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Étretat, Frankreich Diese Küste zog schon Claude Monet in ihren Bann

Étretat, Frankreich
Felsbogen "Porte d’Aval" und die "Aiguille" an der Küste von Étretat
© stevanzz / Fotolia
Was macht Étretat so besonders? Und wann sollten Sie die berühmten Klippen in der Normandie am besten besuchen? Antworten finden Sie in unserer Reihe "Traumort des Tages"

Wo liegt Étretat?

Étretat befindet sich im Norden Frankreichs, direkt am Ärmelkanal. Die kleine Gemeinde und die Klippen von Étretat liegen auf Meereshöhe in einer Talöffnung der über 100 Kilometer langen Steilküste zwischen Dieppe und Le Havre, die wegen ihrer hellen Farbe auch "Alabasterküste" genannt wird.

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Was macht Étretat so besonders?

Schon beim ersten Blick auf die Kreidefelsen von Étretat wird klar, warum zahlreiche Maler seit jeher an diesen Ort reisen und ihre Staffeleien aufstellen. Bereits berühmte Künstler wie Claude Monet und Edgas Degas ließen sich im 19. Jahrhundert von den bizarren Felsformationen inspirieren.

Das Wetter ist so dynamisch wie die See, die Farben verändern sich ständig und das Spiel der Reflexionen und Schatten im Wasser ist ein beeindruckendes Naturschauspiel. Je nach Tages- oder auch Jahreszeit erscheinen die Gesteinsformationen in einem anderen Licht.

Die berühmtesten Felsformationen an der Steilküste von Étretat sind das Felsentor "Porte d’Aval" mit seiner daneben im Wasser stehenden, runde 70 Meter hohen Felsnadel "Aiguille".

Auch der kleine Ort Étretat selbst ist einen Besuch wert. Die kleinen Straßen laden zum Bummeln ein und die reich verzierten Fachwerkhäuser im typisch normannischen Stil sowie die hölzerne Markthalle verleihen der Gemeinde ein uriges Flair.

Wann ist die beste Reisezeit für die Normandie?

Die Hochsaison in der Normandie herrscht in den Sommermonaten Juli und August. Wer kann, kommt am besten direkt davor oder danach - zum Beispiel Anfang September. Die offizielle Badesaison dauert noch bis Mitte September und bis in den Spätherbst hinein herrschen nicht selten warme Tage mit bis zu 20°C.

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