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Ursula von der Leyen

Ursula von der Leyen

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News zur CDU-Politikerin Ursula von der Leyen.

Die promovierte Ärztin wurde am 8. Oktober 1958 in Brüssel geboren. Ihr Vater ist der frühere niedersächsische CDU-Ministerpräsident Ernst Albrecht.

1990 trat sie der CDU bei. Nach einem mehrjährigen USA-Aufenthalt engagierte sie sich zunehmend in der niedersächsischen Landespolitik.

2003 wurde von der Leyen Sozialministerin in Niedersachsen. Von 2005 bis 2009 war sie Bundesfamilienministerin im Kabinett von Angela Merkel.

Seit 2009 gehört sie dem Deutschen Bundestag an. In der Schwarz-Gelben Koalition war von der Leyen zunächst Familienministerin, dann Bundesministerin für Arbeit und Soziales, in der Großen Koalition war sie von 2013 bis 2019 Verteidigungsministerin. 2019 wurde sie zur Präsidentin der Europäischen Kommission gewählt.

Ursula von der Leyen ist verheiratet und Mutter von sieben Kindern. In ihrer Freizeit läuft und reitet sie gern.

  • Video Schicksalswahl für von der Leyen
    „Sie ist in ihrer eigenen Fraktion umstritten“

    Im EU-Parlament stellt sich Ursula von der Leyen der Wiederwahl als Kommissionspräsidentin. Für die CDU-Politikerin sieht es hier relativ gut aus. „Rein nach den Zahlen schafft sie es“, sagt Klaus Geiger, der Ressortleiter Außenpolitik bei WELT.
  • 18.07.2024, Frankreich, Straßburg: Ursula von der Leyen (CDU), amtierende Präsidentin der Europäischen Kommission, spricht während der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments. Das EU-Parlament stimmt über eine zweite Amtszeit von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ab. Foto: Hans Klaus Techt/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    18.07.2024, Frankreich, Straßburg: Ursula von der Leyen (CDU), amtierende Präsidentin der Europäischen Kommission, spricht während der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments. Das EU-Parlament stimmt über eine zweite Amtszeit von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ab. Foto: Hans Klaus Techt/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Nach von der Leyens „Green Deal“ in der vergangenen Legislaturperiode will sie nun einen neuen Deal, um Europas Industrie schneller sauberer zu machen. Dafür braucht sie aber erst genug Stimmen. „ Von der Leyen spricht von sogenannten E-Fuels“, so WELT-Reporter Max Hermes.
  • Sitzung Europäisches Parlament - Wahl Kommissionspräsidentin
    Sitzung Europäisches Parlament - Wahl Kommissionspräsidentin
    Die deutsche EU-Kommissionspräsidentin stellt sich heute zur Wiederwahl. Um eine möglichst große Mehrheit zu erhalten, muss sie ein Bündnis schmieden, das Konservative und Grüne umfasst. In ihrer Bewerbungsrede versuchte sie, beide Seiten zu überzeugen.
  • European Commission President Ursula von der Leyen prepares to address the plenary at the European Parliament in Strasbourg, eastern France, Thursday, July 18, 2024. Ursula von der Leyen was making her final pitch Thursday to lawmakers at the European Parliament ahead of a vote on whether to grant her a second five-year term as president of the European Union's executive commission. (AP Photo/Jean-Francois Badias)
    European Commission President Ursula von der Leyen prepares to address the plenary at the European Parliament in Strasbourg, eastern France, Thursday, July 18, 2024. Ursula von der Leyen was making her final pitch Thursday to lawmakers at the European Parliament ahead of a vote on whether to grant her a second five-year term as president of the European Union's executive commission. (AP Photo/Jean-Francois Badias)

    Video Von der Leyen vor EU-Parlament
    „Wir können unsere eigene Demokratie schützen“

