Stiftung 20. Juli 1944

Stiftung 20. Juli 1944

Gemeinnützige Organisationen

Wir setzen uns dafür ein, für Totalitarismus zu sensibilisieren, Zivilcourage zu fördern und die Demokratie zu stärken.

Info

Die Stiftung 20. Juli 1944 hält seit mehr als sieben Jahrzehnten das Gedenken an die Männer und Frauen des Widerstands gegen den Nationalsozialismus hoch. Heute geht der Blick zunehmend nach vorne: Wir setzen uns dafür ein, die Gesellschaft für Totalitarismus zu sensibilisieren, Zivilcourage zu fördern und so die Demokratie zu stärken.

Website
https://www.stiftung-20-juli-1944.de/
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
1 Beschäftigte:r
Hauptsitz
Berlin
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
1945

Orte

Beschäftigte von Stiftung 20. Juli 1944

Updates

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    Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus wurde vielfältig und mutig von Frauen mitgestaltet. Ihre Geschichten finden bis heute in der deutschen Erinnerungskultur nur unzureichend Beachtung. Im Jahr 2019 wurden der Mut und die Leistungen dieser Widerstandskämpferinnen vom Bundestag ausdrücklich anerkannt. Daraufhin wurde ein Projekt der Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand zur weiteren Erforschung des Themas sowie eine Ausstellung gefördert. Die Ausstellung „Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus” stellt nun die Ergebnisse der Forschung vor. In über 250 biografischen Porträts werden die Lebenswege meist unbekannter Frauen dargestellt, die sich dem NS-Regime widersetzten. Die Ausstellung zeigt nicht nur die weltanschauliche und soziale Vielfalt der Widerstandskämpferinnen, sondern auch die Härte, mit der das NS-Regime gegen sie vorging. Gezeigt wird die Ausstellung „Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus" im historischen Bendlerblock in Berlin-Mitte. Sie wurde bereits am 10. Juli eröffnet und ist noch bis zum 3. November zu sehen. Zusätzlich gibt es eine ausstellungsbegleitende Webseite, auf der die Biografien weiter vertieft werden können. Mehr Informationen gibt’s hier: Gedenkstätte Deutscher Widerstand © Gedenkstätte Deutscher Widerstand #gedenkstättedeutscherwiderstand #frauen #im #widerstand #gegen #den #nationalsozialismus #ausstellung

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    Die Stärke des Kreisauer Kreises, so Freya von Moltke in einem Interview von 1996, läge in dem Spannungsverhältnis der Gruppe: Ihre Positionen unterschieden sich zum Teil grundlegend und trotzdem fanden sie sich im gemeinsamen Widerstand gegen den Nationalsozialismus wieder zusammen. Als eine der zentralen Gruppen des zivilen deutschen Widerstands gegen das nationalsozialistische Regime nimmt der Kreisauer Kreis einen besonderen Platz ein. Er hebt sich von anderen Gruppen vor allem dadurch ab, dass sich hier Personen unterschiedlicher sozialer Herkunft, politischer Überzeugungen und Konfessionen versammelten. Während geheimer Treffen entwarfen sie gemeinsam die Grundzüge einer demokratischen Neuordnunung. Diese Gespräche über die Zukunft Deutschlands in Europa nach der Überwindung des Nationalsozialismus erinnert Freya von Moltke trotz aller Differenzen als besonders fruchtbar. Zitat aus: Hermann, Ingo: Freya von Moltke - Die Kreisauerin, Göttingen, Lamuv Taschenbuch, 1996, S. 48. © Familie von Moltke / Freya von Moltke-Stiftung für das Neue Kreisau

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    Profil von Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld anzeigen, Grafik

