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Migration
  • Migranten im Alten Botanischen Garten in München
    Migranten im Alten Botanischen Garten in München
    Fast 100.000 Zuwanderer mit ungeklärter Staatsangehörigkeit leben in Deutschland. Das hat nicht nur mit mangelnder Mitwirkung von Migranten bei der Identitätsfeststellung zu tun, sagen Forscher. Sie plädieren für eine weitgehende Änderung im Staatsbürgerschaftsrecht.
  • Der sächsische Ministerpräsident und stellvertretende CDU-Vorsitzende Michael Kretschmer wirft der Ampel ein „Wegducken“ bei der Eindämmung der Migration vor. Sehen Sie hier die neue WELT TV-Ausgabe „Politikergrillen mit Jan Philipp Burgard“.
  • Asylbewerber in Eisenhüttenstadt
    Asylbewerber in Eisenhüttenstadt
    „Fördert auch Blindheit, Debilität und sogar Barbarei“: Zukunftspsychologe Thomas Druyen warnt, die Bildungskrise werde zwar ständig thematisiert, aber nur „halbherzig“ angegangen. Und er erklärt eine „signifikante Reduktion“ der ungesteuerten Zuwanderung als „Zukunftsbasis“ für unerlässlich.
  • Der sächsische Ministerpräsident und stellvertretende CDU-Vorsitzende Michael Kretschmer wirft der Ampel ein „Wegducken“ bei der Eindämmung der Migration vor. Die Sendung „Politikergrillen mit Jan Philipp Burgard“ läuft heute ab 14.00 Uhr auf WELT TV und im Stream.
  • Antrag auf Einbuergerung
    Antrag auf Einbuergerung

    Hamburg Neues Staatsangehörigkeitsgesetz
    Hamburg erwartet mehr Einbürgerungen

    In dieser Woche tritt das neue Staatsangehörigkeitsgesetz in Kraft. In Hamburg rechnet man mit deutlich steigenden Einbürgerungszahlen. Schon jetzt sind sie auf Rekordniveau. Ein Land sticht bei der Zahl der Eingebürgerten aktuell besonders heraus.
  • Former U.S. President and Republican presidential candidate Trump's campaign event in Philadelphia
    Former U.S. President and Republican presidential candidate Trump's campaign event in Philadelphia
    Männer, die als Migranten über die Grenze kommen, seien hart und zäh, sagt Donald Trump bei einem seiner Wahlkampfauftritte. Man könne diese Männer für den Kampfsport gewinnen und in einer „Migrantenliga“ spielen lassen. Ein wichtiger Mann war von Trumps Vorschlag jedoch nicht angetan.
  • Stephan Weil (SPD) in der Staatskanzlei in Hannover
    Stephan Weil (SPD) in der Staatskanzlei in Hannover
    Niedersachsens Ministerpräsident Weil (SPD) fordert ein „realistisches Arbeitsprogramm“ von der Ampel. Dazu gehöre „zwingend“ Klimaschutz – aber mit „verkraftbaren“ Maßnahmen. Im Haushaltsstreit erklärt er Lindners Kurs für „gefährlich“. Er warnt vor einem „Schikanekurs“ gegenüber Asylsuchenden.
  • Migrants wait to disembark from a Spanish coast guard vessel at the port of Arguineguin, on the island of Gran Canaria, Spain, March 12, 2024. REUTERS/Borja Suarez
    Migrants wait to disembark from a Spanish coast guard vessel at the port of Arguineguin, on the island of Gran Canaria, Spain, March 12, 2024. REUTERS/Borja Suarez

    Ausland Migrationskrise in Spanien
    „Wir sind im Kriegszustand“

    Der Ansturm von Migranten und Flüchtlingen auf die Kanarischen Inseln reißt nicht ab – im Gegenteil. Vor allem die Ankunft von Minderjährigen lässt das System kollabieren. Man erwartet über die kommenden Monate die Ankunft von weiteren 11.000 Minderjährigen in Holzbooten.
  • Über die Bekämpfung illegaler Migration beraten die Länderregierungschefs mit Bundeskanzler Scholz. „Die Bundesregierung tut alles, damit die Voraussetzungen für eine Drittstaatenlösung nicht geschaffen werden“, sagt CDU-Politiker Hendrik Hoppenstedt bei WELT TV.
  • Olaf Scholz (SPD) zusammen mit den Länderchefs aus Hessen, Boris Rhein (CDU, l), und Stephan Weil (SPD, r) aus Niedersachsen bei einer früheren MPK
    Olaf Scholz (SPD) zusammen mit den Länderchefs aus Hessen, Boris Rhein (CDU, l), und Stephan Weil (SPD, r) aus Niedersachsen bei einer früheren MPK
    Turnusmäßig treffen sich am Donnerstag die Länderchefs mit SPD-Kanzler Scholz zur Ministerpräsidentenkonferenz. Hauptthemen werden die Migrationspolitik und eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden sein. Gerade Politiker der Unions-Parteien machen Druck.
  • Juli 2019: Ein aus Deutschland abgeschobener Afghane küsst am Flughafen Kabul den Boden
    Juli 2019: Ein aus Deutschland abgeschobener Afghane küsst am Flughafen Kabul den Boden
    Der Druck auf die Ampel wächst, den Verzicht auf Abschiebungen afghanischer und syrischer Krimineller aufzugeben. Bayern erklärt die pauschale Vergabe von Schutztiteln an Syrer für überholt, in einigen Regionen bestehe „kein echtes Risiko mehr für Zivilpersonen“. Faeser verfolgt einen eigenen Plan.
  • Marine Le Pen Anfang Juni
    Marine Le Pen Anfang Juni
    In Frankreich formiert sich eine rechtsnationale Allianz unter ideologischer Führung von Marine Le Pen. Im Interview erklärt die langjährige Vorsitzende des Rassemblement National, warum sie Einwanderung für den Kern aller Probleme hält – und wie sie unser Nachbarland, und damit auch die EU, verändern will.
  • kleteas
    kleteas

