Die HimmelsSchreiber

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Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste

Agentur für Strategie und Kommunikation

Info

Agentur für Strategie und Kommunikation Wir sind die Agentur für ein Gesamtkonzept. Wir schlagen mit Ihnen gemeinsam die Brücke zwischen analoger und digitaler Kommunikation. Mit uns finden Sie die richtigen Botschaften, die passende Sprache und die entscheidenden Kanäle, um für Ihre Interessen Gehör zu finden. E-Mail-Adresse berlin@die-himmelsschreiber.com Postanschrift Kantstraße 143, 10623 Berlin

Website
http://die-himmelsschreiber.de/
Branche
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

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Updates

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    Der 20. Juli geht uns alle an: Das Gedenken an den Widerstand ist heute aktueller denn je.    Zum 80. Jahrestag des Attentats auf Hitler hat die Stiftung 20. Juli 1944 ein Manifest zur Bedeutung des Widerstands gegen die NS-Diktatur für das heutige Zusammenleben in Deutschland und Europa verfasst. Dieser Aufruf wurde von mehr als 650 Personen unterzeichnet, darunter drei ehemalige Bundespräsidenten.    Als HimmelsSchreiber haben wir das Anliegen der Stiftung anlässlich ihres 80. Jahrestages erfolgreich medial in Szene gesetzt. Unter anderem moderierte Co-Geschäftsführer Michael Behrens die Pressekonferenz, auf der die Inhalte des Manifests erläutert wurden.    Digital begleiteten wir die #Kommunikation auf dem LinkedIn-Kanal der Stiftung. Mit der Kampagne „80 Tage, 80 Zitate“ veröffentlicht die Stiftung täglich das Zitat einer Person, die den Mut hatte, sich dem NS-Unrechtsstaat zu widersetzen. Die positive Resonanz zeigt, dass das Thema den Zeitgeist trifft: Die Beiträge wurden über 18.000-mal geliked und die Stiftung gewann innerhalb der 80 Tage 2000 neue Follower.    Mit dem #Manifest richtet die Stiftung ihren Blick ausdrücklich auf Gegenwart und Zukunft und setzt damit ein Zeichen: „Das Erbe des Widerstands ist aktives gesellschaftspolitisches Engagement. Es ist das Fundament unserer Demokratie“, so Prof. Dr. Robert von Steinau-Steinrück, Vorstandsvorsitzender der Stiftung.    Die Initiative erinnert uns daran, dass wir alle Verantwortung für die #Demokratie tragen.

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    In den zwanziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts revolutionierten die Himmelsschreiber Werbung und Kommunikation. Botschaften fanden eine neue Bühne und Wahrnehmung. Dem fühlen wir uns verpflichtet: Weit denken, Horizonte öffnen – anstelle sich in Nischenkommunikation oder strategischer Enge die Sicht nehmen zu lassen.   In der neuesten Ausgabe des PR-Reports spricht Co-Agenturchef Michael Inacker über die Lehren, die er aus den letzten Jahren gezogen hat, sowie über die Ausrichtung unserer Agentur.

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    Die #Europawahl ist abgeschlossen, die Urnen schließen, die Stimmen aber sind noch lange nicht ausgezählt. Definitive Ergebnisse sind erst in ein paar Tagen zu erwarten. Dennoch lässt sich bereits jetzt sagen, dass dieses Votum eine Zäsur bedeutet, eine Weichenstellung, die weit über die bei EU-Wahlen üblichen hinausgeht. Bereits die Hochrechnungen zeigen völlig neue Trends und Entwicklungen. Unsere Brüsseler Büroleiterin Sabine Seeger-Regling, ehemalige Korrespondentin für Europa und von Table Media als eine der Top-100-Europaexperten ausgezeichnet, gibt ihre erste Einschätzung zum Ausgang der Europawahl ab.

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    Politikwissenschaft und Kommunikation – it’s a match! Wir freuen uns riesig, Jana Behrens als neue Praktikantin bei uns begrüßen zu dürfen. In den nächsten Wochen wird sie unser Team unterstützen und mit neuen Ideen bereichern. Unsere journalistische Neugier ließ uns keine Ruhe, also haben wir Jana nach ihren Beweggründen gefragt: ✈ Was machst du, wenn du nicht im Büro der HimmelsSchreiber arbeitest? Momentan studiere ich #Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. ✈ Warum hast du dich für ein #Praktikum in der Kommunikationsbranche entschieden? Mein Interesse für die Vermittlung politischer Inhalte an die Öffentlichkeit hat mich dazu gebracht, einen tieferen Einblick in die komplexe Welt der Kommunikation zu gewinnen. ✈ Wo hast du die für dich am meisten sinnstiftende Tätigkeit gefunden? Die Arbeit an der medialen Präsenz der Stiftung 20. Juli 1944 war für mich besonders erfüllend. Dort konnte ich nicht nur meine Kreativität ausleben, sondern auch viel lernen und ein bedeutendes Projekt unterstützen. ✈ Dein Lieblingsgetränk beim kleinen Freitag? Natürlich der Aperol! Und damit cheers - wir freuen uns, dich bei uns zu haben!

