657 Bewertungen von Mitarbeitern
657 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
350 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
657 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
350 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Null!
Sehr niedrig im Vergleich zu anderen Arbeitsgebern
Es gibt eine relativ positive Atmosphäre zwischen den Kollegen.
Nicht so lange Pause.
- mehr gemeinsame Veranstaltungen für noch mehr Zusammenhalt und auch Verständnis was in welcher Abteilung eigentlich alles gemacht wird (also gerne auch Team übergreifende Aktionen)
Die Athmosphäre ist immer so gut oder schlecht wie du es selber zulässt, ich kann absolut nichts schlechtes dort finden
Das öffentliche Image ist wahrscheinlich schlechter als die Realität, zumindest ist die Realität absolut allright:)
Die Karriereleiter ist eher eine Aufwärts-Rutsche, man steigt schneller auf als man damit rechnet
Alles ist möglich, mehr als ich mir je vorgestellt hatte, und das als ganz normaler Mitarbeiter im Sales.
absolut toll, ab dem 1. Tag an
Ich bin selber schon Anfang 40 und mir wurde von allen Seiten gleichermaßen locker wie respektvoll begegnet
ist wirklich schwer zu sagen, ich denke mal Transparenz wegen Entlassungswellen wäre ein guter Schritt, damit neue Leute zumindest ungefähr einschätzen können worauf sie sich einlassen. aber wer die Red Flags in den Interviews nicht sieht, und nicht mal fragt wie lange die Leute im Team schon da sind (keiner mehr als 12 Monate) oder warum der/die Vorgänger nicht mehr da sind (von heute auf morgen entlassen), ist man wahrscheinlich auch selber Schuld
Enpal ist ein typisches Berliner Start-Up mit einer sehr volatilen, fast schon toxischen, Kultur. Grundsätzlich gibt es keine offene oder wertschätzende Kommunikation seitens des "Senior Management", schon gar nicht für die Personalabteilung. Entscheidungen werden nicht transparent weitergegeben und Teams bzw. Mitarbeiter werden komplett wahllos entlassen. Mittlerweile haben die Entlassungswellen mehrere hundert Mitarbeiter getroffen, da diese aber über mehrere Monat gestaffelt sind, muss dies nicht offiziell an die Presse kommuniziert werden.
Ich würde jedem dringendst davon abraten einen sicheren Job für dieses Unternehmen zu verlassen, sollte man allerdings ohnehin eine neue Arbeitsstelle brauchen, und kann mit Druck und absolut keiner Wertschätzung umgehen, kann es sicherlich nicht schaden hier einen Stop im Lebenslauf zu haben.
Wenn man etwas Glück hat, arbeitet man trotz der unterirdischen Atmosphäre mit guten bis sehr guten Kollegen zusammen, die das Ganze erträglich machen.
mittlerweile liest man nur noch von enttäuschten Kunden, stetig Posts in vielen Foren dass einfach schluderig gearbeitet wird was die Ausführung angeht. zudem noch die unfassbar schlechten Bewertungen zum Arbeitsklima im HQ, auch vom Start-Up Markt hört man nur noch Sätze wie 'ah ja, hab schon davon gehört wie es bei Enpal so läuft' - Image ist verdient
Es gibt die Möglichkeit aus dem Home Office zu arbeiten.
keinerlei Förderung, währenddessen werden Beförderungen nur wahllos vergeben an diejenigen die am engsten mit Management befreundet sind
Gehalt war immer pünktlich da
für ein Unternehmen dass sich 'grüne Energie' auf die Fahnen schreibt, klappt nicht mal Mülltrennung, enough said.
Wie erwähnt kann man Glück haben mit den direkten Teammmitgliedern, dort gibt es auch entsprechend Zusammenhalt und man versucht sich gut wie möglich gegenseitig zu motivieren. Wenn dann allerdings das halbe oder ganze Team von einem Tag auf den anderen plötzlich entlassen wird, und die Abteilung über Monate hinweg einfach schrumpft, wird auch das irgendwann zum Kampf.