    „Männer“ und „Gruppen“
    Der idyllische Park und das Messer im Bauch

    Ein großzügiger Staat, der alle Chancen bietet, eine sattgrüne, saubere Grünanlage in einer vermögenden Stadt – und ein blutiger Gewaltexzess: Wie es ist, wenn der alte Schulweg durch Migration zum Angstraum und Tatort wird.
  • HANDOUT - 31.07.2019, ---, Mittelmeer: Die von der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye herausgegebene Aufnahme zeigt Seenotretter vom Rettungsschiff «Alan Kurdi» die zu einem Schlauchboot voller Flüchtlinge schauen. Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye nahm am Mittwoch 40 Migranten im Mittelmeer vor Libyen an Bord des Schiffs «Alan Kurdi» und fuhr am Abend in Richtung Lampedusa. (zu dpa: «G7-Staaten gründen Koalition zur Bekämpfung von Schleuserbanden») Foto: Pavel D. Vitko/Sea-Eye/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 31.07.2019, ---, Mittelmeer: Die von der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye herausgegebene Aufnahme zeigt Seenotretter vom Rettungsschiff «Alan Kurdi» die zu einem Schlauchboot voller Flüchtlinge schauen. Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye nahm am Mittwoch 40 Migranten im Mittelmeer vor Libyen an Bord des Schiffs «Alan Kurdi» und fuhr am Abend in Richtung Lampedusa. (zu dpa: «G7-Staaten gründen Koalition zur Bekämpfung von Schleuserbanden») Foto: Pavel D. Vitko/Sea-Eye/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Das Niveau der Asylanträge in Europa erinnere an die Flüchtlingskrise der Jahre 2015 und 2016 schreibt die EU-Asylagentur. In der Tat haben 2023 mehr als 1,1 Millionen Menschen einen Antrag auf Schutz gestellt. Doch der Vergleich zu damals lässt mehrere Unterschiede außer Acht.
  • Daniel Günther (CDU)
    Daniel Günther (CDU)
    Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther (CDU) erklärt es angesichts der AfD-Stärke für falsch, auf scharfe Abgrenzung zu den Ampel-Parteien zu setzen. Bei der Bewältigung der Migrationskrise nimmt er den Kanzler persönlich in die Verantwortung.
  • Illegal eingereiste Migranten nahe der deutsch-polnischen Grenze in Brandenburg
    Illegal eingereiste Migranten nahe der deutsch-polnischen Grenze in Brandenburg
    Immer mehr Asylsuchende reisen ohne jegliche Ausweispapiere in Deutschland ein. Das gilt auch für türkische Antragsteller – was deutsche Behördenvertreter als besonders „abwegig“ ansehen. Abschiebungen türkischer Staatsbürger werden dadurch unmöglich.
  • Staats- und Regierungschef der G 7 (v. l.): Olaf Scholz, Justin Trudeau, Emmanuel Macron, Giorgia Meloni, Joe Biden, Fumio Kishida, Rishi Sunak
    Staats- und Regierungschef der G 7 (v. l.): Olaf Scholz, Justin Trudeau, Emmanuel Macron, Giorgia Meloni, Joe Biden, Fumio Kishida, Rishi Sunak
    Der G-7-Gipfel schnürt ein „Trump-sicheres“ 50-Milliarden-Dollar-Paket für die Ukraine. G-7-Präsidentin Giorgia Meloni schafft es, die Eindämmung illegaler Migration auf die Agenda zu bringen. Und setzt in der Abschlusserklärung etwas durch, was ein EU-Diplomat „unglaublich“ nennt.
  • Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in Porvoo
    Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in Porvoo
    Die Ostsee ist zunehmend Zielscheibe russischer Angriffe. Bei einem Besuch in Finnland macht Außenministerin Baerbock deutlich, dass die Bedrohungen aus Moskau Folgen für Deutschland haben könnten. Dann wird die Grüne auf das Wahldebakel ihrer Partei angesprochen.
  • Österreichs Innenminister Gerhard Karner mit seiner deutschen Amtskollegin Nancy Faeser
    Österreichs Innenminister Gerhard Karner mit seiner deutschen Amtskollegin Nancy Faeser
    Die EU-Innenminister suchen bei ihrem Treffen in Brüssel nach einem gemeinsamen Weg, Straftäter nach Afghanistan und Syrien abzuschieben. Vor allem Österreich macht Druck. Innenminister Karner hält den Weg für „nicht einfach, aber notwendig“. Es gibt aber ein zentrales Problem.
  • Am Grenzzaun in Mexiko: Migranten versuchen, illegal in die USA zu kommen
    Am Grenzzaun in Mexiko: Migranten versuchen, illegal in die USA zu kommen
    Lange verfolgte US-Präsident Joe Biden die Strategie, eine begrenzte Zahl von Arbeitskräften ins Land zu lassen – was die illegalen Einreisen gesenkt hat. Um seine Wahlchancen zu erhöhen, fährt er jetzt einen härteren Kurs. Ein Fehler, wie unser Gastautor meint, ein ehemaliger Mitarbeiter des US Immigration Service.
  • Sahra Wagenknecht
    Sahra Wagenknecht
    Die Europawahl zeigt: Mit ihrer Anbiederung an das Aktivistenmilieu hat die Linkspartei ihre alten Wähler endgültig vergrault. Für einen Richtungswechsel ist es jetzt aber zu spät. Die neue linke Kraft in Deutschland ist das Bündnis Sahra Wagenknecht.