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  3. Judentum: Aktuelle News, Bilder, Geschichte & Hintergründe - WELT

Judentum
  • A pro-Palestinian protester poses for a photo in front of graffiti which reads “Fuck Israel” during a march back to Los Angeles City Hall in downtown Los Angeles, Calif., on Saturday, June 8, 2024. The protest was the west coast action drawing hundreds of people from all over California. The other was held outside the White House. (Photo by Caylo Seals/Sipa USA)
    A pro-Palestinian protester poses for a photo in front of graffiti which reads “Fuck Israel” during a march back to Los Angeles City Hall in downtown Los Angeles, Calif., on Saturday, June 8, 2024. The protest was the west coast action drawing hundreds of people from all over California. The other was held outside the White House. (Photo by Caylo Seals/Sipa USA)
    Seit seiner Gründung wird Israel gehasst, weil es existiert. Und nicht, weil es etwas tut oder nicht tut, schreibt unsere Gastautorin von der TU Berlin. Wo war nach dem Massaker vom 7. Oktober der Aufschrei jener, die sonst jede Diskriminierung anprangern?
  • Legendär: Helen Mirren als Golda Meir
    Legendär: Helen Mirren als Golda Meir
    Helen Mirren spielt Israels Premierministerin Golda Meir wie sie ihr Land durch den Jom-Kippur-Krieg führt. Der Film des Regisseurs Guy Nattiv ist ein bestürzend aktuelles Lehrstück über politisches Handeln in Zeiten militärischer Auseinandersetzungen.
  • TOPSHOT-SWEDEN-EU-MUSIC-AWARD-CONTEST-EUROVISION
    TOPSHOT-SWEDEN-EU-MUSIC-AWARD-CONTEST-EUROVISION
    Der diesjährige Eurovision Songcontest im schwedischen Malmö wurde durch israelfeindliche Proteste vor und in der Halle überschattet. Die israelische Sängerin Eden Golan wurde massiv angefeindet. „Es war unerträglich“, sagt Volker Beck, der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    Man muss es immer wieder betonen: Die Israelis kämpfen gerade um ihre nackte Existenz, ihre erste militärische Niederlage wäre vermutlich ihr Ende als Volk und Staat. Geradezu tragikomisch mutet es deshalb an, wenn sogenannte Pazifisten meinen, sie hätten die Macht über Krieg und Frieden.
  • „Philosophy for Palestine“: Nancy Fraser
    „Philosophy for Palestine“: Nancy Fraser
    Sind „jüdische Stimmen“ gegen Israel authentischer und ernster zu nehmen als nichtjüdische Stimmen gegen Israel? So argumentieren die Verteidiger der Sozialphilosophin Nancy Fraser. Doch die philosemitischen deutschen Antizionisten machen einen Denkfehler.
  • Christen in der Altstadt von Jerusalem - christliche Gemeinde Urgemeinde - seit über 2000 Jahren leben Christen in der Altstadt - christliches Viertel - armenisches Viertel - Grabeskirche - Baustelle Grab Jesus Kerzen Feuer Gläubige Betende
    Christen in der Altstadt von Jerusalem - christliche Gemeinde Urgemeinde - seit über 2000 Jahren leben Christen in der Altstadt - christliches Viertel - armenisches Viertel - Grabeskirche - Baustelle Grab Jesus Kerzen Feuer Gläubige Betende
    Seit dem Überfall der Hamas auf Israel steht der Nahost-Konflikt im Zentrum der globalen Aufmerksamkeit. Und damit auch Jerusalem, die Stadt, die die Gemüter erhitzt wie keine andere. Hier verdeckt der Konflikt zwischen Juden und Muslimen eine schleichende Entwicklung.
  • Die Sehitlik-Moschee in Berlin
    Die Sehitlik-Moschee in Berlin
    Die tausenden Moscheen in Deutschland müssten nicht unter Polizeischutz gestellt werden – anders als Synagogen. Mit diesem Satz löst CDU-Chef Friedrich Merz Widerspruch der Grünen-Islamexpertin Lamya Kaddor aus. Doch wie sieht die Bedrohungslage wirklich aus? WELT hat nachgeschaut.
