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Meteorologie
  • Die Anlage „Mammoth“ in Island entzieht der Luft Kohlendioxid
    Während der Ausstoß an Kohlendioxid weiter ansteigt, entwickeln Forscher Verfahren, das Treibhausgas wieder aus der Atmosphäre zu entfernen. Noch reichen die Methoden für den Klimaschutz nicht aus – doch ein Projekt in Island zeigt, wie dies gelingen könnte.
  • Passau versinkt im Hochwasser: Nur 47 Prozent der Gebäude in Bayern haben eine Elementarschadenversicherung
    Passau versinkt im Hochwasser: Nur 47 Prozent der Gebäude in Bayern haben eine Elementarschadenversicherung
    Wegen der Überflutungen in Süddeutschland fordern Politiker eine Pflichtversicherung, auch Verbraucherschützer sind dafür. Die Versicherungsbranche warnt. Doch wer ist versichert, welche Schäden sind abgedeckt und ist eine Versicherung sinnvoll? WELT beantwortet die wichtigsten Fragen.
  • In Bayern herrscht nach heftigen Regenfällen vielerorts weiter Land unter. An den westlichen Donauzuflüssen sinken die Pegel langsam
    In Bayern herrscht nach heftigen Regenfällen vielerorts weiter Land unter. An den westlichen Donauzuflüssen sinken die Pegel langsam
    Wo sonst Straßen verlaufen, fließen nun Flüsse, wo Felder und Sportplätze liegen, sind nur noch braune Wasserflächen zu sehen. Die Hochwasser in Süddeutschland sind extrem. Fachleute können erklären, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte.
  • Eine Frau betrachtet Eissschollen
    Eine Frau betrachtet Eissschollen
    Der Einzelne allein kann das Klima nicht retten. Angesichts dieser Ohnmacht hat sich ein neues Phänomen entwickelt: die Klimagesinnung. Es geht nicht um Lösungen, sondern die Art, wie öffentlich über das Klima zu reden ist. Das hat fatale Folgen, warnt der Schriftsteller Thomas Brussig.
  • Dunkle Wolken türmen sich über einem Feld auf
    Dunkle Wolken türmen sich über einem Feld auf
    Meteorologen erwarten kurzfristig eine Abkühlung der Meeresoberfläche durch das Wetterphänomen La Niña. Dieses soll schon bald zyklengerecht El Niño ablösen. Langfristig wirke sich das aber nicht auf die globale Erwärmung aus – und weite Teile der Welt müssten sich zudem auf viel Regen einstellen.
  • WELT-Chefredakteur Dr. Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Dr. Ulf Poschardt
    Wer auf sich aufmerksam machen will, prangert die Sünden der anderen an. In einer abstiegsbedrohten Volkswirtschaft der einfachste Weg zum Aufstieg. Sie glauben das nicht? Schauen Sie mal beim Karrierenetzwerk LinkedIn vorbei!
  • Eine Hyalomma-Zecke, fotografiert in einem Waldgebiet nahe Madrid
    Eine Hyalomma-Zecke, fotografiert in einem Waldgebiet nahe Madrid
    Sie sind bis zu zwei Zentimeter groß und verfolgen ihre potenziellen Opfer aktiv: Hyalomma-Zecken sind Deutschland bisher noch selten, in Südeuropa sieht das bereits ganz anders aus. Und das ist ein Problem.
  • Wirtschaftsminister Robert Habeck am Mittwoch im Kabinett
    Wirtschaftsminister Robert Habeck am Mittwoch im Kabinett
    Bislang ist die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid verboten. Die Bundesregierung will sie nun ermöglichen, um Industrien den Weg in eine klimafreundlichere Produktion zu erleichtern. Ohne die CO₂-Speicherung könne man die Klimaziele nicht erreichen, sagt Wirtschaftsminister Habeck.
