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  3. Europäische Union: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten zur EU - WELT

Europäische Union
  • Auf dem Weg zur EU-Armee? Soldaten der Deutsch-Französischen Brigade bei einem Appell im südbadischen Müllheim

    Meinung Verteidigung
    Ein Europa, eine Armee

    Noch ist die Zeit nicht reif für eine europäische Streitkraft, schreibt der Wehrbeauftragte Bartels (SPD) im Gastbeitrag. Aber es gebe bereits zahlreiche Formen der militärischen Zusammenarbeit. Er sieht allmählich eine Europa-Armee entstehen.
  • Der Eingriff bei Jean-Claude Juncker ist für Dienstag geplant
    Der Eingriff bei Jean-Claude Juncker ist für Dienstag geplant
    Ischias, Gallenblase: Immer wieder hatte Jean-Claude Juncker in der Vergangenheit Gesundheitsprobleme. Diesmal muss der scheidende Präsident der EU-Kommission operiert werden. Der Grund: ein Aneurysma.
  • Die designierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU)
    Die designierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU)
    Klick für Klick produzieren wir im weltweiten Netz Daten, mit denen Konzerne Geschäfte machen. Europa sollte die Chance nutzen, Grenzen zu ziehen und die Bürger zu schützen, schreibt die designierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Gastbeitrag.
  • Migranten in Bosnien machen sich auf dem Weg zur kroatischen Grenze
    Migranten in Bosnien machen sich auf dem Weg zur kroatischen Grenze