    Die EU-Abgeordneten stimmen über die politische Zukunft Ursula von der Leyens ab. „Anzeichen für eine Welt, wo alles infrage gestellt wird. Ich bin darüber sehr besorgt, bin aber auch davon überzeugt, dass Europa diesen Herausforderungen gewachsen ist“, so von der Leyen in ihrer Rede vor der Abstimmung.
  • Viktor Orbán mit Ursula von der Leyen
    Viktor Orbán mit Ursula von der Leyen
    Die Gründung der „Patrioten“-Fraktion ist ein klarer Erfolg für Ungarns Regierungschef Viktor Orbán, der dabei eine Schlüsselrolle spielt. Es geht darum, sich von den noch extremeren Rechten im EU-Parlament zu lösen – was aber nichts an ihrer skeptischen Haltung zu Europa ändert.
  • Giorgia Meloni auf dem EU-Gipfel Mitte Juni
    Giorgia Meloni auf dem EU-Gipfel Mitte Juni
    Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni galt als Königsmacherin, von der Ursula von der Leyens Schicksal abhängt. Aber die Europawahl und die Machtspiele danach haben die Rollen plötzlich neu verteilt. Jetzt sind die Schicksale der beiden Spitzenpolitikerinnen untrennbar verwoben.
  • Die EU-Kommission hat genug von Viktor Orbáns Alleingängen als Ratspräsident. An den informellen Ministertreffen in Ungarn werden keine Kommissare teilnehmen, verkündete Ursula von der Leyen. Die Kommissionspräsidentin verfolgt damit ihre ganz eigenen Ziele – und übersieht ein mögliches Risiko.
  • Vereinbarten Gaslieferungen an die EU ab 2027: Ursula von der Leyen und Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew
    Vereinbarten Gaslieferungen an die EU ab 2027: Ursula von der Leyen und Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew
    Armeniens Teilnahme am Nato-Gipfel verärgert Russland. Sein Austritt aus der russischen Verteidigungsallianz führt das Land klar gen Westen. Ein Überblick zeigt, wie aufgeladen die Stimmung im Kaukasus ist – und wie geknebelt Europa.
  • Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordert seit Langem neue gemeinsame EU-Schulden, aber Deutschland und andere fiskalisch konservative Länder stemmen sich gegen die Pläne. Das politische Chaos nach der Wahl in Frankreich verschafft Bundeskanzler Scholz neuen Spielraum.
  • Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni
    Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni
    Man mag in Georgia Melonis Bekenntnissen zur EU nur ein Verstellungsmanöver sehen. Besser wäre der Versuch, sie einzubinden und sie auf ihre Worte festzulegen. Aber einige Herren in der EU haben noch nicht verstanden, was die Uhr geschlagen hat.
  • Soll eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin bekommen: Ursula von der Leyen
    Soll eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin bekommen: Ursula von der Leyen
    Widersprüche lächelt sie gerne weg und jetzt sollen sich alle mal etwas zusammenreißen: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gibt die unerbittliche Mutter der Kompanie. Ihre Politik legt sie dabei als eine pädagogische Volks- und Staatsverbesserungsübung an.
  • Italiens Ministerpräsidentin Meloni
    Italiens Ministerpräsidentin Meloni
    Eine kleine Gruppe Staats- und Regierungschefs hat die Top-Personalien der EU verhandelt – darunter eine weitere Amtszeit für Ursula von der Leyen. Leer ging die Fraktion um Italiens Premierministerin Meloni aus. Sie darf dafür auf Zugeständnisse bei einem zentralen Thema hoffen.
  • Giorgia Meloni (l.) und Ursula von der Leyen beim G-7-Gipfel
    Giorgia Meloni (l.) und Ursula von der Leyen beim G-7-Gipfel
    Die wahrscheinliche EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sollte sie sich zur rechtsnationalen EKR öffnen. Dann ist eine Politik möglich, wo liberal-konservative Positionen sich wieder trennscharf von rot-grünen abheben.
  • Ursula von der Leyen bleibt im Amt: Am Donnerstag und Freitag muss die Enigung noch formalisiert werden
    Ursula von der Leyen bleibt im Amt: Am Donnerstag und Freitag muss die Enigung noch formalisiert werden
    Sie soll am Tisch der Mächtigen bleiben: Nach rund zwei Wochen Machtpoker haben sich Spitzenvertreter der großen europäischen Parteienfamilien auf Ursula von der Leyen als Präsidentin der EU-Kommission geeinigt. Auch andere Personalien stehen offenbar fest.
  • Toasts, Italy: European Commission President Ursula von der Leyen during the G7 Summit in Borgo Egnazia (Brindisi), Italy on June 13, 2024. European Commission President Ursula von der Leyen during the G7 Summit in Borgo Egnazia (Brindisi), Italy on June 13, 2024 (Credit Image: © Vannicelli/IPA via ZUMA Press
    Toasts, Italy: European Commission President Ursula von der Leyen during the G7 Summit in Borgo Egnazia (Brindisi), Italy on June 13, 2024. European Commission President Ursula von der Leyen during the G7 Summit in Borgo Egnazia (Brindisi), Italy on June 13, 2024 (Credit Image: © Vannicelli/IPA via ZUMA Press

