Flüsse und Seen werden voller, mehr und mehr Menschen wagen sich in ihrer Freizeit zum ersten Mal auf Boote oder Boards. Nur: Wer hat auf dem Wasser eigentlich Vorfahrt? Wo lauern Gefahren? Und wie verhindert man, den Lebensraum von Tieren und Pflanzen zu zerstören?
Bei 30 Grad im Schatten lässt es sich an einem Ort besonders gut aushalten: auf dem Wasser. Da sind die Berliner, die mit dem Schlauchboot die Havel entlangdümpeln, die Hamburger, die mit dem Standup-Board auf der Alster paddeln und die Münchner, die mit dem Kanu auf dem Autodach bis an den Starnberger See fahren, um das Gewässer in der Nachbarschaft zu erkunden.