  • Unterstützer von „Zora“ und „Young Struggle“, hier in Neukölln
    Unterstützer von „Zora“ und „Young Struggle“, hier in Neukölln
    Am Weltfrauentag zogen verschiedene Bündnisse im Kampf für ihre Rechte durch Berlin – darunter auch die antisemitischen und terrorverherrlichenden Gruppen „Zora“ und „Young Struggle“. Ausgerechnet eine offizielle Abteilung der Universität der Künste rief zum Mitlaufen auf. Wie konnte es dazu kommen?
  • Die Münchner Hauptsynagoge Ohel Jakob (Archivbild)
    Die Münchner Hauptsynagoge Ohel Jakob (Archivbild)
    Vor der Münchener Ohel Jakob Synagoge sind zwei Jugendliche in einen Streit geraten. Als ein 43-jähriger Jude schlichten will, verbünden sich die Streithähne. Einer der beiden 17-Jährigen schlägt ihn mit einer Krücke, der andere beleidigt ihn antisemitisch.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Bisher stemmt sich nur eine kleine Minderheit gegen den wütenden antiwestlichen Antisemitismus an Hochschulen. Die Aktionen von JU-Mitgliedern und jüdischen Studenten unter dem Motto „Fridays for Israel“ können gar nicht hoch genug geschätzt werden.
  • Nach judenfeindlichen Vorfällen an der Freien Universität Berlin und der brutalen Attacke auf einen jüdischen Studenten hält die Initiative Fridays for Israel an der FU eine Mahnwache gegen Antisemitismus ab. Reporter Gerrit Seebald ist vor Ort und erklärt bei WELT TV, worum es der Initiative geht.
  • Die Israelitische Gemeinde in Freiburg will nichts mehr mit der Linkspartei zu tun haben. Grund ist eine Veranstaltung mit der Gruppe „Palästina spricht“, die den Terror gegen Israel glorifiziert. In der Partei löst das Unruhe aus – jetzt reagiert die Bundesführung auf die Vorgänge.
  • WELT-Autorin Mirna Funk
    WELT-Autorin Mirna Funk
    Ich habe es immer wieder erlebt: Auch Männer, die sich ihres christlichen Erbes nicht mehr bewusst sind, nehmen ihre Moral mit ins Bett. Im Judentum und bei Dr. Ruth gibt es eine alte, goldene Regel für den besten Sex der Welt.
  • Günter Matthias Ziegler, Professor und Präsident der Freien Universität Berlin, steht im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin. Er kandidiert bei der heutigen Wahl erneut für das Präsidentenamt an der Freien Universität Berlin.
    Günter Matthias Ziegler, Professor und Präsident der Freien Universität Berlin, steht im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin. Er kandidiert bei der heutigen Wahl erneut für das Präsidentenamt an der Freien Universität Berlin.
    Jüdische Studenten der Freien Universität Berlin wurden von pro-palästinensischen Aktivisten ausgeschlossen, bedroht und zusammengeschlagen. Die Jüdische Studierendenunion fordert den FU-Präsidenten Günter Ziegler auf, Konsequenzen zu ziehen.
  • ARCHIV - 23.12.2023, Nordrhein-Westfalen, Köln: Pro-israelische Demonstranten der Initiative «Klare Kante gegen die Dämonisierung Israels» stellen sich mit israelischen Fahnen und einem Plakat mit der Aufschrift «Nein zu Antisemitismus, Hetze und Hass» Demonstranten in den Weg. Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, V. Beck, hat nach dem Angriff auf zwei hebräisch sprechende Menschen in Berlin politische Konsequenzen gefordert. (Illustration zu dpa "Hebräisch gesprochen und angegriffen - Beck: Politische Konsequenzen") Foto: Roberto Pfeil/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 23.12.2023, Nordrhein-Westfalen, Köln: Pro-israelische Demonstranten der Initiative «Klare Kante gegen die Dämonisierung Israels» stellen sich mit israelischen Fahnen und einem Plakat mit der Aufschrift «Nein zu Antisemitismus, Hetze und Hass» Demonstranten in den Weg. Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, V. Beck, hat nach dem Angriff auf zwei hebräisch sprechende Menschen in Berlin politische Konsequenzen gefordert. (Illustration zu dpa "Hebräisch gesprochen und angegriffen - Beck: Politische Konsequenzen") Foto: Roberto Pfeil/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

    Video 994 antisemitische Vorfälle laut Rias
    Zunahme der Zahl an Übergriffen auf Juden in Deutschland

    Seit dem 7. Oktober, der Tag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel, ist die Zahl der antisemitischer Bedrohungen und Übergriffe auf Juden Deutschland gestiegen. WELT-Redakteur Kevin Lux fast die Lage zusammen.