    Flucht über den Balkan
    Die neue Route nach Deutschland

    Auf ihrem Weg von der Türkei nach Mitteleuropa ziehen Tausende Migranten inzwischen durch Bosnien. Die Stadt Bihac an der Grenze zu Kroatien ist überfordert. Helfer warnen, bald könne es Tote geben. Unser Reporter hat eine Region in Not erlebt.
  • Friedrich Merz (CDU) schreibt jede Woche in WELT AM SONNTAG
    Friedrich Merz (CDU) schreibt jede Woche in WELT AM SONNTAG
    30 Jahre nach dem Fall der Mauer sind wir erneut Zeitzeugen einer epochalen Veränderung der globalen Machtverteilung. Noch immer gilt: Der 9. November ist ein sehr europäisches Datum – und um „weltpolitikfähig“ zu werden, brauchen wir Deutsche unsere Partner.
  • Imposant: Der Parlamentspalast in Bukarest gehört flächenmäßig zu den größten Gebäuden der Welt
    Imposant: Der Parlamentspalast in Bukarest gehört flächenmäßig zu den größten Gebäuden der Welt
    In Rumänien wird am Sonntag gewählt. Das Land ist einer der größten EU-Profiteure und auf beträchtlichem Wachstumskurs. Gleichwohl bleibt viel zu tun: Insbesondere die Korruption schreckt Investoren ab.
  • 16-9-Autorenkombo
    16-9-Autorenkombo
    Als 1989 die Berliner Mauer fiel und die Sowjetunion auseinanderbrach, glaubten viele: Jetzt werde die liberale Demokratie aus der Asche der kommunistischen Regime in Osteuropa aufsteigen. Ein schwerer Irrtum.
  • Deutschland ist von den Handelkonflikten besonders stark betroffen
    Deutschland ist von den Handelkonflikten besonders stark betroffen
    Die deutsche Wirtschaft soll im kommenden Jahr nur noch um ein Prozent wachsen. Damit gehört die Bundesrepublik zu den Schlusslichtern in der Euro-Zone. Lediglich in einer anderen Euro-Volkswirtschaft sieht es noch düsterer aus.
  • Emmanuel Macron
    Emmanuel Macron
    Auf seiner China-Reise will Emmanuel Macron nicht nur Aufträge für französische Firmen an Land ziehen. Frankreichs Präsident inszeniert sich gleichzeitig als Chef-Lobbyist für europäische Interessen. Die deutsche Regierung ist nicht begeistert.
  • Shenzhen, eine Sonderwirtschaftszone in Nachbarschaft zu Hongkong. Die Metropole in der Provinz Guangdong gilt als die am schnellsten wachsende Stadt der Welt
    Shenzhen, eine Sonderwirtschaftszone in Nachbarschaft zu Hongkong. Die Metropole in der Provinz Guangdong gilt als die am schnellsten wachsende Stadt der Welt
    Die hiesigen Unternehmen beurteilen ihre Wachstumschancen zunehmend schlechter. Trotzdem verfallen sie nicht mehr so schnell in Panik vor Brexit, Bürokratie und Zöllen. Denn sie haben einen neuen Partner gefunden.
  • Protest gegen Zwangspensionierung von Richtern in Polen
    Protest gegen Zwangspensionierung von Richtern in Polen
    Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Die Ruhestandsregeln an ordentlichen Gerichten in Polen widersprechen dem EU-Recht. Die Nationalkonservativen in Warschau dürfte das kaltlassen – mit ihrer umstrittenen Justizreform dürften sie weitermachen.
  • Schwieriger Neuanfang: Außenminister Heiko Maas (l.) bei seinem Amtskollegen Peter Szijjártó
    Schwieriger Neuanfang: Außenminister Heiko Maas (l.) bei seinem Amtskollegen Peter Szijjártó
    Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) wirbt in Ungarn für eine Überwindung der West-Ost-Spaltung in Europa. Aber jenseits freundlicher Worte ist deutlich: In den wichtigen Kernfragen reden Deutschland und Ungarn aneinander vorbei.
  • Michael Roth (SPD), Staatsminister im Auswärtigen Amt
    Michael Roth (SPD), Staatsminister im Auswärtigen Amt
    Die Europäische Union steht im Wort: Albanien und Nordmazedonien haben die von Brüssel gestellten Bedingungen erfüllt. Sie gehören zu Europa. Es ist fatal, das Feld anderen Akteuren wie Russland, China oder der Türkei zu überlassen.
  • European Commission president-elect Ursula Von der Leyen speaks to the media as she arrives for the second day of the European Union leaders summit dominated by Brexit, in Brussels, Belgium October 18, 2019. REUTERS/Piroschka van de Wouw
    European Commission president-elect Ursula Von der Leyen speaks to the media as she arrives for the second day of the European Union leaders summit dominated by Brexit, in Brussels, Belgium October 18, 2019. REUTERS/Piroschka van de Wouw
    Niemand weiß, wann die EU-Kommission von Ursula von der Leyen ihre Arbeit aufnehmen kann. Brüssel hängt in der Luft, es wird nur verwaltet, wichtige Themen bleiben liegen. Europas Problem Nummer eins aber liegt im Südosten.
  • John Kornblum - Diplomat USA
    John Kornblum - Diplomat USA

