FreischwimmerDie 50 besten Wild Swimming Spots in Deutschland
Alle Achtung: Vorm nächsten Sprung ein Wort zur Vorsicht. Denn ob Wild Swinging oder Wild Swimming – ganz ungefährlich ist der Spaß nicht. 2016 geschahen rund 75 Prozent aller tödlichen Badeunfälle an unbewachten Binnengewässern. 406 Menschen ertranken in Flüssen, Bächen, Seen und Teichen. Also, nie leichtsinnig sein!
Im Schwimmbad seine Bahnen ziehen? Kann jeder. Viel ursprünglicher ist es aber, in freier Natur ins Wasser zu gehen. Wir hätten da ein paar Vorschläge - zusammengefasst in einer interaktiven Karte
Wo immer ich gewesen bin, habe ich das Wasser gesucht. Und wenn es die Bedingungen nur halbwegs zuließen, bin ich auch ins Wasser gegangen – mit einer Mischung aus Neugier und Respekt, mit dem Freiheitsdrang und -zwang eines Schwimmers, der zu lange an Land war.
Wer wirklich effektiv schwimmen möchte, der braucht eine gute Brille. Wir haben getestet, bei welchen Modellen sich ein Kauf lohnt - und bei welchen eher nicht.
Ich schwimme seit meinem fünften Lebensjahr, seit fünfundvierzig Jahren, fast täglich, immer, überall – mit einer längeren Unterbrechung, als ich nach einer ambitionierten Phase des Vereins- und Leistungsschwimmens wieder lernen musste, nicht um Bestzeiten, sondern um des Wassers willen zu schwimmen.
Wo das am besten geht – für Seebären und Wellengleiter – erfahrt ihr mit ausführlicher Beschreibung in unserer interaktiven Karte. Noch mehr zum Thema Wild Swimming gibt es in der WALDEN Ausgabe 03/2017.
Wir verraten im WALDEN FIELD GUIDE zwölf Lieblingstouren in Deutschland mit allen Infos zu Bootsverleihern, Campingplätzen und Strecken - hier eine Auswahl
Euer Camper ist startklar, jetzt fehlt nur noch ein Ziel? Unsere interaktive Stellplatzkarte zeigt euch schöne und günstige Spots für eine entspannte Zeit im Freien