    Video Einigung auf Spitzenebene
    Von der Leyen soll zweite Amtszeit bekommen

    Kurz vor einem entscheidenden EU-Gipfel haben sich Staats- und Regierungschefs der großen europäischen Parteienfamilien darauf verständigt, die CDU-Politikerin Ursula von der Leyen (CDU) für eine zweite Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission zu nominieren.
  • BELGIUM-EU-POLITICS-DIPLOMACY
    BELGIUM-EU-POLITICS-DIPLOMACY
    Europas Staats- und Regierungschefs wollten bei einem Gipfel in Brüssel die wichtigsten EU-Posten vergeben. Doch sie können sich nicht einigen. Ursula von der Leyen erhielt Unterstützung für eine zweite Amtszeit – eine andere Personalie sorgte für Ärger.
  • Für die CSU in Brüssel: Manfred Weber
    Für die CSU in Brüssel: Manfred Weber
    EVP-Chef Manfred Weber sieht das Ergebnis der Europawahlen als klares Signal der Bürger, was sie sich von der EU wünschen und was sie auf keinen Fall mehr wollen. Im Interview erklärt er, wie die Christdemokraten das umsetzen möchten – und was er von Scholz, Macron und den Grünen erwartet.
  • Die konservativen Parteien gehen als große Sieger aus der Europawahl hervor, Kommissionschefin von der Leyen wird bejubelt. Einer Wiederwahl ist sie damit in der Tat näher gerückt. Aber Spitzenpolitiker aus mehreren Ländern möchten ihren Einfluss ausbauen – und einer verlangt einen hohen Preis.
  • DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_Juliane_Schneider
    DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_Juliane_Schneider
    In Brüssel beraten die Staats- und Regierungschefs heute über die Verteilung der Spitzenämter. Es geht auch um den Posten des Kommissionspräsidenten. Brüssel-Korrespondent Christoph Schiltz ordnet die Verhandlungen ein und erläutert die größten Herausforderungen für die EU in den kommenden Jahren.
  • Nach der Europawahl - CDU
    Nach der Europawahl - CDU
    Europas Staats- und Regierungschefs wollen bei einem Sondergipfel über die Zukunft der EU beraten. Es wird auch um die Frage gehen, wer an der Spitze der Kommission stehen soll. Ursula von der Leyen will unbedingt dabei sein – aber mehrere Länder fordern ihren Ausschluss.
  • FILE PHOTO: EU chief Ursula von der Leyen and Italian PM Giorgia Meloni visit Lampedusa
    FILE PHOTO: EU chief Ursula von der Leyen and Italian PM Giorgia Meloni visit Lampedusa
    Ein politisches Beben geht von der Europawahl aus, nicht nur in Frankreich. Die Ängste und Sorgen der Menschen müssen endlich ernst genommen werden, sonst geht die Europäische Union unter. Gefragt ist dabei der deutsche Bundeskanzler. Wer sagt es ihm?
  • CDU-Chef Friedrich Merz (M.); Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU, l.) und Hendrik Wüst (CDU)
    CDU-Chef Friedrich Merz (M.); Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU, l.) und Hendrik Wüst (CDU)
