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  3. Bunker in Deutschland - WELT

Bunker
  • Die Bar auf dem Hamburg Bunker, das „Karo & Paul by Frank Rosin“, soll sich über 3 Ebenen erstrecken – und wird frühestens Ende Mai eröffnen.
    Die Bar auf dem Hamburg Bunker, das „Karo & Paul by Frank Rosin“, soll sich über 3 Ebenen erstrecken – und wird frühestens Ende Mai eröffnen.
    Seit 2019 wird der Feldstraßenbunker aufgestockt und ausgebaut. Ursprünglich sollte das Hotel mit Blick über das Heiligengeistfeld im ersten Halbjahr 2022 eröffnen – nun wurde der Start erneut verschoben. Etliche Reservierungen mussten storniert werden. Der öffentlich zugängliche Dachgarten dürfte noch später öffnen.
  • Feldstraßenbunker
    Feldstraßenbunker
    Ein Mann ist im Bunker an der Feldstraße in St. Pauli in einen sieben Meter tiefen Schacht gestürzt. Der Bauarbeiter kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Wie der etwa 50-Jährige zu Fall kam, ist derzeit noch völlig unklar.
  • Boris Pistorius (SPD) zu Besuch bei der Nato-Übung „Nordic Response“ – hier mit einem Gebirgsjäger der Bundeswehr
    Boris Pistorius (SPD) zu Besuch bei der Nato-Übung „Nordic Response“ – hier mit einem Gebirgsjäger der Bundeswehr

    Pistorius in Skandinavien
    Mission Geländegewinn

    Mit Norwegen, Finnland und Schweden besucht Boris Pistorius (SPD) Staaten, die verteidigungspolitisch auf der Höhe der Zeit sind. Der von der russischen Spionage-Affäre angeschlagene Bundesverteidigungsminister bemüht sich, vor allem eine Botschaft zu vermitteln: Deutschland duckt sich nicht weg.
  • Der frühere Bundesbankbunker in Cochem (Rheinland-Pfalz) diente zur Aufbewahrung einer Notstandswährung
    Der frühere Bundesbankbunker in Cochem (Rheinland-Pfalz) diente zur Aufbewahrung einer Notstandswährung
    Die dumpfe Furcht vor Russlands Nuklearwaffen ist in Deutschland zurück. Die Politiker der Bonner Republik unternahmen weitreichende Anstrengungen, um auch in einem Atomkrieg handlungsfähig zu bleiben. Eine Reise durch die beklemmende Parallelwelt der Bunker.
  • Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Vitali Klitschko scharf wegen einer Bunkerpanne kritisiert, die zwei Frauen und ein Kind das Leben kostete. Journalist Paul Ronzheimer spricht mit dem Kiewer Oberbürgermeister über die Luftschutz-Debatte und einen möglichen Machtkampf.
  • Aktuell sieht die Fassade des Hochbunkers auf dem Heiligengeistfeld noch nicht sehr grün aus
    Aktuell sieht die Fassade des Hochbunkers auf dem Heiligengeistfeld noch nicht sehr grün aus
    Es war als Leuchtturmprojekt für das Stadtklima geplant: Aufstockung und Begrünung des ehemaligen Flakturms auf dem Heiligengeistfeld sollten längst abgeschlossen sein. Nun ist die Eröffnung von Hotel und öffentlichem Stadtgarten auf kommenden Winter verschoben. Die Gründe bleiben mysteriös.
  • Interessant, aber auch abschreckend: der Tiefbunker am Steintorwall unter dem Hauptbahnhof in Hamburg
    Interessant, aber auch abschreckend: der Tiefbunker am Steintorwall unter dem Hauptbahnhof in Hamburg
    Am Hamburger Hauptbahnhof versteckt sich tief im Untergrund ein Bunker aus den 40er-Jahren, der zu Zeiten des Kalten Kriegs zu einem ABC-Schutzraum ausgebaut wurde. Die Katakomben, die 2702 Menschen Platz geboten hätten, kann man im Rahmen einer Tour besichtigen.
  • Derinkuyu Underground City, Cappadocia, Turkey. Derinkuyu ist eine Kleinstadt in der Türkei in der Provinz Nevsehir. Der Ort liegt in Kappadokien und ist bekannt für seine große ehemalige unterirdische Stadt mit vielen Etagen. [ Rechtehinweis: picture alliance/Bildagentur-online ]
    Derinkuyu Underground City, Cappadocia, Turkey. Derinkuyu ist eine Kleinstadt in der Türkei in der Provinz Nevsehir. Der Ort liegt in Kappadokien und ist bekannt für seine große ehemalige unterirdische Stadt mit vielen Etagen. [ Rechtehinweis: picture alliance/Bildagentur-online ]
    Vielleicht zwingt der Klimawandel Homo sapiens irgendwann in die Unterwelt. Erfahrungen damit hat die Menschheit seit der Steinzeit gemacht. Und auch in der Gegenwart gibt es viele Orte, die Leben unter der Erde ermöglichen.
  • Herbert Müller in einem blauen Shirt
    Herbert Müller in einem blauen Shirt
    Herbert Müller, ehemaliger Bergmann, führt am 11. September Besucher durch einen alten Luftschutzstollen. In dem Stollen wurde ein Bunker- und Bergbaumuseum eingerichtet, von dessen Entstehung Müller der WELT berichtet.
  • Das Backsteingebäude mit Kupferdach bildet den Eingang zum unterirdischen Bunker westlich von Hannover
    Das Backsteingebäude mit Kupferdach bildet den Eingang zum unterirdischen Bunker westlich von Hannover
    Ein Unternehmer verkauft einen funktionsfähigen Atombunker, inklusive drei Etagen und Fahrstuhl. Bis zu zwei Jahre könne man darin ausharren, sagt er. Bei einem Treffen mit WELT sagt er, warum er das nicht nur in Zeiten nuklearer Drohgebärden durch Russland für eine gute Investition hält.
  • Als der Krieg in der Ukraine begann, wurde auch in Deutschland plötzlich nachgeschaut und nachgezählt: Wie steht es im Ernstfall um unsere Bunker? Dass es selbst bei diesem Thema ganz andere Dimensionen gibt, zeigt ein Schweizer Unternehmen. Denn das bietet für den Ernstfall Luxus-Bunker an.
  • Flak Towers, Augarten Park Vienna. FLAK stands for Flug Abwehr Kanone a Nazi programme to protect cities and residential areas from air raids with bombs during WWII., Architects: Architects: Friedrich Tamms
    Flak Towers, Augarten Park Vienna. FLAK stands for Flug Abwehr Kanone a Nazi programme to protect cities and residential areas from air raids with bombs during WWII., Architects: Architects: Friedrich Tamms