    Geschäftsführender Gesellschafter

    Zum 20. Juli 1944: „Demokratie und Freiheit sind das höchste Gut, für das wir immer wieder kämpfen müssen.“ Mit diesen Worten übergab mir meine Großmutter Dorothea Prinzessin zur Lippe-Weißenfeld (1905-2000) im Jahr 1995 zu meinem 20. Geburtstag ein von ihr beschriftetes Portraitfoto meines Großvaters Ferdinand Prinz zur Lippe-Weißenfeld (1903-39), das seitdem als Mahnung und Erinnerung an ihn über meinem Schreibtisch hängt. Er fiel als einer der Ersten im Polenfeldzug 1939, wenige Tage nach Kriegsausbruch. Mit Stauffenberg und vielen weiteren Widerständlern seit Bonner Studientagen und gemeinsamen Corpszeiten freundschaftlich verbunden, war er als Rittergutsbesitzer im sächsischen Baruth (Oberlausitz) in unternehmerischer Funktion tätig und mit 36 Jahren noch ein junger Mann, als sein Leben ein gewaltsames Ende fand. Meine Großmutter hat dann bis 1945 den Betrieb tapfer weitergeführt, bevor die gesamte Familie vor den einmarschierenden Russen fliehen mußte. Es folgte 1950 die politisch motivierte Sprengung von Schloss Baruth, der mit 800 Jahren ältesten Wasserburg der Oberlausitz und der Versuch, die Familie - wie übrigens viele weitere Familien im Osten - aus dem kollektiven Gedächtnis der Gesellschaft zu löschen. Dass das gründlich mißlungen ist, zeigen viele ermutigende Geschichten von Wiedereinrichtern, bei denen inzwischen die zweite Generation das materielle und immaterielle Erbe im Sinne ihrer Vorfahren fortsetzt - für eine demokratische, freiheitliche, kultivierte Gesellschaft. Ich freue mich, die Tradition meiner Vorfahren in Sachsen in aller Bescheidenheit durch ein klangvolles Ehrenamtsprojekt fortsetzen zu dürfen, bei dem die Menschen, die Gemeinschaft und die Musik im Mittelpunkt stehen: https://lnkd.in/eM4a_9Hc 🎹 🎻 🎶 🎺 #Stauffenberg #Widerstand #Demokratie #Freiheit #Rechtsstaat #Menschlichkeit #Toleranz #Gemeinschaft #Haltung #Musik #Baruth #LandkreisBautzen #Oberlausitz #Sachsen #KammermusikfestOberlausitz Stiftung 20. Juli 1944

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    Unternehmensseite von Bundesverband Deutscher Stiftungen anzeigen, Grafik

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    ◼ Zum 80. Jahrestag: Was #Stiftungen, den #Bundesverband und uns alle mit dem 20. Juli 1944 verbindet 🔳 Am vergangenen Samstag hat Generalsekretärin Friederike v. Bünau den Bundesverband Deutscher Stiftungen bei der offiziellen Feierstunde zum 80. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler im Ehrenhof des Bendlerblocks vertreten. In seiner Begrüßung erinnerte Prof. Dr. Robert von Steinau-Steinrück, Vorstandsvorsitzender der Stiftung 20. Juli 1944, erneut daran, wie breit der Schulterschluss 🤝 des zivilen und militärischen Widerstandes gegen die NS-Willkürherrschaft aufgestellt war. Umso naheliegender und wichtiger die neue Ausstellung „Frauen im Widerstand“, die die Gedenkstätte Deutscher Widerstand seit einigen Tagen zeigt. „Warum der 20. Juli uns alle angeht“ – in einem gemeinsamen Manifest haben das über 650 Nachfahren des Widerstandes und Unterstützer:innen in drei Thesen ausgeführt (Link im ersten Kommentar ⤵): 1️⃣ „Der Widerstand, an den wir erinnern, galt einer Diktatur“ – ein Warnruf gegen alle rechts- und linkspopulistischen Versuche, den Mut des Widerstands damals gegen unsere freiheitliche Demokratie heute zu instrumentalisieren 2️⃣ „Wir brauchen keine makellosen Helden, sondern Vorbilder“ – ein Aufruf, sich an der selbstlosen Zusammenarbeit von Menschen unterschiedlichster Überzeugungen, Milieus und politischer Einstellungen für die Wiederherstellung von Recht, Würde und Menschlichkeit ein Beispiel zu nehmen 3️⃣ „Demokratie braucht Menschen, die Verantwortung übernehmen“ – ein Weckruf, das Vermächtnis des 20. Juli 2024 lebendig zu halten und unsere Demokratie mitzugestalten Der Bundesverband ist den Institutionen und Angehörigen der mutigen Protagonisten des 20. Juli 1944 vielfach durch Mitgliedschaft und persönliches Engagement eng verbunden: 🔵 Wir erinnern an Joseph-Ernst Fürst Fugger von Glött (1895-1981), Mitglied des Kreisauer Kreises und 1948 maßgeblicher Mitinitiator für die Gründung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Stiftungen, der Vorgängerorganisation des Bundesverbandes. 🔵 Wir erinnern an Reinhard Goerdeler (1922-1996), jüngster Sohn von Carl Friedrich Goerdeler, der den Bundesverband von 1990 bis zu seinem Tod durch die Umbrüche des wiedervereinigten Deutschlands hinweg als Vorstandsvorsitzender geleitet hat. 🔵 Wir machen auf Stiftungen aufmerksam, die das Andenken in konkrete Arbeit für das Gemeinwohl übersetzen. Dazu zählen: Freya von Moltke-Stiftung für das Neue Kreisau (Dr. Anna Quirin) | Carl und Anneliese Goerdeler Stiftung | Stiftung Zivilcourage Hans und Christine von Dohnanyi | Stiftung Adam von Trott, Imshausen e.V. | Jakob-Kaiser-Stiftung e.V. | Nikolaus Groß-Stiftung u.v.m. #wasmachenstiftungen #zivilgesellschaft #widerstand #stauffenberg #demokratie #rechtsstaat #niewieder (C) Foto: Tobias Koch