    Europa und USA
    Die Lehre von 2019

    Technologischer Fortschritt und Welthandel schreiten voran – aber Europa und die USA drücken sich ängstlich und ohne Zukunftsvision in die Ecke, kritisiert der amerikanische Ex-Botschafter John Kornblum. Ein Plädoyer für eine neue digitale Weltordnung.
  • BRUXELLES Portrait Margarethe Verstager Photo: Hatim Kaghat
    BRUXELLES Portrait Margarethe Verstager Photo: Hatim Kaghat
    Am Montag hätte die erste Arbeitswoche der neuen EU-Kommission beginnen sollen. Aber das EU-Parlament zerstritt sich über die neuen Kommissare. Die mächtige Kommissions-Vizechefin Margrethe Vestager warnt vor einem Fehlstart.
  • Die konservative Abgeordnete Anna Soubry wird von Brexit-Befürwortern attackiert. Trotz Todesdrohungen will sie in der Politik bleiben, viele ihrer Kolleginnen hingegen ziehen sich aus der Politik zurück
    Die konservative Abgeordnete Anna Soubry wird von Brexit-Befürwortern attackiert. Trotz Todesdrohungen will sie in der Politik bleiben, viele ihrer Kolleginnen hingegen ziehen sich aus der Politik zurück
    Mobbing, Beleidigungen, Anfeindungen gegen Familienmitglieder: Der Wahlkampf in Großbritannien eskaliert. Viele weibliche Spitzenkräfte wollen das nicht länger ertragen. Das wird Konsequenzen für das künftige britische Parlament haben.
  • 28.10.2019, Hessen, Frankfurt/Main: Die designierte EZB-Präsidentin Christine Lagarde hält auf einem Festakt anlässlich des Wechsels an der Spitze der EZB eine Rede. Foto: Boris Roessler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    28.10.2019, Hessen, Frankfurt/Main: Die designierte EZB-Präsidentin Christine Lagarde hält auf einem Festakt anlässlich des Wechsels an der Spitze der EZB eine Rede. Foto: Boris Roessler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

    Video Neue EZB-Chefin
    Das ist Christine Lagarde

    Mit Christine Lagarde rückt nun erstmals eine Frau an die Spitze der Europäischen Zentralbank. Eine Rolle, die die Französin aus ihrer bisherigen Karriere nur zu gut kennt.
  • ONL EU-Gutachten Flüchtlinge Do 1700
    ONL EU-Gutachten Flüchtlinge Do 1700
    Polen, Ungarn und die Tschechische Republik haben aus Sicht der EU-Generalanwältin gegen Unionsrecht verstoßen. Sie seien nicht befugt gewesen, die Aufnahme der Geflüchteten mit dem Argument der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung abzulehnen, heißt es.
  • Ursula von der Leyen und ihre EU-Kommission starten am 1. Dezember
    Ursula von der Leyen und ihre EU-Kommission starten am 1. Dezember
    Die designierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will Treibhausgas-Zölle an den Außengrenzen erheben. Damit könnte sie zwar den Rest der Welt zum Klimaschutz zwingen. Doch dieser Schritt ist auch eine große Provokation.
  • Deutschlands Engagement in der Welt fehlt eine strategische Ausrichtung
    Deutschlands Engagement in der Welt fehlt eine strategische Ausrichtung
    In der Klimapolitik leistet sich die Politik einen Überbietungswettbewerb. In der Sicherheitsfrage, die ähnlich elementar für die Zukunft ist, bleibt sie im Vagen. Umso wichtiger ist Kramp-Karrenbauers Syrien-Vorstoß, schreiben hier zwei ehemalige hohe Militärs.
  • Die von Boris Johnson durchgesetzten Neuwahlen Anfang Dezember verlängern die Unsicherheit um den Brexit – und kosten Wachstum
    Die von Boris Johnson durchgesetzten Neuwahlen Anfang Dezember verlängern die Unsicherheit um den Brexit – und kosten Wachstum
    Laut Regierung seien die neuesten Vereinbarungen „selbstverständlich im wirtschaftlichen Interesse“ der Briten. Doch der jüngste Deal macht den EU-Austritt noch teurer. Pikant: Selbst ein Szenario chronischer Unsicherheit wäre besser.
  • Der Budapester Bürgermeister Gergely Karacsony (links) und sein Warschauer Amtskollege Rafal Trzaskowski
    Der Budapester Bürgermeister Gergely Karacsony (links) und sein Warschauer Amtskollege Rafal Trzaskowski