Es sehr wenig ältere Kollegen, es wird sehr schnell deutlich dass in den Teams Berufs- und Lebenserfahrung fehlt.
Sollte man sehr eng mit dem "Senior Management" befreundet sein, also so eng dass man zusammen in den Urlaub fährt, kann man durchaus auf einen sicheren Arbeitsplatz hoffen, das machen sich die Vorgesetzten zu nutze um entsprechend völlig entartete Entscheidungen zu treffen. Wie sollte man sonst rechtfertigen können, dass Führungskräfte die gerade erst ins Unternehmen gekommen sind, ganze Teams auseinander reißen und entlassen obwohl man nicht mal die Zeit genommen hat, diese überhaupt kennenzulernen. Hire and Fire sind und bleiben an der Tagesordnung. Man kann hier keinerlei Feedback oder Entwicklung erwarten, wenn man nicht zu den "Lieblingen" der Vorgesetzten oder des Managements gehört. Solange man von der WHU kommt, wird man aber definitiv besser behandelt und muss sich nicht zu viele Sorgen machen, dass Fehler bestraft werden. Persönlich habe ich zum Ende hin sehr unter dem Verhalten der Vorgesetzten gelitten, die nur durch Beziehungen innerhalb des Unternehmens in diese Positionen gekommen sind, da sich einfach nicht dafür interessiert wird die Mitarbeitenden zu fördern.
Equipment wie Laptop und Headset wird bereitgestellt, Büro ist in Ordnung, sehr nettes Office Management (von denen aber die wirklich guten Leute auch bereits gekündigt haben)
Im Grunde werden nur allgemeine Floskeln und Nonsense in den Meetings gesprochen die von der Geschäftsführung gehalten werden, alle tatsächlichen Informationen betreffend Entlassungen usw. werden unter den Teppich gekehrt. Menschen verschwinden einfach von einem Tag auf den anderen und Mitarbeitende trauen sich nicht kritisch nachzufragen.
Kommunikation hängt natürlich auch stark von den jeweiligen Vorgesetzten ab, von den es leider wenig bis keine in der Personalabteilung gibt. Es wird eigentlich nur vor der Geschäftsführung gekuscht, jeder ist sich am Ende selbst der nächste, und wenn das bedeutet Menschen zu entlassen, denen man nie im Leben auch nur ein Wort an Feedback, sowohl positiv als auch negativ, gegeben hat, wird das anstandslos gemacht.
In der Geschäftsführung gibt es eigentlich nur weiße Männer, und in allen höheren Positionen entsprechend WHUler - meine vorherige Aussage zu Frauen in Führungspositionen bei Enpal wurde vom Unternehmen hier angekreidet, daher hier keine weiteren Infos, man kann sich aber sicher ein eigenes Bild machen mit minimaler Recherche.
Anfangs gab es noch interessante Aufgaben in Form von Versuchen Struktur und Prozesse in das Chaos zu bringen, aber am Ende wird sich trotz Gerede zum Gegenteil doch gegen Optimierungen gewehrt wenn diese nicht ins Bild vom Management passen.
Stimmung wird künstlich gepusht
Existiert nicht!!! Alles zu Lasten des Mitarbeiters: 40 Stunden Woche existiert nur im Vertrag, tägliche Überstunden werden vorausgesetzt, Wochenenden werden einem nahe gelegt.
Ja- Sager Mentalität
Flache Hierarchien, man kriegt schnell Lob/Kritik - Feedbackkultur sehr gut.
Man muss sagen, dass ich das als Werkstudent bewerte: Top! Flexibele Arbeitszeiten jede Woche, man kann sich seine Arbeitszeit so einteilen, wie man möchte. Sehr flexibel und sehr fair.
Für Werkstudenten: Top!