    Meinung NS-Architekten
    Von Bunker- zu Brückenbauern

    Im Nationalsozialismus bauten sie Mustersiedlungen und Autobahnen. Nach dem Krieg passten sie sich den Vorgaben der Demokratie an. Jetzt werden Friedrich Tamms, Wolfgang Rauda und Paul Schmitthenner neu entdeckt und bewertet. Als Architekten eines höheren „Zeitwillens“.
  • Abandoned radar dishes at RAF Stenigot, Lincolnshire, UK
    Abandoned radar dishes at RAF Stenigot, Lincolnshire, UK
    Droht Putin gezielt uns Deutschen mit einem Atomschlag, wenn wir der Ukraine zu sehr helfen? Im Kalten Krieg ging die Nato von einem vergleichbaren Szenario aus. Bis heute sehen wir das an unseren Vorstädten, vergessenen „Bergungsorten“ – und im Kanzleramt.
  • Dietmar Arnold, Gründer des Vereins Berliner Unterwelten
    Dietmar Arnold, Gründer des Vereins Berliner Unterwelten
    Vor 15 Jahren entschied die Bundesregierung, Schutzräume abzuschaffen, Notbetten zu entsorgen, Tiefbrunnen zuzuschütten. Das „Szenario eines konventionellen Krieges“ sei „nicht mehr zeitgemäß“. Dann überfiel Russland die Ukraine. Und plötzlich ist alles anders. Ein Besuch im Bunker.
  • Video Verwandelte Anlage in Nordfrankreich
    Schlafen im Ex-Nazi-Bunker, 320 Euro die Nacht

