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  3. Euro: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten zur Währung - WELT

Euro
  • IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland
    IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland
    Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Konjunkturprognose für Deutschland erneut nach unten korrigiert. Im laufenden Jahr wird die deutsche Wirtschaft nur um 0,2 Prozent wachsen und damit um 0,3 Prozentpunkte weniger als noch im Januar vorhergesagt.
  • ECB president Lagarde speaks following the Governing Council's monetary policy meeting, in Frankfurt
    ECB president Lagarde speaks following the Governing Council's monetary policy meeting, in Frankfurt
    Die Währungshüter um Notenbankchefin Christine Lagarde haben den Leitzins bei 4,50 Prozent belassen. Zugleich deuteten sie aber an, demnächst die Zinswende einzuleiten. Die Risiken einer zu frühen Zinssenkung erklärt Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank AG, im Gespräch mit Dietmar Deffner.
  • Der bulgarische Finanzminister Assen Wassilew
    Der bulgarische Finanzminister Assen Wassilew
    Bulgariens Finanzminister Assen Wassilew ist optimistisch, dass sein Land ab 2025 den Euro bekommt – den Knackpunkten von Korruption bis Inflation zum Trotz. Im Interview prophezeit er Europa eine „aufregende Zukunft“, sofern es die Ideologie in Energie- und Migrationsfragen ablege.
  • An der Dollar-Dominanz hat die Existenz des Euro zwar nichts geändert. Sein größter Erfolg aber ist es, dass er den Alltag der Europäer erobert hat. Die größten Risiken drohen jetzt aus Russland – wogegen es nur einen wirksamen Schutz gibt.
  • EZB entscheidet über Zinsen
    EZB entscheidet über Zinsen
    An den Börsen wird aktuell auf sinkende Leitzinsen gewettet – noch aber ziert sich die Europäische Zentralbank. Der Leitzins verharrt trotz des überraschend starken Abflauens der Inflation im Euroraum vorerst weiter bei 4,5 Prozent.
  • Argentiniens neuer Präsident tritt vehement gegen den Peso als Währung des Landes auf. Nun soll der Währungs-Wechsel kommen. Eine Einführung des Dollars könnte das Land tatsächlich aus fiskalischen Problemen holen. Doch der Weg dorthin ist voller Entbehrungen.
  • BELGIUM-EU-POLITICS-SUMMIT
    BELGIUM-EU-POLITICS-SUMMIT
    Italien ist mit 140 Prozent des BIPs überdurchschnittlich stark verschuldet. Trotzdem herrschte bei Investoren lange Gelassenheit – bis jetzt. Denn die Meloni-Regierung will zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt mehr Schulden machen als geplant.
  • Der Druck auf die EZB, die Zinsen niedrig zu halten, wird steigen, warnt WELT-Kolumnist Thomas Mayer
    Der Druck auf die EZB, die Zinsen niedrig zu halten, wird steigen, warnt WELT-Kolumnist Thomas Mayer
    Die Teuerungsrate in den USA ist derzeit niedriger als in Europa. Es spricht viel dafür, dass das so bleibt – mit entsprechend negativen Folgen für den Euro. Die US-Notenbank Fed hat drei Dinge besser gemanagt, die EZB muss reagieren.
  • Die EU-Kommission schlägt ein neues Gesetz zum digitalen Euro vor
    Die EU-Kommission schlägt ein neues Gesetz zum digitalen Euro vor
    Das Bezahlen ohne Schein und Münze wird immer selbstverständlicher. Zentralbanken weltweit tüfteln daher an digitalen Varianten ihrer jeweiligen Währung. Mit einem Gesetzesvorschlag macht Europa jetzt den nächsten Schritt zum digitalen Euro.
  • Weiß die Europäische Zentralbank bald exakt, was jeder Bürger für ungesunde Lebensmittel oder unnötige Reisen ausgibt? Und schafft sie so die technischen Voraussetzungen einer Diktatur? Unser Autor hat versucht, einen europäischen Staatslenker über die Pläne zum digitalen Euro zu befragen. Das Ergebnis verblüfft.
  • Kursverfall der Leitwährung
    Die Dollar-Dämmerung

    Das Weltwährungssystem steht vor einem epochalen Umbruch. Der Dollar hat gegenüber dem Euro stark abgewertet und steht auf einem Jahrestief. Auch ansonsten spricht einiges für ein Ende der Dollar-Hegemonie. Und auch der erste Nutznießer scheint festzustehen.
