Unser Kolumnist hat kurze Haare und ein festes Ziel: Duschen ohne Plastik. Aber Einschäumen als rebellischer Akt? So viel Werbe-Geblubber muss dann bitte auch nicht sein.
Unser Autor hat einen Garten, ist dort aber ziemlich faul. Während seine Nachbarn fleißig gärtnern, macht er fast gar nichts. Und wird dafür sogar belohnt.
Unser Ökotester Henning Sußebach war im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion unterwegs – und entdeckt, dass es zwischen Plattenbauten und Beton überraschend kühl sein kann.
In Amsterdam ist unser Kolumnist zunächst begeistert über den digitalen Fahrkartenverkauf. Doch am Ende fragt er sich, ob nicht das 49-Euro-Ticket die beste Lösung ist.
Der Cupffee-Becher aus Keksteig soll die Erlösung sein – für all jene, die keinen Müll machen wollen, aber zu faul sind für Pfand. Ein kurzer Öko- und Geschmackscheck
Unser Kolumnist hat sich ein Heizkissen gekauft. Schließlich, heißt es, könne man damit Stromkosten sparen. Man muss schon sehr wollen, dass diese Rechnung aufgeht.
Die Kinder unseres Autors Henning Sußebach werden flügge. Und auf einmal hat sein Haus zu viele Zimmer. Ein Luxusproblem, für das ökologisch sinnvolle Lösungen rar sind
Seit Wolfgang Kubicki über seine Sauberkeitsrituale spricht, muss unser Kolumnist unter der Dusche an den FDP-Politiker denken. Immerhin wäscht er sich schneller jetzt.
Italiens Strände sind per Bahn zu erreichen und in der Schweiz schämt man sich für zwei Minuten Verspätung: Auf Interrail lernte unser Kolumnist, die Bahn zu lieben.
Zu sauber, zu entschleunigt – und zu viel Pastell: Unsere Autorin würde zwar gerne weniger Plastik verbrauchen. Unverpacktläden betritt sie aber trotzdem so gut wie nie.
Unser Kolumnist wollte den Bienen helfen. Doch auch eine wilde Wiese im Garten ist nur mit Disziplin zu haben. Und den Rasen hätte er besser ganz vernichtet.
Der Strommix wird egal, wenn man keinen Zugang zur Elektrizität hat. Und zugeparkte Radwege stören nicht, wo es keine gibt. Dürfen wir uns trotzdem Ökosorgen machen?
Wie in vielen Vorstädten tobt auch in Ahrensburg ein Parkplatzstreit. Dabei könnten viele doch genauso gut zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren, sie wollen es nur nicht.
Unser Kolumnist hat sein Fahrrad auf einen Parkplatz gestellt, den eigentlich Autofahrer für sich beanspruchen. Sein "Ökotest" dauerte gerade mal zehn Sekunden.
Wenn es um die gute Sache geht, meckert man nicht gleich. Das dachte unsere Autorin, als das Gemüse in der Kiste fehlte – bis ihr der Händler mit dem Inkassobüro drohte.