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Hurrikan auf dem Devisenmarkt

Der Euro verfällt

Quelle: Christian Dauphin/Photodisc/Getty Images; Montage: Infografik WELT
Das europäische Geld ist zum Dollar auf seinen tiefsten Stand gefallen. Der Franken lässt den Euro sogar noch schlechter aussehen. Nur höhere Zinsen oder eine konzertierte Intervention der Zentralbanken könnten der Gemeinschaftswährung helfen. Das hat schon einmal geklappt.

Gemessen an der Kursentwicklung ist der Euro in den vergangenen Monaten zu einer Weichwährung abgestiegen. Zum Dollar fiel das europäische Geld am Donnerstag auf ein 20-Jahrestief. Zwischenzeitlich wurde der Euro für nur mehr 0,9809 Dollar gehandelt. Auch zum Schweizer Franken rutschte der Wert der Gemeinschaftswährung ab. Im Tief wurden lediglich 0,947 Franken für einen Euro gezahlt.

Bemerkenswert war jedoch das, was sich jetzt in Japan abspielte. Es könnte auch die entscheidende Blaupause für das Comeback des Euros sein.

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Wer wann mit wie viel Geld rechnen kann

65 Milliarden Euro nimmt die Ampelkoalition in die Hand, um die Menschen in Deutschland zu entlasten. Zügig sollen die Einmalzahlungen bei den Bürgern ankommen: Rentner und Studierende können noch in diesem Jahr damit rechnen. Völlig offen dagegen ist, wann die Strompreisbremse greifen soll.

Quelle: WELT/Perdita Heise

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