    CDU und CSU gehen zwar als klare Gewinner aus der Europawahl hervor. Dennoch ist das Ergebnis kein Triumph für Friedrich Merz. Den meisten Christdemokraten reicht das Ergebnis nicht. Schon stößt Hendrik Wüst die Debatte über die Kanzlerkandidatur neu an. Das dürfte auch Markus Söder mit großem Interesse verfolgen.
  • Ursula von der Leyen möchte fünf weitere Jahre Kommissionspräsidentin bleiben
    Ursula von der Leyen möchte fünf weitere Jahre Kommissionspräsidentin bleiben
    Unter Ursula von der Leyen hat die EU Vorschriften am Fließband produziert. Über die fleißige Deutsche an der Kommissionsspitze wird in Brüssel inzwischen auch viel gelästert. Jetzt kämpft sie um die Macht. Bei ihrem Klimakurs deutet sich ein Wechsel an.
  • EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
    Kurz vor der EU-Wahl ziehen europäische Spitzenpolitiker eine kritische Bilanz der Amtszeit von Kommissionspräsidentin von der Leyen. Ratspräsident Charles Michel wirft ihr vor, der Wirtschaft nicht genug zu vertrauen und fordert einen schnelleren Abbau der Bürokratie.
  • EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
    Die Defizite der europäischen Demokratie zeigen sich im Großen wie im Kleinen. Anstatt die Probleme anzugehen, wurstelt die EU ohne Elan weiter wie bisher. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen tut ihr Übriges. Eine niedrige Wahlbeteiligung ist da nur folgerichtig.
  • Russland führt Krieg in der Ukraine, China fordert die EU heraus, die Schulden steigen, genauso wie die Flüchtlingszahlen: Die Herausforderungen für Europa sind enorm. Lösungen werden immer häufiger in Brüssel gefunden, unterscheiden sich je nach Fraktion aber enorm. Und da kommen Sie ins Spiel.
  • European Commission President Ursula von der Leyen speaks during the Copenhagen Democracy Summit, in Copenhagen, Denmark May 14, 2024. Ritzau Scanpix/Ida Marie Odgaard via REUTERS ATTENTION EDITORS - THIS IMAGE WAS PROVIDED BY A THIRD PARTY. DENMARK OUT. NO COMMERCIAL OR EDITORIAL SALES IN DENMARK.
    European Commission President Ursula von der Leyen speaks during the Copenhagen Democracy Summit, in Copenhagen, Denmark May 14, 2024. Ritzau Scanpix/Ida Marie Odgaard via REUTERS ATTENTION EDITORS - THIS IMAGE WAS PROVIDED BY A THIRD PARTY. DENMARK OUT. NO COMMERCIAL OR EDITORIAL SALES IN DENMARK.
    2010 war die Europäische Union bei der Wirtschaftsleistung noch auf dem gleichen Niveau wie die USA. Mittlerweile schaffen die Amerikaner mit einer kleineren Bevölkerung rund 50 Prozent mehr Wertschöpfung als die EU. So riskieren wir unseren Wohlstand – und unseren Einfluss in der Welt.
  • Man versteht sich: Ursula von der Leyen und Polens Premier Donald Tusk
    Man versteht sich: Ursula von der Leyen und Polens Premier Donald Tusk
    Brüssel will die eingefrorenen Milliarden für Polen freigeben, obwohl der beanstandete Justizumbau noch gar nicht rückabgewickelt ist. Kritiker werfen der EU vor, sie wolle die europafreundliche neue Regierung in Warschau allein für ihre Vorhaben belohnen – ein gefährlicher Präzedenzfall.