  • Rabbiner Pinchas Goldschmidt
    Rabbiner Pinchas Goldschmidt
    Jüdisches Leben gehöre selbstverständlich zu Europa: Mit dieser Botschaft ehrt das Aachener Karlspreis-Direktorium in diesem Jahr den Präsidenten der Europäischen Rabbinerkonferenz. Pinchas Goldschmidt sucht auch immer wieder den Dialog mit Muslimen und Papst Franziskus.
  • „Die Dinge sind manchmal weniger kompliziert, als wir meinen“, schreibt Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
    „Die Dinge sind manchmal weniger kompliziert, als wir meinen“, schreibt Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
    Seit dem 7. Oktober ist deutlich geworden, dass Antisemitismus in bestimmten Kreisen in Deutschland fast schon dazugehört – gerade bei vielen arabisch- oder türkischstämmigen Jugendlichen. Wer aber Judenhass propagiert, ist ein Verfassungsfeind. Und muss auch so behandelt werden.
  • Propalästinensische Demonstration in New York am 9. Oktober 2023
    Propalästinensische Demonstration in New York am 9. Oktober 2023
    Kardinal Marx hat muslimische Geistliche angeprangert, die die Hamas feiern: „Da kann ich nur sagen: Stoppt diese Religion!“ Judenhass ist älter als der Konflikt um Palästina. Er gehört von Anfang an zum Islam. Deshalb rufen Demonstranten den Namen einer Oase in der Nähe von Mekka.
  • Die große Einbürgerungsreform mit erheblichen Erleichterungen auf dem Weg zur deutschen Staatsbürgerschaft soll am Freitag beschlossen werden. Teil der Neuregelung: Wer als strenggläubiger Muslim oder Jude Frauen den Handschlag verweigert, wird nicht von der Vergabe des Passes ausgeschlossen.
  • Dieser Darstellung (oben) liegt ein Video zugrunde, das die Freilassung der dreijährigen Zwillinge Emma und Yuli zeigt. Die Mutter der Mädchen und eine andere Frau tragen die Kinder nach Hause. „Sie waren ganz in pink gekleidet. Um sie herum ihre Entführer von der Hamas. Ich wollte die Symmetrie festhalten“, beschreibt Engelmayer die Szene
    Dieser Darstellung (oben) liegt ein Video zugrunde, das die Freilassung der dreijährigen Zwillinge Emma und Yuli zeigt. Die Mutter der Mädchen und eine andere Frau tragen die Kinder nach Hause. „Sie waren ganz in pink gekleidet. Um sie herum ihre Entführer von der Hamas. Ich wollte die Symmetrie festhalten“, beschreibt Engelmayer die Szene
    Der israelische Künstler Zeev Engelmayer imaginierte die Freilassung einer der Geiseln – der 85-jährigen Yaffa Adar. Fünf Tage später kam sie tatsächlich frei. Seitdem erreichen ihn täglich hunderte von Zuschriften mit Bitten, Verwandte zu malen.
  • Überlebende und Angehörige der Opfer auf dem Gelände des Musikfestivals Supernova
    Überlebende und Angehörige der Opfer auf dem Gelände des Musikfestivals Supernova
    Die Hamas-Massaker haben den Glauben vieler Israelis an ihren Staat erschüttert. Er habe sie nicht schützen können, außerhalb Israels seien Juden sicherer. Aber ein Blick in die dreitausendjährige Geschichte zeigt, dass in der Debatte eine wichtige Unterscheidung vergessen wird.
  • Casual busineswoman smiling at a desk in an office
    Casual busineswoman smiling at a desk in an office
    Ein statistisches Normjahr in Deutschland hat 249,7 Arbeitstage. Im Jahr 2024 wird es ein Tag weniger sein. Das hat auch Auswirkungen auf die Konjunktur. Die Kommazahlen ergeben sich, weil Bundesländer unterschiedlich viele Feiertage haben – die meisten hat eine Stadt in Bayern.