    In Nordfrankreich sind noch immer Bunkeranlagen aus der Zeit der Nazi-Besetzung zu sehen – doch diese hier ist definitiv anders. Seit 2020 können Geschichtsenthusiasten am Nordzipfel des Landes in einem ehemaligen Bunker von Hitlers Luftwaffe wohnen und schlafen. Die Renovierung war eine Mammutaufgabe.
  • West German emergency issue bank notes are pictured inside a Federal reserve bank (Bundesbank) bunker prior to the bunker's official opening to the public in Cochem, Germany, March 18, 2016. West Germany's Central Bank (Deutsche Bundesbank) stored some 20 billion German marks of emergency notes in two underground bunkers, one in Frankfurt the other in Cochem, between 1964-1988 during the cold war. The bunker in Cochem, in a quaint residential area, with the entrance disguised over a normal house lies thirty meters (100 feet) under the house with an impregnable concrete bunker of 8,700 square meters (93,000 square feet) containing 300 meters (1000 feet) of tunnels. The bunker could generate its own energy, and in case of a nuclear war it could shelter 175 people for 14 days. REUTERS/Kai Pfaffenbach - LR1EC3I14EBMZ
    West German emergency issue bank notes are pictured inside a Federal reserve bank (Bundesbank) bunker prior to the bunker's official opening to the public in Cochem, Germany, March 18, 2016. West Germany's Central Bank (Deutsche Bundesbank) stored some 20 billion German marks of emergency notes in two underground bunkers, one in Frankfurt the other in Cochem, between 1964-1988 during the cold war. The bunker in Cochem, in a quaint residential area, with the entrance disguised over a normal house lies thirty meters (100 feet) under the house with an impregnable concrete bunker of 8,700 square meters (93,000 square feet) containing 300 meters (1000 feet) of tunnels. The bunker could generate its own energy, and in case of a nuclear war it could shelter 175 people for 14 days. REUTERS/Kai Pfaffenbach - LR1EC3I14EBMZ
    Über zwei Jahrzehnte lagerte in Cochem geheimes Geld in riesigen Mengen tief unter der Erde. Weder die Einheimischen noch die Stasi wussten von dem Versteck der Bundesbank. Touren zeigen Besuchern, wozu der Bunker außerdem diente.
  • 19.10.2020, Rheinland-Pfalz, Trier: Ein Justizbediensteter entfernt dem Hauptangeklagten (M) um ein illegales Rechenzentrum in einem ehemaligen Nato-Bunker in Traben-Trarbach die Handfesseln. Acht Tatverdächtige - vier Niederländer, drei Deutsche und ein Bulgare - sollen in der unterirdischen Anlage auf Servern Webseiten gehostet haben, über die laut Anklage Kriminelle aus aller Welt millionenschwere illegale Geschäfte abwickelten. Sie sind unter anderem wegen Beihilfe angeklagt. Das Rechenzentrum war Ende September 2019 in einer großen Aktion ausgehoben worden. 403 Server wurden sichergestellt. Foto: Harald Tittel/dpa-Pool/dpa - ACHTUNG: Person(en) wurde(n) aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
    19.10.2020, Rheinland-Pfalz, Trier: Ein Justizbediensteter entfernt dem Hauptangeklagten (M) um ein illegales Rechenzentrum in einem ehemaligen Nato-Bunker in Traben-Trarbach die Handfesseln. Acht Tatverdächtige - vier Niederländer, drei Deutsche und ein Bulgare - sollen in der unterirdischen Anlage auf Servern Webseiten gehostet haben, über die laut Anklage Kriminelle aus aller Welt millionenschwere illegale Geschäfte abwickelten. Sie sind unter anderem wegen Beihilfe angeklagt. Das Rechenzentrum war Ende September 2019 in einer großen Aktion ausgehoben worden. 403 Server wurden sichergestellt. Foto: Harald Tittel/dpa-Pool/dpa - ACHTUNG: Person(en) wurde(n) aus rechtlichen Gründen gepixelt +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit
    Beihilfe zu fast 250.000 Straftaten: Acht Angeklagte müssen sich in Trier in einem der bundesweit größten Cybercrime-Prozesse vor Gericht verantworten. In einem alten Bunker sollen sie ein illegales Rechenzentrum für Internetkriminalität betrieben haben.
  • Den bedrohlichen Klang von Sirenen hat die junge Generation nicht mehr im Ohr, schreibt Michael Stürmer
    Den bedrohlichen Klang von Sirenen hat die junge Generation nicht mehr im Ohr, schreibt Michael Stürmer
    Nicht nur der jüngste Warntag hat gezeigt, dass Deutschland auf schwere Konflikte und Katastrophen schlecht vorbereitet ist. 30 Jahre nach Ende des Kalten Krieges gibt es kein Gefühl mehr dafür, was ein Ernstfall bedeutet.
  • Kiste mit der verbrannten Leiche Hitlers
    Kiste mit der verbrannten Leiche Hitlers
    Am 30. April 1945 verabschiedete sich der „Führer und Reichskanzler“ von seiner Entourage. Dann entzog sich Hitler mit seiner Frau der Verantwortung, indem er Selbstmord beging. Rekonstruktion eines historischen Tages.
  • Deutschland von unten: Im Schieferbergwerk Nuttlar ist Höhlentauchen möglich
    Deutschland von unten: Im Schieferbergwerk Nuttlar ist Höhlentauchen möglich
    Bei Kälte lohnt sich ein Abstecher unter Tage. Dort gibt es in Deutschland eine Menge Interessantes, aber auch Beklemmendes zu bestaunen. Vom Bunker bis zur Zaubergrotte – wir geben Tipps für Ausflüge, die sich lohnen.
  • Blick auf den Bunker an der Feldstraße in Hamburg. In Hamburg existieren noch hunderte Luftschutzbunker
    Blick auf den Bunker an der Feldstraße in Hamburg. In Hamburg existieren noch hunderte Luftschutzbunker