    Ausland Allianz in Osteuropa
    Orbáns neue Gegner

    Der neue liberale Bürgermeister von Budapest fordert den ungarischen Ministerpräsidenten heraus: Er schließt ein Bündnis mit seinem Kollegen in Warschau und kündigt einen Plan zu den EU-Geldern an - ein beispielloser Affront.
  • Kombo Salvini Schmid
    Kombo Salvini Schmid
    Nach seinem Ausscheiden aus Italiens Regierung schien der frühere Innenminister abgemeldet. Doch die Regionalwahl in Umbrien zerstört diese Illusion. Nach Umfragen ist Salvinis rechtsnationale Lega eindeutig die stärkste Partei des Landes.
  • Boris Johnson
    Boris Johnson
    Die Schweiz ist zwar nicht Mitglied der EU, aber durch Abkommen eng an sie gebunden – und viele ihrer Bürger sehen Brüssel als Bedrohung. Nun bewundert mancher Schweizer das Agieren des britischen Premiers. Taugt der Brexit-Vorkämpfer wirklich zum Vorbild?
  • Blick vom Felsen von Gibraltar
    Blick vom Felsen von Gibraltar
    Beamte haben Monate damit zugebracht, die Folgen verschiedener Brexit- Szenarien abzuschätzen. Doch offenbar hat die britische Regierung keine Lust, die Ergebnisse zu veröffentlichen. Diese plötzliche Zurückhaltung alarmiert die Wirtschaft.
  • "Die Umstände, die den IS im Irak groß gemacht haben, haben sich leider nicht wesentlich geändert", sagt Gilles de Kerchove
    "Die Umstände, die den IS im Irak groß gemacht haben, haben sich leider nicht wesentlich geändert", sagt Gilles de Kerchove
    Der IS ist noch lange nicht am Ende, sagt der Anti-Terror-Koordinator der EU, Gilles de Kerchove. Und warnt: Es sei vorstellbar, dass biologische oder Chemiewaffen in einer Küche hergestellt werden.
  • Das Momentum für Johnson wächst
    Das Momentum für Johnson wächst
    Boris Johnson ist mit seinem Wunsch einer erneuten Abstimmung im Unterhaus gescheitert. Aber er hat mit seinem Brexit-Deal fast alle Fraktionen auf seine Seite gebracht. Laut Umfragen hat er einen Stimmungsumschwung bewirkt – sogar unter einflussreichen Brexit-Gegnern.
  • Anne Wills Talkrunde (v.l.): Norbert Röttgen, Sevim Dagdelen, Ben Hodges, Natalie Amiri und Wolfgang Ischinger
    Anne Wills Talkrunde (v.l.): Norbert Röttgen, Sevim Dagdelen, Ben Hodges, Natalie Amiri und Wolfgang Ischinger
    Anne Will diskutiert mit ihren Gästen über die Rolle Europas im Syrien-Konflikt. CDU-Politiker Norbert Röttgen übt dabei deutliche Kritik an den USA. Diplomat Wolfgang Ischinger gibt eine bittere Prognose ab.
  • TOPSHOT-BRITAIN-EU-POLITICS-BREXIT-PROTEST
    TOPSHOT-BRITAIN-EU-POLITICS-BREXIT-PROTEST
    Ein harter Brexit wäre Gift für die exportstarke deutsche Wirtschaft. Die langjährige Unsicherheit mag Unternehmen lähmen, Investitionen verhindern und bereits Geld kosten – und doch ist eine erneute Verschiebung die bessere Lösung.
  • Boris Johnson will den Brexit vor dem Wahlkampf durchziehen, um zu vermeiden, dass seine Konservative Partei Stimmen an die Brexit Party verliert
    Boris Johnson will den Brexit vor dem Wahlkampf durchziehen, um zu vermeiden, dass seine Konservative Partei Stimmen an die Brexit Party verliert
    EU-Länder wollen erst im Laufe der Woche über britischen Antrag auf Verlängerung der Brexit-Frist entscheiden. Dem Premierminister läuft die Zeit davon. Die Europäer frustriert das Chaos in London.
  • Jetzt muss der britische Premierminister Boris Johnson noch das Unterhaus von seinem Brexit-Deal überzeugen