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    Buchempfehlung! 📚 Am 25. Juni 2024 erschien die Grafic-Novel „Widerstand. Tony Sender - Julius Leber - Theodor Haubach. Im Kampf für Freiheit und gegen Diktatur“ von Niels Schröder im Bebra Verlag. Erzählt werden in wechselnden Perspektiven die Geschichten der sozialdemokratischen Widerstandsaktivist:innen Tony Sender, Julius Leber und Theodor Haubach, die sich in der Weimarer Republik mit außergewöhnlicher Courage für die Verteidigung der Demokratie einsetzten. Sie alle waren Teil der Freiheitsbewegung „Eiserne Front“, ein Zusammenschluss aus dem Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold und den deutschen Gewerkschaften, der gegen den aufstrebenden Nationalsozialismus kämpfte. Für Julius Leber und Theodor Haubach bedeutete dieser Kampf am Ende den Verlust ihres Lebens. Durch die Zeichnungen werden den Leser:innen in die Welt des geheimen Austauschs der Widerstandsaktivist:innen mitgenommen und auch die historischen Prozesse werden durch die Verbildlichung auf anregende Art und Weise greifbar und zugänglich gemacht. Herausgegeben und mit Bild- und Textmaterial unterstützt wurde die Grafic-Novel von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. #Widerstand #tonysender #theodorhaubach #juliusleber #nielsschröder #erinnerung #niewiederistjetzt

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    Profil von Dr. Stefan Heinz anzeigen, Grafik

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt – Gedenkstätte Deutscher Widerstand

    20. Juli 1944: Dieses Bündnis stand hinter dem Stauffenberg-Attentat Vor 80 Jahren, am 20. Juli 1944, scheiterte eines der bedeutendsten Attentate auf Adolf Hitler. Es wurde von Claus Schenk Graf von Stauffenberg verübt. Die Rolle, die Sozialdemokrat*innen und Gewerkschafter*innen dabei spielten, wird noch immer zu wenig beachtet. VON STEFAN HEINZ · 20. JULI 2024 https://lnkd.in/exS53FST

    20. Juli 1944: Dieses Bündnis stand hinter dem Stauffenberg-Attentat

    20. Juli 1944: Dieses Bündnis stand hinter dem Stauffenberg-Attentat

    vorwaerts.de

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    Unternehmensseite von Diakonie Deutschland anzeigen, Grafik