  • Die Illustration zeigt, wie der Esa-Satellit von der Trägerrakete freigesetzt werden soll
    Die Illustration zeigt, wie der Esa-Satellit von der Trägerrakete freigesetzt werden soll
    Kosten von mehr als 850 Millionen Euro, 15 Jahre Vorbereitung: Die europäische Raumfahrtbehörde Esa schickt ihren neuen Forschungssatelliten ins All. „Earthcare“ soll helfen, Klimamodelle und Wettervorhersagen zu verbessern.
  • Cloud curve from wake turbulence after plane pass by
    Cloud curve from wake turbulence after plane pass by
    In den vergangenen Wochen häuften sich die Turbulenzen beim Fliegen. Bis 2050 wird sich deren Zahl auf Langstrecken-Flugreisen verdoppeln, hatten Forscher bereits vor einigen Jahren vorausgesagt. Grund dafür sind veränderte Strömungen in der höheren Atmosphäre, ausgelöst durch den Klimawandel.
  • Portrait of three serious teenagers outdoors
    Portrait of three serious teenagers outdoors
    Deutschlands Jugendliche messen dem Klimawandel deutlich weniger Dringlichkeit bei. Auch die Angst vor den Folgen geht zurück. Dennoch sind sie bereit, in Lebensbereichen zu verzichten. Ohne eine „Klima-Sünde“ wollen junge Menschen aber auf keinen Fall leben.
  • Eine Frau im Regen
    Eine Frau im Regen
    Politiker und Journalisten nutzen die aktuellen Überschwemmungen in Deutschland für aufmerksamkeitsheischende Klimawandel-Apokalyptik. Dabei sind Hochwasser weniger schlimm als früher, obwohl mehr Regen fällt. Daten geben Anlass zum Optimismus.
  • Michael_Fabricius_2023-05-04T14-50-18
    Michael_Fabricius_2023-05-04T14-50-18
    Erneut muss der Staat einspringen, weil viele Bürger nach den Überschwemmungen im Saarland am Rande des Ruins stehen – und nicht versichert sind. Wieder heißt es: Wenn der Schaden groß genug ist, zahlt der Steuerzahler. Auch wenn es hart klingt, diese Idee ist grundfalsch.
  • Michael Winter (M) hat einen Monat lang keine feste Nahrung zu sich genommen
    Michael Winter (M) hat einen Monat lang keine feste Nahrung zu sich genommen
    Mehrere Aktivisten hungern seit Wochen aus Protest gegen die Klimapolitik der Bundesregierung. Einer von ihnen beginnt jetzt wieder zu essen, weil sein Zustand lebensgefährlich geworden sei. Seine Mitstreiter wollen weitermachen.
  • Crowded sunset silhouette
    Crowded sunset silhouette

    Medien zum Klimawandel
    Bestellte Weltuntergänge

    Umfragen unter Klimaforschern sollen die Gefahr der globalen Erwärmung unterstreichen, doch sie offenbaren ein problematisches Zusammenspiel mit Medien. Die Befragungen verzerren den Stand der Wissenschaft, denn Studien dokumentieren, dass in der Klimaforschung eine bestimmte politische Strömung überwiegt.
  • Eine junge Frau gießt Wasser über sich
    Eine junge Frau gießt Wasser über sich
    Der Sommer 2023 brach Langzeitrekorde, das zeigen neue Daten zu den nördlichen Ländern. Forscher erklären, wie sehr die gesundheitlichen Risiken im Zuge des Klimawandels weiter steigen werden. Gerade für ältere Menschen wird der Leidensdruck größer – und dafür gibt es mehrere Gründe.
  • Der Malaria-Erreger (Plasmodium) wird durch Anopheles-Stechmücken übertragen
    Der Malaria-Erreger (Plasmodium) wird durch Anopheles-Stechmücken übertragen
    Milliarden Menschen leben weltweit in Gebieten, in denen der gefährliche Malaria-Erreger verbreitet ist. In Afrika könnte der Klimawandel nun dafür sorgen, dass diese Übertragungsorte künftig kleiner werden. Dafür breitet sich die Krankheit an anderen Stellen aus – auch in Deutschland.
