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Atomkraftwerke
  • Das Atomkraftwerk Stade ging 2003 vom Netz, seit 2005 wird die Anlage abgerissen
    Das Atomkraftwerk Stade ging 2003 vom Netz, seit 2005 wird die Anlage abgerissen
    Seit 2005 und noch bis Ende 2026 wird das Atomkraftwerk Stade bei Hamburg abgerissen. Das Großprojekt liefert wertvolles Wissen für den künftigen Abbruch aller stillgelegten Kernreaktoren in Deutschland – Milliarden Euro und Jahre an Zeit könnten dabei eingespart werden.
  • Das Atomkraftwerk Brokdorf an der Elbe ging Ende 2021 als letzter Kernreaktor in der Metropolregion Hamburg vom Netz
    Das Atomkraftwerk Brokdorf an der Elbe ging Ende 2021 als letzter Kernreaktor in der Metropolregion Hamburg vom Netz
    Vier Reaktoren erzeugten einst Strom für die Metropolregion Hamburg. In gut 15 Jahren sind alle demontiert. Der Abriss der Atomkraftwerke Stade und Brunsbüttel läuft bereits, für die Anlage in Krümmel kommt die Genehmigung wohl im Juli. Auch für das Kraftwerk Brokdorf ist der Abriss beantragt.
  • Kernkraftwerk Tihange im belgischen Huy an der Maas
    Kernkraftwerk Tihange im belgischen Huy an der Maas
    Die Stahlindustrie gilt für einige Länder in Europa als Schlüssel, um ihren Wohlstand zu bewahren. Dementsprechend ist ein Wettlauf um die Produzenten entbrannt. Belgien bringt sich nun durch einen Atomstrom-Deal mit ArcelorMittal in Stellung. Er scheint erst der Anfang zu sein.
  • GettyImages-1410891100
    GettyImages-1410891100
    Am Standort Deutschland haben viele Betriebe laut einer neuen Umfrage mit Stromausfällen zu tun. Für manche von ihnen gehen die Kosten dafür in die Hunderttausende. Die wahren Ursachen für den Mangel erfahren viele Firmen nie.
  • Das Vertrauen in den Staat steht auf dem Spiel, sagt WELT-Autor Michael Höfling
    Das Vertrauen in den Staat steht auf dem Spiel, sagt WELT-Autor Michael Höfling
    Die staatliche Daseinsvorsorge soll sicheren und bezahlbaren Zugang zu Energie und Wärme garantieren. Teurer Strom und die Fernwärmepreise zeigen, wie es um das Versprechen steht. Die Wärmewende wird das Problem noch verschärfen. Über die Folgen sollte sich die Politik im Klaren sein.
  • So sollen die Mini-Reaktoren aussehen: Simulation des polnischen Konsortiums Orlen Synthos Green Energy
    So sollen die Mini-Reaktoren aussehen: Simulation des polnischen Konsortiums Orlen Synthos Green Energy
    Während Deutschland stoisch am Atomausstieg festhält, erhöht Polen das Tempo beim Einstieg in die Kernenergie. Klimaschädliche Kohle soll durch zwei große Kraftwerke ersetzt werden – und durch viele Mini-Reaktoren. Die Technologie boomt. Und Polen will sich in Europa die Poleposition sichern.
  • Expertenrat für Klimafragen veröffentlicht Prüfbericht
    Expertenrat für Klimafragen veröffentlicht Prüfbericht
    Robert Habeck hat neue Zahlen zum Fortschritt der Energiewende in Deutschland vorgestellt. Energie-Experte Dr. Frank Umbach sagt dazu bei WELT TV: „Wir haben lokal schon heute Probleme, dass Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge gar nicht ans Netz angeschlossen werden können.“
  • Habeck zur Energiewende
    Habeck zur Energiewende
    Nach den „Cicero“-Recherchen zum Atomausstieg musste sich Robert Habeck in einer Ausschuss-Sondersitzung verantworten. Auch in der Pressekonferenz zur Energiewende in Deutschland, ging er auf den Vorfall ein und sagt: „Ich hatte das Gefühl, wir sind heute ein Stück weit zusammengekommen in dem Ausschuss.“
  • Wirtschaftsminister Habeck und Umweltministerin Lemke geraten unter Druck wegen der Entscheidungsfindung zum Thema Laufzeitverlängerung deutscher Atomkraftwerke. Darüber spricht Gitta Connemann (CDU), Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, bei WELT TV.
  • CDU-Gremiensitzung
    CDU-Gremiensitzung
    Wirtschaftsminister Robert Habeck hat nach Vorwürfen zu den Umständen des Atomausstiegs volle Transparenz zugesagt, ein Fehlverhalten aber von sich gewiesen. Die Aufarbeitung beginne erst jetzt, sagt CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann bei WELT TV.
  • Sondersitzungen Ausschüsse für Klimaschutz, Energie und Umwelt
    Sondersitzungen Ausschüsse für Klimaschutz, Energie und Umwelt
    Wirtschaftsminister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke sind wegen Vorwürfen zum Atomausstieg zu Sondersitzungen von Bundestagsausschüssen zusammengekommen. Der Bundestagsabgeordnete Olaf in der Beek (FDP) erklärt, ob die im Raum stehenden Vorwürfe enthärtet werden konnten.
