Chinas Staatschef Xi Jinping kostete zunächst einen Zipfel vom Charolais-Rind, dann ein zartes Stück Limousin und schließlich noch ein Häppchen Salers. Begleitend gereicht wurde zunächst ein Burgunder (Château Gorton Grancey). Es folgten ein Languedoc (Chateau L’Hôspitalet) und ein Château Cheval Blanc aus dem Bordeaux.
Nach dem dritten Glas lächelte Xi. Die Stimmung schien also prächtig beim dreitägigen Staatsbesuch des französischen Präsidenten in China, bei dem Macron das Wagnis unternimmt, nationale französische und gemeinsame europäische Interessen gleichzeitig zu vertreten.