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Medienmacht Wie Twitter zur Geldmaschine wird

Jack Dorsey gebietet über das mächtigste Medium der Welt. Jetzt will er damit richtig Geld verdienen.
Von Philipp Alvares de Souza Soares
aus manager magazin 4/2021
Underdog: Twitter-Gründer Jack Dorsey

Underdog: Twitter-Gründer Jack Dorsey

Foto: Michelle Groskopf / Wired / Conde Nast

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Account anlegen, App installieren und natürlich den blauen Haken für Promi-Accounts beantragen. Auf seinen ersten Tweet hatte sich Volkswagen-Boss Herbert Diess (62) Schritt für Schritt vorbereitet. Vom VW-Kommunikationsteam bekam er im Dezember einen Crashkurs. Seitdem schaut er täglich, was auf der Plattform so los ist.

Diess' Debüt am 20. Januar geriet eher durchsichtig. Gleich mit seinem ersten Tweet wollte er Elon Musk (49) in ein Gespräch verwickeln, der auf Twitter mit 48,7 Millionen Followern nicht nur Tesla-Jüngern als Halbgott gilt. Er sei zwar vor allem hier, um sich in die politische Debatte einzuschalten, schrieb Diess. Aber "natürlich auch, um Dir einige Marktanteile abzunehmen @elonmusk". Ha, ha. Diess flogen gut 6300 Twitter-Herzchen zu, Musk aber ließ das Gezwitscher aus Wolfsburg kalt.

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Dennoch erlebte der VW-Boss gleich zu Beginn, wie effizient das soziale Netzwerk sein kann: Sein erster Tweet erreichte aus dem Stand über 1,6 Millionen Menschen und wurde später gar vom US-Sender CNN aufgegriffen.

In Sachen "Flughöhe" sei Twitter einfach konkurrenzlos, sagt Diess' persönlicher Kommunikator Michael Manske (30). Seinen Chef sieht er dort mit Musk, US-Präsident Joe Biden (78) oder Microsoft-Boss Satya Nadella (53) in bester Gesellschaft.

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