  • Wirtschaftsminister Robert Habeck
    Wirtschaftsminister Robert Habeck
    Das Wirtschaftsministerium hat die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke gegen die Bedenken der eigenen Experten veranlasst. Darauf deuten interne Dokumente hin. Nach Recherchen des Magazins „Cicero“ hatten Spitzenbeamte die Warnungen offenbar sogar vor dem Minister geheim gehalten.
  • Die Bundesnetzagentur reduziert das Ausschreibungsvolumen für Windkraft-Subventionen drastisch. Dahinter steckt ausbleibendes Investoren-Interesse. Bei ihrem ambitionierten Ausbau-Kurs bleibt die Regierung trotzdem. Das Programm entwickelt sich mehr und mehr zum Spiel gegen die Zeit.
  • Kernkraftwerk Isar 2
    Kernkraftwerk Isar 2
    Vor einem Jahr hat Deutschland den Atomausstieg vollzogen und die letzten drei Kernkraftwerke vom Netz genommen. „In dieser Situation auf die Kraftwerke zu verzichten, war eine politische Fehlentscheidung“, sagt Thomas Gebhart (CDU), Obmann im Ausschuss für Klimaschutz und Energie, bei WELT TV.
  • Ein russischer Soldat bewacht im Mai 2022 einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja: Derzeit kommt der Strom hier über eine Ersatzleitung.
    Ein russischer Soldat bewacht im Mai 2022 einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja: Derzeit kommt der Strom hier über eine Ersatzleitung.
    Seit zwei Jahren halten russische Truppen das größte Kernkraftwerk Europas besetzt. Nun kam es erneut zu einem Beschuss auf das Werk. Derweil meldet die Ukraine drei Tote bei einem Beschuss auf ein Haus in der Region Saporischschja.
  • Die apokalyptischen Reiter lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen
    Die apokalyptischen Reiter lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen
    Seit Jahrhunderten wird die Apokalypse heraufbeschworen. Klimakatastrophe und Atomkrieg sind ihre jüngsten Szenarien. Oder alles endet mit der Machtübernahme künstlicher Intelligenz. Steckt der Hang zur Selbstzerstörung in der DNA des Menschen? Und wie nah ist die Menschheit ihrem Ende wirklich?
  • Kühltürme des slowakischen Kernkraftwerks Mochovce
    Kühltürme des slowakischen Kernkraftwerks Mochovce
    Auf dem Weltgipfel zur Atomenergie sagten sich 32 Mitgliedstaaten Unterstützung beim Kernkraft-Ausbau zu. Während die deutsche Energiewende bisweilen gar als abschreckendes Beispiel gilt, eröffnet sich Europa mit den AKW-Plänen sogar die Chance auf eine neue Technologieführerschaft.
  • Germany, Lower Saxony, Grohnde, Grohnde Nuclear Power Plant
    Germany, Lower Saxony, Grohnde, Grohnde Nuclear Power Plant
    In Atomkraftwerken kommen meist Leichtwasserreaktoren zum Einsatz. Doch diese haben zahlreiche Nachteile. Entwickler arbeiten deshalb an alternativen Technologien. Doch eine aktuelle Studie wirft kein gutes Licht auf die neuartigen Reaktortypen.
  • In Brüssel haben sich 37 Staaten auf einen beschleunigten Ausbau der Atomkraft geeinigt. Das ist gut und richtig. Denn das Finanzierungsproblem der Technologie ist lösbar. Das hat unwissentlich sogar der deutsche Kernkraftgegner Robert Habeck zugegeben.
  • A photo taken on November 6, 2023 shows the cooling towers of the first and second unit at the Mochovce Nuclear Power Plant, located between the towns of Nitra and Levice, on the site of the former village of Mochovce, western Slovakia. Top Slovak power producer Slovenske Elektrarne (SE) operates the nuclear power plant. (Photo by TOMAS BENEDIKOVIC / AFP)
    A photo taken on November 6, 2023 shows the cooling towers of the first and second unit at the Mochovce Nuclear Power Plant, located between the towns of Nitra and Levice, on the site of the former village of Mochovce, western Slovakia. Top Slovak power producer Slovenske Elektrarne (SE) operates the nuclear power plant. (Photo by TOMAS BENEDIKOVIC / AFP)

    Video „Atomgipfel“ in Brüssel
    „Eine globale Renaissance der Kernenergie“

    Rund 30 Staaten wollen sich weltweit für den schnelleren Ausbau von Kernenergie einsetzen. Das wurde auf dem ersten internationalen Gipfeltreffen für Atomenergie in Brüssel beschlossen.
  • Finanzminister Christian Lindner (FDP)
    Finanzminister Christian Lindner (FDP)
    Die Parteispitze der Freien Demokraten setzt künftig auf die neue Technologie der Kernfusion. Eine Basisinitiative zur Erhaltung der abgeschalteten Atomkraftmeiler findet kaum Unterstützung. Nur zwei ostdeutsche Landesverbände rebellieren noch.
  • Atomenergie-Gipfel in Brüssel
    Atomenergie-Gipfel in Brüssel
    Beim Atomgipfel in Brüssel verpflichten sich rund 30 Staaten, „das Potenzial der Nuklearenergie voll auszuschöpfen“. Sie sprechen sich für den Bau neuer AKW und die Verlängerung der Lebenszeit bestehender Anlagen aus. Umweltschutzaktivisten störten das Treffen, dem Deutschland fern blieb.