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Bundeswehr
  • Rüstungskonzern Rheinmetall neuer Dortmund-Sponsor
    Rüstungskonzern Rheinmetall neuer Dortmund-Sponsor

    Meinung Rheinmetall BVB-Sponsor
    Es ist verlogen, diesen Deal zu brandmarken

    Borussia Dortmund schließt ein Sponsoring mit Rheinmetall ab. Der Deal zwischen dem Champions League-Finalisten und dem Rüstungskonzern sorgt für Empörung. Das war zwar erwartbar – ist aber heuchlerisch.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, l.) mehrere Monate nach dem Putsch bei der Begrüßung durch Salifou Modi, General der nigrischen Armee
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, l.) mehrere Monate nach dem Putsch bei der Begrüßung durch Salifou Modi, General der nigrischen Armee
    Die Bundeswehr hält ihren Stützpunkt nahe der nigrischen Hauptstadt Niamey zunächst weiter offen. Nach dem Militärputsch im Niger hatten die neuen Machthaber französische Soldaten rausgeworfen und auch das amerikanische Kontingent zum Abzug aufgefordert. Nun wird weiter verhandelt.
  • WELT-Kolumnistin Kristina Schröder
    WELT-Kolumnistin Kristina Schröder
    Männer sind Frauen körperlich überlegen – daran können auch sämtliche Konzepte von Genderfluidität und Geschlechterparität nichts ändern. Trotzdem fordern einige eine Wehrpflicht auch für Frauen. Die leisten aber schon einen ganz anderen Dienst für die Gesellschaft.
  • Hans-Walter Borries ist Vizechef des Bundesverbands für den Schutz Kritischer Infrastrukturen und Oberst der Reserve. Im Interview mit WELT schlägt Borries Alarm. Die Bundesrepublik Deutschland hält er nur für bedingt abwehrbereit.
  • FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai (l.) und der Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Hans-Peter Bartels (SPD)
    FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai (l.) und der Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Hans-Peter Bartels (SPD)
    Was muss Deutschland tun, um verteidigungsfähig zu werden? Muss die Wehrpflicht reaktiviert werden? Solche Fragen werden nicht nur in der Regierung kontrovers diskutiert. Im Streitgespräch zwischen FDP-General Bijan Djir-Sarai und Sicherheitsexperte Hans-Peter Bartels werden tiefe Gräben sichtbar.
  • Als unser Autor mit 17 Jahren seinen Musterungsbescheid bekam, war die Wehrpflicht in Schweden ausgesetzt. Nur fünf Jahre später kehrte das Land zum verpflichtenden Wehrdienst zurück. Das schwedische Modell könnte nun Vorbild für die Bundeswehr werden – doch es bringt auch Probleme mit sich.
  • Scholz und Pistorius im April beim Abschlussappell zur Würdigung der Mali-Einsätze
    Scholz und Pistorius im April beim Abschlussappell zur Würdigung der Mali-Einsätze
    Das Verhältnis zwischen Bundeskanzler und Verteidigungsminister schien zuletzt zerrüttet. Jetzt betont Olaf Scholz seine Unterstützung für Boris Pistorius. Dieser könne sich darauf verlassen, dass das Zwei-Prozent-Ziel der Nato eingehalten werde.
  • Das Versorgungsschiff „Frankfurt am Main“ begleitet die Fregatte
    Das Versorgungsschiff „Frankfurt am Main“ begleitet die Fregatte
    Die Fregatte „Baden-Württemberg“ bricht in den Indopazifik auf. Entscheidend wird sein, ob sich Deutschland zu einer Fahrt durch die gefährliche Taiwan-Straße durchringen kann, was China verärgern würde. Viel spricht für eine Durchquerung, doch in Berlin zögert man noch.
  • Olaf Scholz klettert in einen Panzer
    Olaf Scholz klettert in einen Panzer
    In der Zeitenwende-Debatte verarbeitet ein zutiefst verunsicherter Westen seine Abstiegsängste, meint unser Gastautor, der 32 Jahre im internationalen Stab der Nato arbeitete. Der russische Angriffskrieg wird hochstilisiert zum Beginn einer Großoffensive – mit gefährlichen Folgen.
  • Bundestag beschließt jährlichen Nationalen Veteranentag
    Bundestag beschließt jährlichen Nationalen Veteranentag
    Bayerns Ministerpräsident Söder hat sich für schnelle Schritte zur Wiedereinführung der Wehrpflicht ausgesprochen. Der „Bild am Sonntag“ sagte er, Ziel müsse es sein, drei Prozent vom Bruttoinlandsprodukt für die Truppe bereitzustellen. Von Pistorius forderte einen „Masterplan“.
  • Der Bundeswehr fehlen derzeit etwa 20.000 Soldaten
    Der Bundeswehr fehlen derzeit etwa 20.000 Soldaten
    Der Bundesverteidigungsminister arbeitet an verschiedenen Modellen, um die Personalstärke in der Bundeswehr zu erhöhen. Zur Auswahl stehen drei Optionen für eine Rückkehr zum Dienst an der Waffe. Die Bundestagsfraktionen sind zwiegespalten.
  • Personalkrise der Bundeswehr
    So plant Pistorius die Wehrpflicht-Wende

