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Schlaftyp Vom Nachtmenschen zum Frühaufsteher: So lässt sich der Schlafrhythmus beeinflussen

Im Morgenlicht zieht sich eine Frau im Bett die Decke übers Gesicht
Wer ein großes Schlafbedürfnis hat und zudem Spättyp ist, hinkt morgens besonders hinterher
© DEEPOL by plainpicture
Die einen sind bereits in aller Frühe wach, die anderen kommen nur schwer aus dem Bett, so sehr sie sich auch mühen. Doch die Forschung zeigt Wege auf, wie sich der eigene Schlafrhythmus steuern lässt

Für viele kommt es einer morgendlichen Marter gleich: Sie müssen um sechs oder sieben Uhr aufstehen, um rechtzeitig am Arbeitsplatz oder in der Schule zu sein. Zu einer Zeit, da ihr Körper eigentlich noch das Bedürfnis verspürt, weiterzuschlafen. Weil das so ist, müssen sich Millionen Deutsche mithilfe eines Weckers förmlich aus dem Schlaf reißen lassen. Nur so sind sie pünktlich wach. Wie anders ergeht es da jenen, die schon in den frühen Morgenstunden vor Energie zu strotzen scheinen – und oft nur wenig Verständnis für Partner oder Kolleginnen aufbringen, die sich den Schlaf erst mühsam aus den Augen reiben müssen.

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