    Jetzt muss der britische Premierminister Boris Johnson noch das Unterhaus von seinem Brexit-Deal überzeugen
    Nach der Einigung mit Brüssel muss Boris Johnson jetzt im Unterhaus eine Mehrheit für seinen Austrittsdeal gewinnen. Das Team des Premierministers zählte daher unentwegt Stimmen. Die Abstimmung ist zugleich die letzte Chance für britische EU-Anhänger.
  • EU und Großbritannien harren auf die Entscheidung des britischen Parlaments über den Brexit.
    EU und Großbritannien harren auf die Entscheidung des britischen Parlaments über den Brexit.
    Nach der Einigung zum Brexit wird es still in Brüssel. Keiner will so recht die Ruhe vor dem Sturm stören, bis Boris Johnson den neuen Deal dem Parlament vorlegt. Ein Bauer macht unterdessen klar, was die Mehrheit der Bevölkerung denkt.
  • Chefökonom Safra Sarasin, Karsten Junius, ordnet die US-Strafzölle auf Waren aus Europa ein.
    Chefökonom Safra Sarasin, Karsten Junius, ordnet die US-Strafzölle auf Waren aus Europa ein.
    Neben den in Kraft getretenen US-Strafzöllen gegen Importe aus der EU, hielt die Börsenwoche mit der Brexit-Einigung eine Überraschung bereit. Im Gespräch mit Chefökonom Karsten Junius analysiert Dietmar Deffner die Auswirkungen der Geschehnisse auf die deutsche Konjunktur.
  • Prokurdische Demonstration in Köln
    Prokurdische Demonstration in Köln
    Nach der militärischen Invasion durch die Türkei können wir die Kurden nicht ihrem Schicksal überlassen. Ihre Sache muss uns wichtig sein, schreibt Schriftsteller Roberto Saviano in einem Aufruf. Und nicht nur, weil sie als einzige den IS in Schach gehalten haben.
  • Rheinhafen Krefeld, Deutschland
    Rheinhafen Krefeld, Deutschland
    Die EU setzt aus Klimaschutzgründen auf die Binnenschifffahrt. Doch die Infrastruktur ist marode. Brücken sind zu niedrig, Fahrrinnen nicht tief genug. Milliarden sind nötig, um die Wassernetze zu modernisieren. Eine Entwicklung verschärft die Lage zusätzlich.
  • David Kohl, Chefvolkswirt Deutschland Julius Bär, ordnet den Durchbruch bei den Verhandlungen um den brexit ein.
    David Kohl, Chefvolkswirt Deutschland Julius Bär, ordnet den Durchbruch bei den Verhandlungen um den brexit ein.
    Boris Johnson und EU-Führungskräfte zeigen Erleichterung über den neuen Brexit-Deal. Im Gespräch mit Ökonom David Kohl ordnet Dietmar Deffner ein, was der Durchbruch für die Handelsbeziehungen zwischen Großbritannien und der EU bedeutet.
  • October 14, 2019, London, United Kingdom: Pro Remain and Brexit supporters holding banners and flags demonstrate outside Parliament after The Queen's Speech on the State Opening of Parliament when the Government unveils its new legislative programme. (Credit Image: © Amer Ghazzal/SOPA Images via ZUMA Wire |
    October 14, 2019, London, United Kingdom: Pro Remain and Brexit supporters holding banners and flags demonstrate outside Parliament after The Queen's Speech on the State Opening of Parliament when the Government unveils its new legislative programme. (Credit Image: © Amer Ghazzal/SOPA Images via ZUMA Wire |
    Die Europäische Union und Großbritannien haben eine Einigung bei den Brexit-Verhandlungen erzielt. Auch die verbleibenden 27 EU-Staaten haben den Deal gebilligt. Nun muss noch das britische Parlament zustimmen. WELT-Reporterin Daniela Will mit einer Einordnung.