    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will in Kürze ein Wehrdienstmodell neuer Art vorlegen. Zur Auswahl stehen drei Optionen für eine Rückkehr zum Dienst an der Waffe. WELT AM SONNTAG liegen die Konzepte exklusiv vor. Unterstützung signalisiert bislang nur eine Oppositionspartei.
  • DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_cg
    DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_cg
    Eine Wiederwahl Donald Trumps wäre eine Zäsur für Europa und Deutschland. Bei seiner ersten Wahl war die damalige Bundesregierung völlig unvorbereitet. Das soll dieses Mal nicht passieren. Politikredakteurin Kaja Klapsa erklärt, was die Regierung schon jetzt unternimmt.
  • Das bringt der Tag - heute mit Wim Orth
    Das bringt der Tag - heute mit Wim Orth
    Auf ihrem Parteitag in Berlin hat die CDU Friedrich Merz als ihren Vorsitzenden bestätigt. Doch viele Wähler halten ihn nicht für die beste Wahl als Kanzlerkandidat. Wie es aktuell in Umfragen um die Partei und ihren Chef steht, weiß der Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts Forsa.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf einem Truppenübungsplatz in Pabradė
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf einem Truppenübungsplatz in Pabradė
    Bei einem Truppenbesuch in Litauen kündigt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) an, „jeden Zentimeter“ des Territoriums der baltischen Staaten zu verteidigen – und dem „imperialistischen Größenwahn“ Russlands nicht zu weichen. Litauen drückt dabei aufs Tempo. Und währenddessen brodelt in Berlin der nächste Ampel-Zoff.
  • Cybersicherheit
    Cybersicherheit
    Bei der Bundeswehr gibt es erneut eine gravierende digitale Sicherheitslücke. Bis zum vergangenen Freitag waren im Netz tausende Links zu Videomeetings der Bundeswehr einsehbar und nicht durch Passwörter geschützt.
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Das Finanzministerium will der Bundeswehr mehr Spielraum bei Rüstungsgeschäften geben – und damit einer alten Forderung des Wehrressorts nachgeben. Obwohl Boris Pistorius (SPD) „sehr dafür“ ist, greift der Verteidigungsminister die Offerte nicht auf. Scheut er Ärger mit dem Parlament?
  • Ein Soldat der Bundeswehr
    Ein Soldat der Bundeswehr
    Mit der unmittelbaren Landesverteidigung hatten vergangene Militäreinsätze der Bundeswehr wenig zu tun. Bei künftigen Konflikten wird das nicht anders sein. Man sollte sich gut überlegen, ob man sein Leben dafür riskieren will.
  • Spionageprozess gegen Berufssoldat in Düsseldorf
    Spionageprozess gegen Berufssoldat in Düsseldorf
    Die Angst vor einer nuklearen Eskalation des Ukraine-Kriegs habe ihn zur Spionage getrieben, behauptet ein Offizier der Bundeswehr. Er habe wissen wollen, „wann es knallt“ und seine Familie in Sicherheit bringen wollen. Der Berufssoldat, der AfD-Mitglied ist, steht wegen schwerer Spionage für Russland vor Gericht.
  • WELT-Autor Klaus Geiger
    WELT-Autor Klaus Geiger

    Meinung Verteidigungsausgaben
    Das ist Verrat an nationalen Interessen

    Kaum einem Trump-Anhänger käme es in den Sinn, dass Aufrüstung falsch sei und die USA sich Russland oder China als Verbündeter andienen sollten. Die Deutschen sind da ganz anders – vor allem die Anhänger der AfD.
  • FRANCE-GERMANY-DIPLOMACY-DEFENCE-INDUSTRY-WEAPONRY
    FRANCE-GERMANY-DIPLOMACY-DEFENCE-INDUSTRY-WEAPONRY

    Meinung Deutsch-französischer Panzer
    Eine riskante Wette für den Steuerzahler

    Deutschland und Frankreich wollen zusammen einen Superpanzer bauen. Technisch wäre das eine Revolution mit noch nie dagewesenen Fähigkeiten. Doch die Historie solcher Projekte lässt nichts Gutes erahnen. Zudem kann sich Berlin ein Gerät gar nicht leisten, meint unser Gastautor, ein Experte für Militärkooperationen.
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Der Verteidigungsminister braucht elf Milliarden Euro mehr. Doch seinen Parteikollegen, ob im Kanzleramt oder Fraktion, sind die Wünsche herzlich egal. Nicht mal beim Betrieb eines wichtigen Gefechtsübungszentrums kann Pistorius die Interessen der Bundeswehr durchsetzen.