der Künstlerkolonie, von ihren naturbegeisterten Gründern bis zu den Expressionisten des frühen 20. Jahrhunderts. Zum Abschied drückt mir Marion Schael den Flyer vom »Kunstpfad« in die Hand: »Die beste Art, Ahrenshoop zu erkunden – so kommen Sie zu den malerischsten Fleckchen.«

Zum Beispiel zur Steilküste. Vor der Tür zweigt der Weg zum Hohen Ufer ab, direkt zu Hugo Jaeckels gleichnamigem Motiv – eine kleine Stele hält das Bild vor Ort zum Vergleich bereit. Oder zur Kirche: Der »Alte Schifferfriedhof in den Dünen« liegt heute unter hohen Bäumen; das Gemälde von Paul Müller-Kaempff füllt im Museum fast eine ganze Wand. Auf dem Weg zum Bodden: Die Windmühle hielt schon Carl Malchin vor 125 Jahren fest. Die heutige Mühle ist jedoch neu: Sylvia und Stefan Köppke haben sie nach altem Vorbild er richten lassen und vor zwei Jahren die »Kaffeemühle« eröffnet. Draußen weiden Schafe, drinnen duftet es nach frischem Mühlenbrot. Sylvia Köppke lässt die Espressomaschine fauchen; die Blaubeer-Lavendel-Tarte hat sie selbst gebacken. Zeit für eine Pause.

Am Nachmittag fahre ich, eingereiht in die Autokolonne auf der Bäderstraße, an Prerow vorbei, über die Meinigenbrücke aufs Festland. Schöner und ruhiger als die B 105 nach Stralsund ist die Landstraße über Barth und Groß Kordshagen. In der flachen Boddenlandschaft liegen stille Dörfer, und auf einem Umweg über Groß Mohrdorf und Hohendorf streife ich die Gegend, die im Herbst von Kranichen belagert wird. Keine Stunde später bin in Stralsund.

Für Autofahrer ist die verwinkelte Altstadt ein Albtraum. Einmal falsch abgebogen, verhindern schmale Einbahnstraßen jedes Wendemanöver. Weil nicht nur Kirchen, Klöster und Bürgerhäuser aus Backstein erhalten blieben, sondern die gesamte mittelalterliche Struktur, zählt die Stadt zum UNESCO- Welterbe. Mein Hotel, der »Scheelehof«, liegt mittendrin, ein Labyrinth aus fünf historischen Gebäuden, darunter zwei denkmalgeschützte Kaufmannshäuser aus dem 14. Jahr hundert. Mein Zimmer befindet sich in einem Speicher von 1840. Damit stehe ich bereits mitten in der Geschichte der Hansestadt.

Stralsund
Stralsund strahlt: Einträchtig stehen Rathaus und St.-Nikolai-Kirche nebeneinander. Beide ergänzten sich bereits im Mittelalter: Was der Rat beschloss, wurde dem Volk in der Kirche verkündet
© Getty Images/imageBROKER RM

Tag 3: Stralsund - Binz

Eins, zwei, drei, vier: 1234. Leicht zu merken, wann Stralsund Stadtrecht erhielt. Achtung, historisches Pflaster: nichts für spitze Absätze. In Sneakers kann ich Stralsund an einem Vormittag erkunden. Zuerst zum Alten Markt, wo das profane und das sakrale Aushängeschild der Hansestadt, Rathaus und St.-Nikolai-Kirche, eng beieinanderstehen. Die berühmte, fast 30 Meter hohe Schaufassade macht das Rathaus größer, als es in Wirklichkeit ist – »Hoch hinaus und nichts dahinter«, soll die Lübecker Konkurrenz im 14. Jahrhundert gegiftet haben.

In der Tourismuszentrale am Markt bekomme ich guten Rat für mein Stop-and-go durch die Jahrhunderte. Wo ich mir einen Überblick verschaffen kann? Kurz und knapp in der »Welterbe-Ausstellung« in einem Barockpalais in der Ossenreyerstraße. Von oben herab, wenn ich die 366 Stufen im Turm der Marienkirche nicht scheue. Anschaulich im Katharinenkloster, unter dessen gotischen Gewölben sich das Stralsund Museum eingerichtet hat. Der 1000 Jahre alte Goldschatz der Wikinger, dem es seit Kurzem ein mystisches Kabinett widmet, war zuvor auf Reisen in Europa.

