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Rücken-Therapien Medikamente: Das Schmerzgedächtnis verhindern

Rücken-Therapien: Medikamente: Das Schmerzgedächtnis verhindern
© D things/Shutterstock
So viel wie nötig und so wenig wie möglich: Medikamente, verabreicht als Tabletten, Saft oder Pflaster, sind in vielen Fällen unverzichtbar

Da es bei der Behandlung fast aller Arten von Rückenschmerzen wichtig ist, in Bewegung zu bleiben, müssen Betroffene in der Akutphase häufig Medi­kamente nehmen. Zudem können die Mittel verhindern, dass man ein Schmerzgedächt­nis aus­bildet und die Beschwerden chronisch werden.

Wer Medikamente, auch wenn sie rezeptfrei erhältlich sind, über Tage oder Wochen benötigt, sollte dies unbedingt mit dem Hausarzt klären. Der legt die richtige Dosis fest, klärt über Nebenwirkungen auf und prüft, ob es Gründe gibt, weshalb das Präparat nicht eingenommen werden sollte.

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