    Hamburg Zeugen des Zweiten Weltkriegs
    Der große Bunker-Ausverkauf

    Wie riesige Zeitzeugen stehen Hunderte Bunker in Hamburg und Schleswig-Holstein. Jetzt werden auch die letzten verkauft. Ein Schnäppchen sind sie nicht. Die neuen Besitzer müssen dafür mehrere hunderttausend Euro zahlen.
  • Um die geplante Bunkerbebauung an der Feldstraße hat es in den vergangenen Jahren immer wieder heftige Diskussionen gegeben
    Um die geplante Bunkerbebauung an der Feldstraße hat es in den vergangenen Jahren immer wieder heftige Diskussionen gegeben
    Lange hatte es Streit um die Begrünung des Hochbunkers am Heiligengeistfeld in Hamburg gegeben, dann verzögerten sich die Bauarbeiten. Nun kommt Bewegung in die Sache: Ein Design-Hotel soll kommen.
  • Ende des Oberländischen Kanals in Masuren (Polen): Das Schiff schippert auf einen Waggon, der wiederum auf Schienen bergauf gezogen wird
    Ende des Oberländischen Kanals in Masuren (Polen): Das Schiff schippert auf einen Waggon, der wiederum auf Schienen bergauf gezogen wird
    Entspannt lässt man die Landschaft Masurens bei einer Dampferfahrt an sich vorüber ziehen – bis der Kanal plötzlich einfach aufhört. Ende des Ausflugs? Nein. Zu bestaunen gibt es aber noch mehr in Polens Region.
  • Höher und grüner: So könnte der Kriegsbunker an der Feldstraße eines Tages aussehen – wenn denn mal gebaut würde
    Höher und grüner: So könnte der Kriegsbunker an der Feldstraße eines Tages aussehen – wenn denn mal gebaut würde
    Um die Pläne auf St. Pauli ist es still geworden. Die Grünen fordern Investor Thomas Matzen auf, die Öffentlichkeit besser einzubinden. Derweil läuft die Zeit gegen das umkämpfte Projekt.
  • Albanien: Die Bunker lassen sich vielfältig nutzen – so auch zum Sonnenbaden
    Albanien: Die Bunker lassen sich vielfältig nutzen – so auch zum Sonnenbaden
    Über 170.000 Bunker ließ Diktator Enver Hodscha in Albanien bauen. Viele von ihnen sind noch erhalten, sie überziehen das ganze Land. Kein Wunder also, dass sie auch als Mitbringsel ihren Platz gefunden haben.
  • Sascha Lehnartz erfuhr vom Premierminister, wie das Leben in Albanien im Kalten Krieg war
    Sascha Lehnartz erfuhr vom Premierminister, wie das Leben in Albanien im Kalten Krieg war

    Ausland Die Geschichte dahinter
    Im Land der 100.000 Bunker

    Diese Woche interessierte die WELT-Leser besonders die Reportage aus Albanien, das gern EU-Mitglied werden möchte. Unser Korrespondent erfuhr, warum man dort bis 1990 die Beatles nicht hören durfte.
  • Eine Simulation des begrünten Bunkers, in dem auch das Hotel untergebracht wird
    Eine Simulation des begrünten Bunkers, in dem auch das Hotel untergebracht wird
    Von wegen alternative Szene und Dachgarten für alle in und auf dem Feldstraßenbunker auf St. Pauli. Der Betreiber von Luxusherbergen wie dem Louis C. Jacob soll das Hotel in dem Kriegsklotz übernehmen.