Eine Außenstelle dieses Museums gefällt mir besonders: In der Mönchstraße 38 wurde ein Giebelhaus aus dem frühen 14. Jahrhundert so restauriert, dass man ihm die Wechselfälle seiner Baugeschichte ansieht. Ich klettere durch den Lauf der Zeit, inspiziere Stuben und Kammern, Farb- und Tapetenschichten, den Spitzboden mit dem Aufzugsrad. »Ziehen Sie den Kopf ein«, warnt die freundliche Aufsicht, bevor sie mich in den Keller geleitet. Dort stützt sich der Hausbaum, der tragende Balken, auf einen Findling.

Am Hafen leistet sich Stralsund einen Stilbruch. Mit weißen Stahlfassaden schiebt sich das Ozeaneum in die Kulisse der Backsteinspeicher. Drinnen zerren Kinder ihre Eltern vor gigantische Aquarien: Hinter bodentiefen Scheiben schwärmen Fische, davor die Besucher. Auf der Dachterrasse teile ich mir mit Pinguinen die Aussicht. Dann lande ich im Liegesessel des »Wal-Saal«, schwebende Meeressäuger in Originalgröße über mir, ihre Gesänge im Ohr. Nachmittags überquere ich den Strelasund auf Deutschlands größter Schrägseilbrücke, nehme auf Rügen die B 96 und zweige kurz vor Bergen ab nach Binz.

Beim Spaziergang durch das berühmte Seebad gerate ich stellenweise in kleine Völkerwanderungen. Ungefähr 5000 Binzer empfangen jährlich mehr als eine halbe Million Urlauber, höre ich eine Gästeführerin sagen, die mit ihrem Grüppchen gerade einen Stau auf der Promenade provoziert. Verständlich angesichts des prächtigen Kurhauses, der weißen Villen und der historischen Logierhäuser aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Bäderarchitektur heißt in Binz: von allem ein bisschen – Jugendstildekor, klassizistische Giebel, antike Säulen und verspielte Balustraden. Ein heiterer Stilmix, jedes Haus ein Unikat, viele denkmalgeschützt. Der Bauboom des vergangenen Vierteljahrhunderts hat nahezu jede Lücke gefüllt. Aber der makellose Strand erscheint mir immer noch lang und breit genug für alle; und die Auswahl an Hotels und Restaurants ist enorm.

Das »Rugard Strandhotel« hat sein Panoramarestaurant aufs Dach gesetzt und beschenkt mich mit Weitblick: Während die Sonne langsam das Licht löscht, nehme ich schon Rügens Kreidefelsen ins Visier.

Binz, Rügen
Sonnenuntergang über Binz auf Rügen: Die weißen Villen mit ihren Erkern, Balkonen und Schnitzereien prägen seit rund 120 Jahren das Bild des Ostseebades
© Sabine Lubenow / AWL Images

Tag 4: Binz - Prora - Binz

Wie kann ich der Kreideküste im Nationalpark Jasmund nahekommen? Soll ich auf dem Hochuferweg die Steilküste entlangwandern? Oder lieber zu Fuß durch den Buchenwald zum Königsstuhl und von oben aufs Meer gucken wie einst der Maler Caspar David Friedrich?

Ich habe jemanden gefragt, der nahezu jeden Stein an der Ostsee umgedreht und populäre Bücher über sämtliche Formationen dieser Küste verfasst hat: Rolf Reinicke, Geologe, Landschaftsfotograf und Autor aus Stralsund, empfiehlt den bequemsten Weg: »Nehmen Sie ein Schiff.«

Am nächsten Morgen steuere ich den Hafen von Sassnitz an und gehe mit der Reederei Lojewski auf Distanz zum Gegenstand der Betrachtung. Sonnenschein lockt die Passagiere aufs Oberdeck der »MS Insel Rügen«, der Wind pfeift, und der Guide greift zum Mikrofon: Die Hafenmole, die wir entlangfahren, ist mehr als 100 Jahre alt und eine der längsten Außenmolen Europas; der heute grün-weiße Leuchtturm markiert sie seit 1903.

Wo Sassnitz endet, beginnt die Kreideküste. Ihr Baumaterial: Kalkablagerungen, vor 70 Millionen Jahren entstanden. Ihre Formation: von der letzten Eiszeit gestaucht und gefaltet, von der Brandung ausgewaschen und auf Zack gebracht. Die Halbinsel Jasmund, erklärt unser Guide, besteht aus einem einzigen Kreideblock. Zwölf Kilometer lang präsentiert sich Deutschlands höchste Meeresküste in Cinemascope. Kreidebleich in allen Schattierungen von Cremeweiß bis Grau, überzogen vom dichten Wald der Stubnitz.