  • GettyImages-149360460
    GettyImages-149360460
    Kampagnen zum Klimaabdruck von Fleischkonsum und Ernährungstipps zeigen nur wenig Wirkung bei Verbrauchern. Das offenbart eine Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung. Die Gründe liegen auch im Ton der Verzichtsaufforderungen. Doch der Fleischkonsum in Deutschland verändert sich dennoch.
  • Menschen in Krakau schützen sich vor der Hitze in Polen. Die Temperaturen erreichen im April fast 30 Grad Celsius
    Menschen in Krakau schützen sich vor der Hitze in Polen. Die Temperaturen erreichen im April fast 30 Grad Celsius
    Schon das Jahr 2023 galt als das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung, und die Welle reißt nicht ab: Auch 2024 werden regelmäßig Rekordtemperaturen erreicht. Am schnellsten erhitzt sich Europa. Im April war es hier besonders heiß.
  • Die Erde – vom Weltall aus gesehen
    Die Erde – vom Weltall aus gesehen
    Wissenschaftler und Aktivisten wollten das „Anthropozän“ in der geologischen Zeitskala verankern – der Begriff lässt sich politisch ausschlachten. Interne Kommunikation, die WELT vorliegt, offenbart, wie das Entscheidungskomitee unter Druck gesetzt wurde. Auch Medien waren eingebunden.
  • Mann mit Gasmaske
    Mann mit Gasmaske
    Es ist eine ganze Bewegung, die sich da im Internet trifft. Forscher untersuchen, wann das Ende der menschlichen Zivilisation eintritt und wie wir uns darauf vorbereiten sollten. Die Kollapsologen meinen, dass das Ende bereits begonnen habe. Nein, sagen andere, es gibt noch Grund zur Hoffnung. Ist das alles wirklich noch Wissenschaft?
  • Nach dem Unwetter am Donnerstagabend in Bisingen (Zollernalbkreis) liegt noch immer Schlamm auf den Straßen. Die Aufräumarbeiten dauern an. +++ dpa-Bildfunk +++
    Nach dem Unwetter am Donnerstagabend in Bisingen (Zollernalbkreis) liegt noch immer Schlamm auf den Straßen. Die Aufräumarbeiten dauern an. +++ dpa-Bildfunk +++
    Heftige Unwetter mit Starkregen und Gewittern zogen über Teile Deutschlands hinweg. Besonders hart traf es Bisingen im baden-württembergischen Zollernalbkreis, wo Keller und Straßen unter Wasser standen. „Der Bach wurde zum reißenden Fluss“, berichtet der dortige Bürgermeister Roman Waizenegger.
  • Hochwasser in Bisingen
    Hochwasser in Bisingen
    Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen, im Süden und der Mitte des Landes sorgten Gewitter und Starkregen für Probleme. In Franken starb ein Mann in seinem eigenen Haus, im Ahrtal verlief das Unwetter glimpflicher als gedacht.
  • Axel Bojanowski
    Axel Bojanowski

    Kolumne „Lichtblicke“
    Das unendliche Ernte-Wunder

    „Essen retten“, plakatieren die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ – dabei hungerten nie weniger Menschen als im vergangenen Jahrzehnt, trotz rapiden Bevölkerungswachstums. Und die Vereinten Nationen erwarten weiteren Fortschritt. Grafiken offenbaren das Ernte-Wunder.
  • Chia-Samen mit Heidelbeeren ergeben eine gesunde Zwischenmahlzeit
    Chia-Samen mit Heidelbeeren ergeben eine gesunde Zwischenmahlzeit
    Nutzpflanzen sollen ertragreich sein, aber auch widerstandsfähig. Weil Mais und Weizen durch den Klimawandel an Grenzen gelangen, sind andere Arten gefragt: Chia zum Beispiel. Eine exotische Pflanze – mit Vorteilen für Ernährung und Landwirtschaft. Sie wird neuerdings auch in Deutschland angebaut.