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Abkühlung Hunde-Eis: Vier Rezepte zum Selbermachen

Hunde-Eis
Leckere Abkühlung: Ein selbstgemachtes Hunde-Eis gelingt mit wenigen Zutaten 
© Alina / Adobe Stock
Auch Hunde freuen sich im Sommer über ein erfrischendes Hunde-Eis. Gönnen Sie Ihrem Vierbeiner deshalb hin und wieder einen selbst gemachten Snack. Wir zeigen vier leichte Rezepte

Inhaltsverzeichnis

Gewöhnliches Speiseeis ist für Ihren Hund tabu. Auf eine leckere Abkühlung muss er dennoch nicht verzichten. Denn mit wenig Aufwand können Sie Hunde-Eis selbst zubereiten. Alles, was Sie brauchen, sind Eisformen, ein Gefrierfach, zwei bis drei Zutaten nach Wahl und etwas Geduld.

Rezept 1: Joghurt-Melonen-Eis für Hunde

Für das Joghurt-Melonen-Eis benötigen Sie:

  • etwas Naturjoghurt (3,5 % Fett)
  • ein kleines Stück weiche Melone
  • ggf. etwas Wasser zum Strecken
  • Eisformen

Den Joghurt in eine Schüssel geben, die Melone pürieren oder mit der Gabel zerdrücken und untermischen. Wer nicht so viel Joghurt verwenden möchte, kann das Ganze mit etwas Wasser strecken. Dann die Masse in die Eisförmchen füllen und einfrieren.

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Rezept 2: Joghurt-Bananen-Eis für Hunde

Das Joghurt-Eis für Hunde können Sie mit verschiedenen Zutaten herstellen. Für ein bisschen Abwechslung muss es nicht immer Wassermelone sein. Auch ein Stück Banane lässt sich hervorragend mit der Gabel zerdrücken und unter den Naturjoghurt mischen. 

Rezept 3: Die Diät-Variante: Hunde-Eis aus Knochenbrühe

Ohne Laktose und mit weniger Fett kommt das Hunde-Eis mit Knochenbrühe als Grundlage aus. Die Knochenbrühe können Sie einfach ohne weitere Zutaten einfrieren. Oder Sie geben ein Leckerli mit in die Eisform, welches Ihr Hund freischlecken muss.

Rezept 4: Nassfutter-Bananen-Eis für Hunde

Hunde-Eis lässt sich auch aus Nassfutter herstellen. Für diese Variante benötigen Sie folgende Zutaten:

  • etwas Nassfutter
  • ein kleines Stück Banane
  • ggf. etwas Wasser
  • Eisformen

Zerdrücken Sie die Banane mit einer Gabel und mischen Sie sie unter das Nassfutter. Geben Sie je nach Konsistenz etwas Wasser hinzu, füllen Sie das Ganze in Eisförmchen und frieren Sie es einige Stunden lang ein.

Hunde-Eis im Kong einfrieren

Wer keine Zeit oder Lust hat, das Eis am Stiel für den Hund festzuhalten, kann die Rezepte auch im Kong einfrieren. Einfach die Masse einfüllen und samt Kong in das Gefrierfach geben. Damit der Kong nicht ausläuft, verwenden Sie am besten keine allzu flüssige Füllung und verschließen die Öffnungen, zum Beispiel mit etwas Leberwurst oder Nassfutter.

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Welche Zutaten eignen sich für selbst gemachtes Hunde-Eis?

Viele Rezepte für Hunde-Eis enthalten als Basis Naturjoghurt oder Quark. In der Regel vertragen Hunde diese Milchprodukte in kleinen Mengen. Im Zweifel sollten Sie jedoch die Laktoseverträglichkeit mit dem Tierarzt oder der Tierärztin besprechen. Alternativ lassen sich als Grundlage für das Hunde-Eis auch Knochenbrühe, Nassfutter oder einfach Wasser verwenden. Außerdem eignen sich folgende Zutaten für das selbst gemachte Hunde-Eis:

  • Leberwurst
  • Haferflocken
  • Melone
  • Banane
  • Apfel
  • Erdbeere

Hunde-Eis nur in Maßen füttern

Mit selbst gemachtem Hunde-Eis tun Sie Ihrem Vierbeiner bei Hitze etwas Gutes. Allerdings sollten Sie es nicht zu oft füttern. Eiskalte Speisen schlagen Hunden schnell auf den Magen, wenn sie zu oft oder zu hastig konsumiert werden. Bringen Sie Ihrem Hund deshalb auch Geduld bei: Er darf am Eis schlecken, aber nicht davon abbeißen. Sobald er versucht, hineinzubeißen, ziehen Sie das Hunde-Eis weg und bieten es ihm erst nach einer kurzen Pause wieder zum Schlecken an.

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