Dann tauchen die Wissower Klinken auf, eine der Steilvorlagen für Caspar David Friedrichs Gemälde. Nicht ganz das Original. Zum einen, weil sich der Maler schon Freiheiten nahm. Zum anderen, weil ein gewaltiger Abbruch 2005 den Felsen ihre markantesten Spitzen raubte. Rügens Kreidepanorama bleibt immer nur eine Momentaufnahme. Aber was für eine, denke ich am senkrecht aufragenden Königsstuhl, dem mit 118 Metern höchsten Kliff und Wendepunkt unserer Zwei-Stunden-Tour.

In Sassnitz, als ich wieder auf festem Boden angekommen bin, schlendere ich am Kai entlang. Der »Kutterfisch« macht Appetit, Laden und Lokal versprechen die »größte Auswahl an Fischbrötchen im Sassnitzer Hafen«. Ich nehme eines mit knusprigem Backfisch, lasse den Hafen und die Promenade hinter mir und laufe am Strand entlang. Über mir habe ich jetzt die Kreidefelsen in Nahaufnahme, zu meinen Füßen klirrt eine dicke Schicht Feuerstein. Wanderer suchen gebückt nach Glück, finden vielleicht einen »Hühnergott«, einen Feuerstein mit Loch.

Raus aus der Kreide, rein in den Wald, ins Obergeschoss der Natur: Zwischen Sassnitz und Binz, in Prora, garantiert im 2013 eröffneten Naturerbe-Zentrum ein Baumwipfelpfad ungewöhnliche Ein- und Aussichten. Auf 1250 Meter Länge spaziere ich durch die Kronen alter Buchen, auf Augenhöhe mit Nestern und Spechthöhlen. Um schließlich vollends die Vogelperspektive einzunehmen: Spiralförmig schraubt sich der Weg 40 Meter hinauf in den »Adlerhorst«, den Aussichtsturm über dem Dach des Waldes, mit Rundumblick auf Ostsee und Jasmunder Bodden.

Den »Koloss von Prora« kann ich von oben leicht ausmachen: ein viereinhalb Kilometer langer Betonriegel entlang der Küste. Die von den Nationalsozialisten geplante Urlaubsfabrik, die 20 000 Menschen »Kraft durch Freude« spenden sollte, ging nie in Betrieb. Stattdessen kasernierte die DDR hier Soldaten. Als der herrliche Strand wieder frei wurde, erschreckte der monotone, fünfstöckige Bau über Jahrzehnte durch seine Größe und Geschichte.

Wer hätte gedacht, dass hier noch mal Urlaubsstimmung aufkäme? Die »längste Jugendherberge der Welt« im nördlichen Block war die Initialzündung. Im südlichen Abschnitt werden inzwischen Luxusferienwohnungen teuer gehandelt. Die letzten Bauten mit leeren Fensterhöhlen werden bald nicht mehr wiederzuerkennen sein, denke ich, als ich nach Binz zurückfahre.

Prora, Rügen, Baumwipfelpfad
Hervorragend im Osten Rügens: der Baumwipfelpfad bei Prora
© Sabine Lubenow / AWL Images

Tag 5: Binz - Putbus

Für den schönsten Rückweg über die Insel fädele ich mich auf die Deutsche Alleenstraße ein. Gas weg, Licht an: Mächtige Eichen verwandeln die kurvige Landstraße in einen Tunnel, immer wieder schaltet meine Armaturenbrettbeleuchtung auf Nachtlicht.

Letztes Ziel meiner Tour ist Putbus, die »weiße Stadt«. Fürst Wilhelm Malte I. ließ seine Residenz Anfang des 19. Jahrhunderts nach klassizistischen Idealen anlegen. »Circus« heißt der Platz mit dem Obelisken, auf den alle Straßen zulaufen; weiße Fassaden säumen sein Rondell, Rosenstöcke blühen vor jedem Haus. Von Wilhelm Maltes Schloss existiert nur noch die Terrasse am Schwanenteich. Aber der englische Landschaftsgarten, Marstall und Orangerie künden von seinen Ambitionen. Nachdem ich meine letzte Runde im Schatten alter Bäume gedreht habe, erweise ich ihm die Ehre: stilecht im »Rosencafé«, einst Gartenhaus, mit einem Stück Fürst-Malte-Torte – Vanille- Rum-Sahne und Himbeeren.

Strand in Norddeutschland

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