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    Am 20. Juli 2024 jährt sich zum 80. Mal der Umsturzversuch gegen das nationalsozialistische Unrechtsregime. Mutige Frauen und Männer aus dem Widerstand wollten Krieg und Terrorherrschaft der Nazis beenden und den Weg für einen freiheitlichen Rechtsstaat in Deutschland bereiten. Dafür überwanden sie gesellschaftliche Widersprüche und setzten ihr Leben und die Existenz ihrer Familien aufs Spiel. Ihr Widerstand damals verpflichtet uns heute alle, für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einzustehen. Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch: „Die mutigen Männer und Frauen des 20. Juli haben für die Menschlichkeit ihr Leben eingesetzt. Ihr Vermächtnis ist unsere Pflicht, für Gerechtigkeit und Menschenwürde zu kämpfen. Für die Diakonie ist eine offene Gesellschaft die Grundlage unseres Handelns. Deshalb unterstütze ich das Manifest zum 80. Jahrestag: Der 20. Juli geht uns alle an!“ Im Manifest heißt es: „Der Widerstand, an den wir erinnern, galt einer Diktatur. (...) Deshalb weisen wir den Versuch von rechten wie linken und auch von religiös motivierten Populisten und Extremisten zurück, den Begriff des Widerstandes gegen unsere freiheitliche Demokratie zu instrumentalisieren. Dieser Versuch widerspricht dem Ziel der Männer und Frauen des Widerstands. Sie leisteten Widerstand, um Rechtsstaatlichkeit und Freiheit wiederherzustellen.“ Die Widerstandskämpfer*innen kamen aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten und politischen Lagern. Ihr Handeln zeigt uns, wie wir heute Differenzen und Spaltungen überwinden können, indem wir zum Dialog bereit sind und unser Verhalten an den Kriterien von Anstand und Recht messen. Das Vermächtnis der Widerstandskämpfer*innen wird lebendig, wenn wir Verantwortung in Staat und Gesellschaft übernehmen. Demokratie lebt von unserem Engagement in Familie und Beruf, in Gemeinde und Vereinen, im Ehrenamt und im Hauptamt. Der Widerstand gegen das NS-Unrechtsregime erinnert uns daran, unsere Verantwortung für die Demokratie wahrzunehmen. Der 20. Juli 1944 geht uns alle an. Zum Manifest: https://lnkd.in/eaerYQ_Q Bild: Stiftung 20. Juli 1944 #20Juli1944 #1944Manifest #Erinnerung #Widerstand #Demokratie

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    #🇫🇷

    Profil von Richard JARRY anzeigen, Grafik

    Fondateur ALBATROS EUROPE CONSULTING

    L’anniversaire de l'attentat du 20/07/1944 contre Hitler est l'occasion de rappeler que Konrad Adenauer a été maire de Cologne. Destitué par Hitler en 1933 il a été assigné à résidence jusqu'en 1944. Soupçonné de complicité avec les conjurés de l’attentat il a été emprisonné jusqu'en mars 45. Les alliés le trouveront in extremis et lui sauveront ainsi la vie. Il refusera ensuite de travailler dans sa ville de Cologne sous les ordres d'anciens nazis que les britanniques, qui occupaient la ville, avaient rappelés aux responsabilités... Adenauer voulaient bien reconnaître dans les anglo-saxons des alliés contre le communisme mais en aucun cas des suzerains. En France le chef de la France libre Charles de Gaulle pensait la même chose. En effet, le rêve d'une Allemagne réunifiée est proclamé dans les premières lignes de la loi fondamentale adoptée en 1949 grâce à Konrad Adenauer. De Gaulle défendait comme Adenauer et contre les autres alliés l'idée de l'intégrité du territoire allemand. Le rapprochement des deux hommes n'est donc pas le fruit du hasard. C'est aussi grâce à cette vision commune qu'a pu être signé, moins de 20 ans après la fin de la seconde guerre mondiale le 22 janvier 1963 le traité d'amitié franco-allemand dit traité de l'Élysée entre nos deux nations. Konrad Adenauer a écrit « L'histoire est le total des choses qui auraient pu être évitées »... Tout cela est furieusement d’actualité...

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    Profil von Julia Haggenmiller anzeigen, Grafik

    Oberstudienrätin bei Land NRW

    Danke für das großartige Rahmenprogramm rund um die Feierlichkeiten zum 20. Juli. Danke für die klare Haltung in all den Reden. Olaf Scholz fand klare Worte, die damals so wahr und richtig waren, wie sie es heute noch immer sind: „Friede und Freiheit. Beides war noch nie einfach und selbstverständlich.“ Was nehme ich mit aus den Veranstaltungen? Widerstand wird zukünftig mehr Raum in meinem Unterricht einnehmen. Das Thema ist so wichtig. Haltung zeigen auch. Demokratieerziehung unerlässlich. Wichtig ist mir auch: Widerstand hatte viele Formen, hatte viele Gesichter. Danke an die Gedenkstätte deutscher Widerstand für all die Möglichkeiten, die Schulen geboten werden. #20juli1944 Gedenkstätte Deutscher Widerstand

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