![Unterstützer von „Zora“ und „Young Struggle“, hier in Neukölln](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/kultur/mobile250590630/3602509717-ci102l-w1024/DWD-Zora-Anna-Freud-Schule-in-Charl.jpg)
![Unterstützer von „Zora“ und „Young Struggle“, hier in Neukölln](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/kultur/mobile250590630/3602509717-ci102l-w1024/DWD-Zora-Anna-Freud-Schule-in-Charl.jpg)
Unterstützer von „Zora“ und „Young Struggle“, hier in Neukölln
Quelle: Frederik Schindler
Am Weltfrauentag zogen verschiedene Bündnisse im Kampf für ihre Rechte durch Berlin – darunter auch die antisemitischen und terrorverherrlichenden Gruppen „Zora“ und „Young Struggle“. Ausgerechnet eine offizielle Abteilung der Universität der Künste rief zum Mitlaufen auf. Wie konnte es dazu kommen?