  • Vor sieben Jahren hat Großbritannien in einem Referendum entschieden, aus der EU auszutreten
    Vor sieben Jahren hat Großbritannien in einem Referendum entschieden, aus der EU auszutreten
    Seit der Entscheidung, die EU zu verlassen, versuchen Ökonomen die wirtschaftlichen Folgen zu beziffern. Nun hat ein Wissenschaftler mit einem Modell simuliert, wie sich Großbritannien ohne den Brexit entwickelt hätte. Zwei Entwicklungen geben Experten Rätsel auf.
  • Seit Anfang Oktober hat sich an den Finanzmärkten die Stimmung gedreht. Europas Währung und seine Aktien sind plötzlich zu Lieblingen der Investoren geworden. WELT zeigt, welche Aktien besonders gefragt sind – und was für einen weiteren Anstieg der Kurse spricht.
  • Analysten hatten nur ein Wachstum um 0,2 Prozent erwartet
    Analysten hatten nur ein Wachstum um 0,2 Prozent erwartet
    Das Europäische Statistikamt hat für das dritte Quartal ein etwas stärkeres Wachstum der Wirtschaftsleistung festgestellt als erwartet. Damit konnten vorangegangene Schätzungen korrigiert werden. Die Entwicklung der Wirtschaft in den Euroländern fällt jedoch unterschiedlich aus.
  • Mit den Bezahldaten eines digitalen Euro wäre die Idee des „gläsernen Menschen“ leicht umsetzbar
    Mit den Bezahldaten eines digitalen Euro wäre die Idee des „gläsernen Menschen“ leicht umsetzbar
    Digitaler Euro, Barzahlungsobergrenze, Rückbau der Cash-Infrastruktur: Jetzt warnt die Gesellschaft für Informatik (GI), das Zurückdrängen des Bargelds gehe zulasten von Privatsphäre, Sicherheit und Freiheit. GI-Experte Pohl erklärt am Beispiel Gold, welche Entwicklung zu erwarten ist.
  • Der frühere italienische Ministerpräsident und heutiger EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung Paolo Gentiloni
    Der frühere italienische Ministerpräsident und heutiger EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung Paolo Gentiloni
    Der italienische EU-Kommissar Gentiloni warnt vor langfristigen Herausforderungen für deutsche Unternehmen. Und er fordert mehr Engagement auf EU-Ebene. Die Bundesregierung solle Energiehilfen nicht länger blockieren. Vor allem bei neuen gemeinsamen Schulden müsse Scholz entgegenkommen.
  • Deffner & Zschäpitz, der Wirtschaftspodcast von WELT, hat ins Springer-Hochhaus eingeladen. Dort erfahren die WELT Club-Mitglieder, was Holger Zschäpitz am Flughafen stört und in welche Richtung sich nach Meinung von Dietmar Deffner der Euro im Vergleich zum US-Dollar entwickeln dürfte.
  • Kombo Don Alphonso holteas
    Kombo Don Alphonso holteas
    Bei 240 Euro für den Raummeter ist Brennholz die perfekte Anlagestrategie beim Abstieg in die Dritte Welt. Nach dem Winter ist das Geld durch den Kamin, aber der Brennwert war höher als bei Aktien, und kein Politiker macht einen wärmer.
  • Das britische Pfund hat kräftig abgewertet
    Das britische Pfund hat kräftig abgewertet
    Es herrscht Alarmstimmung an den weltweiten Finanzmärkten. Die Akteure verlassen das Risiko – alle suchen die Sicherheit. Und die liegt für viele im Dollar und den USA. Besonders kritisch ist die Lage in Großbritannien. Scheitert der dortige Plan, ist das 2008er-Szenario nicht mehr weit.
  • Nach der Wahl steigen die Zinsen in Italien auf den höchsten Stand seit der Euro-Krise, und der Euro verliert weiter. Investoren fürchten eine Ausgabenwelle in Rom und neue Konflikte mit der EU. Allerdings hat diese ein entscheidendes Druckmittel.
  • Hurrikan auf dem Devisenmarkt
    Der Euro verfällt

    Das europäische Geld ist zum Dollar auf seinen tiefsten Stand gefallen. Der Franken lässt den Euro sogar noch schlechter aussehen. Nur höhere Zinsen oder eine konzertierte Intervention der Zentralbanken könnten der Gemeinschaftswährung helfen. Das hat schon einmal geklappt.