Für Vollzeitkräfte: Könnte besser sein.
Ist halt ein Unternehmen für erneuerbare Energien :D Man arbeitet fast nur mit Computer, man arbeitet nicht mit Papierunterlagen etc.
Es wird auch erst soweit möglich alles virtuell mit den Kunden abgeklärt, um unnötige Wege zu vermeiden.
Sehr gut! Jeder hilft jedem weiter, wenn was nicht stimmt. Auch so ist es eine entspannte Arbeitsatmosphäre untereinander.
Sehr junges und dynamisches Team, ältere Kollegen kaum vorhanden. Diese werden jedoch genauso wie junge Mitarbeiter behandelt.
Sehr dynamisch, sehr viel los im Büro. Leider auch sehr laut, da alle am telefonieren sind - man muss sich da schon in lauten Umgebungen konzentrieren können
Top! Fast täglich gibt es in unserem Team Meetings, sowie wöchentlich ein Meeting für unsere Abteilung
Joa 2,5/5 Sternen würde ich geben - ist halt immer wieder die selbe Aufgabe im Sales-Bereich. Was das ganze interessant macht, sind die unterschiedlichen Kunden und die Gespräche zu denen.
Der Bewerbungsprozess ist klar strukturiert und man erhält eine Präsentation sowie einen Leitfaden zugesandt um sich inhaltlich vorzubereiten.
Zwei Sterne, denn es gibt Müsli im Büro.
Wenn´s null sterne gibt..
9-18 Uhr ermöglicht kein Leben mehr ausserhalb der Arbeit unter der Woche
Man wird einfach nur woanders hingesett z
KEINE Solzialleistungen
Nach aussen hin hui
Das lag nicht am Teamleiter
Melden sich wochenlang nicht bei einem
Arbeitszeiten sind nicht gut, Samstagsarbeit
Mit uns wird genau so wenig kommuniziert wie mit den Kunden
Meine Kollegen
Standort
Alles
Ein sinkendes Schiff aufhalten
Ihr macht eure Mitarbeiter krank und habt einige auf dem Gewissen
Weniger Druck, hört auf in Mitarbeitern nur Raten zu sehen
Laut und unprofessionell
Schaut in die Presse und in die Bewertungen
Life? Seitdem ich hier arbeite habe ich kein privates Leben mehr
Vom Sales Manager zum Teamlead (wenn man sich mit der Führung gut versteht) , da ist dann das ende der Karriereleiter aber auch das wird gefeiert(Manipulation)
Gutes Gehalt aber wenn man es auf die Stunden runterrechnet arbeitet man für Mindestlohn
Greenwashing, keiner der Mitarbeiter ist hier aus Überzeugung umweltbewusst
Guter Zusammenhalt im sinkenden Schiff
Einige gönnen nicht aber auch das ist die Schuld der Führung. Man wird gegeneinander aufgehetzt
Nicht vorhanden
Auf Teamleiter ebene gut aber auch diese werden nur von den höheren Ebenen manipuliert
Dreckig, staubig und stickig
Als Sales erfährt man alles erst nachdem es beschlossen wurde
Wer jeden tag den gleichen Leitfaden ablesen möchte und in einem Callcenter arbeiten will, ist hier gut bedient
Nichts
Siehe oben
Behandelt Eure Mitarbeiter wie Menschen und nicht wie austauschbare Maschinen
Dazu gab es auch einen Bericht vom MDR.
Druck, Druck, Druck, es geht nur darum, dass du deine Zahlen schaffst egal wie...
...
Nachdem ich zwei Mal von enpal aufgefordert wurde, die Aussagen zu ändern, schreibe iche jetzt nichts, den Rest kann sich jeder denken.
Alles nur Fassade für die Umwelt interessiert sich dort niemand.
Ellenbogen hoch zehn.
Nach oben buckeln nach unten treten
Heute hü morgen hott
Monoton
So verdient kununu Geld.