  • Die einstige Hoffnungswährung Yen hat in diesem Jahr bisher rund 20 Prozent an Wert verloren. Da die Euro-Zone in vieler Hinsicht einen ähnlichen Kurs eingeschlagen hat wie Japan, beobachten die Europäer die Yen-Entwicklung mit Argusaugen.
  • Der Euro lag am Montag auf dem niedrigsten Stand seit 2002
    Der Euro lag am Montag auf dem niedrigsten Stand seit 2002
    Seit Dezember 2002 stand der Euro nicht mehr so schlecht: Nur noch 0,988 Dollar bekam man am Montag für einen Euro. Schuld ist unter anderem die Energiekrise in Europa, allen voran das fehlende Gas durch die Pipeline Nord Stream 1.
  • Die Arbeitslosenzahlen sind im August gestiegen, die Inflation im Euroraum ist mit 9,1 Prozent auf einem Rekordhoch. Der Dax sei dagegen im „längerfristigen Abwärtsmodus“, auch der Euro werde „mittelfristig nicht auf die Füße kommen“, so der Kapitalmarktanalyst Martin Utschneider.
  • ARCHIV - 30.06.2022, Hessen, Frankfurt/Main: Ein 9-Euro-Ticket für Juli 2022 wird am Hauptbahnhof hochgehalten, während Zugreisende aus einer Regionalbahn aussteigen. (zu dpa: Verband: 9-Euro-Ticket belastet Fern- und Reisebusunternehmen) Foto: Arne Dedert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 30.06.2022, Hessen, Frankfurt/Main: Ein 9-Euro-Ticket für Juli 2022 wird am Hauptbahnhof hochgehalten, während Zugreisende aus einer Regionalbahn aussteigen. (zu dpa: Verband: 9-Euro-Ticket belastet Fern- und Reisebusunternehmen) Foto: Arne Dedert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Drei Monate lang konnten Millionen Menschen in Bussen und Bahnen günstig durch ganz Deutschland fahren. Ob es ein Nachfolgeangebot für das 9-Euro-Ticket geben wird, wird nun hitzig diskutiert. Berlin scheint einen Anfang zu machen.
  • Kann der Wert des Euro im Verhältnis zum Dollar auch heute noch weit tiefer sinken, so wie vor 40 Jahren die D-Mark?
    Kann der Wert des Euro im Verhältnis zum Dollar auch heute noch weit tiefer sinken, so wie vor 40 Jahren die D-Mark?
    Der Euro ist weniger wert als der Dollar – und zwar nachhaltig. Ein Vergleich mit den 80er-Jahren zeigt, dass der Absturz noch weit tiefer gehen kann. Auch eine toxische Konstellation erinnert in erstaunlichem Maße an damals. Eigentlich hilft nur noch eins.
  • Die Inflation muss schleunigst unter Kontrolle gebracht werden. Mit diesem Ziel sind Währungshüter und Vertreter der Finanzelite aus aller Welt vereint und beraten in Jackson Hole beim jährlichen Economic Symposium. Dietmar Deffner sprach darüber mit Johannes Mayr, Chefvolkswirt von Eyb & Wallwitz.
  • Der Eurokurs ist erneut gefallen. Der Dollar kostete am Montag 0,9809 Euro
    Der Eurokurs ist erneut gefallen. Der Dollar kostete am Montag 0,9809 Euro
    Der Euro-Kurs ist am Montag gefallen. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs im frühen Handel auf 1,0195 Dollar festgesetzt. Schwache Konjunkturdaten aus China sorgten am Devisenmarkt des Weiteren für eine hohe Nachfrage nach dem Dollar.
  • ARCHIV - Zum Themendienst-Bericht von Sabine Meuter vom 29. Juli 2022: Die Inflationsrate liegt aktuell bei über sieben Prozent - dadurch verliert das Geld an Kaufkraft. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/dpa-tmn - Honorarfrei nur für Bezieher des dpa-Themendienstes +++ dpa-Themendienst +++
    ARCHIV - Zum Themendienst-Bericht von Sabine Meuter vom 29. Juli 2022: Die Inflationsrate liegt aktuell bei über sieben Prozent - dadurch verliert das Geld an Kaufkraft. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/dpa-tmn - Honorarfrei nur für Bezieher des dpa-Themendienstes +++ dpa-Themendienst +++
    Wie das Statistikamt der Europäischen Union mitteilt, steigt die Inflation im Euro-Raum auf einen neuen Höchststand von 8,9 Prozent. Grund seien die infolge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine gestiegenen Energiepreise.