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    On Top Of The Europe Table: Stolz dürfen wir berichten, dass unsere Senior Advisorin und langjährige Korrespondentin für Europa, Italien und Südostasien Sabine Seeger-Regling vom renommierten Europe.Table Professional Briefing als einer der entscheidenden Köpfe in der Kategorie „Beratungen“ ausgezeichnet wurde. 🌟 Die "Top of the Table" repräsentieren die 100 einflussreichsten Köpfe der deutschsprachigen Europa-Szene, die in verschiedenen Bereichen wie Verwaltung, Politik, Unternehmen und Beratung eine wichtige Rolle spielen. Aber zurück zu Sabine: „Noch heute gehört sie dank ihrer reichen persönlichen Kontakte zu den am besten informierten Menschen im Brüsseler Europaviertel.“ schreibt Europe.Table. Ihre tiefgehenden Kenntnisse und langjährige Erfahrung im Mediengeschäft ermöglichen es ihr, unsere Mandanten täglich kompetent und zielführend zu beraten. 🎉 Congrats zu dieser Auszeichnung, die gleichzeitig ein Zeugnis deiner hervorragenden Leistung ist. Happy to have you on board Sabine!

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    Arbeiten zwischen Palmen, Papageien und Passionsfrüchten - was nach Workation auf Bali klingt, war in Wahrheit ein #Offsite in der Potsdamer Biosphäre. 🦜🌿 Das Expeditionsteam der HimmelsSchreiber wagte sich vergangene Woche hier mutig durchs Dschungel-Dickicht, um in lebendiger Kulisse den Teamgeist zu stärken. Nach einem ausgelassenen Abend hieß es „my head is beating like a jungle drum“, aber das hielt uns nicht auf, einen Tag lang über Themen zu sprechen, die im Tagesgeschäft oft zu kurz kommen. Auf der Agenda standen unsere langfristige strategische Ausrichtung, die Einführung von neuen Tools und Technologien, um die Effektivität (besonders in Meetings) zu steigern sowie eine Diskussion über aktuelle Markttrends und Herausforderungen in der Kommunikationsbranche.

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    Geschäftsführer - Die HimmelsSchreiber GmbH Agentur für Strategie und Kommunikation

    Anbei eine interessante Vergleichs-Analyse zur #CEOKommunikation am Beispiel der großen Luft- und Raumfahrtkonzerne - und warum eine aktive und vorauschauende Offenheit die bessere Alternative zur kommunikativen Bunkermentalität ist. #Boeing ist ein Beispiel dafür wie man - gerade in einer Krise - nicht kommunizieren sollte. Das schreibt interessanterweise eine einflussreiche US-Medien- und Nachrichtenplattform und lobt stattdessen #Airbus und die Strategie des langjährigen CEOs des europäischen Flugzeugbauers, Tom #Enders und seines Kommunikations-Fuchses Rainer Ohler. "Contrast this with Airbus, Embraer, and even the new GE under CEO Larry Culp. Airbus, under the administration of CEO Tom Enders and his top communications aide, Rainer Ohler, was an open book, so to speak. This approach has tightened under current CEO Guillaume Faury, but Enders and Ohler were unusually open". Was lehrt und das? Dass die vielgepriesene amerikanische Kommunikationsexpertise und angeblich so vorbildliche Kommunikationskultur der entsprechenden angelsächsichen PR-Firmen - wie sie auch immer wieder gerne von mancher internationalen Groß-Agentur als Akquise-Vorteil in Deutschland verkauft werden - sicherlich nicht erfolgreicher sind. Deutsche und andere europäische Agenturen brauchen sich mit ihrer Professionalität und vor allem ihrer oftmals besseren kommunikativen Empathie nicht zu verstecken. Zudem haben und brauchen sie nicht so viele Anwälte im Schlepptau :-)

    Pontifications: Boeing "transparency"-not so much. - Leeham News and Analysis

    Pontifications: Boeing "transparency"-not so much. - Leeham News and Analysis

    https://leehamnews.com

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    Beyond Business: Führungskräfte äußern sich immer häufiger zu gesellschaftlichen oder politischen Fragen, die über den geschäftlichen Horizont der klassischen Vorstandskommunikation hinausgehen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie #LinkedIndex von palmerhargreaves_de. Diese untersucht seit 2020 das Kommunikationsverhalten von Führungskräften der größten deutschen börsennotierten Unternehmen auf LinkedIn. Auf einen Blick:  ✅ Kommunikationsmuster der CEOs haben sich merklich professionalisiert ✅ Vorstandkommunikation wird mutiger: CEOs sprechen öfter zu komplexen und polarisierenden Themen  ✅ Das große Querschnittsthema ist die Entwicklung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz, die aus verschiedenen Perspektiven branchenspezifisch diskutiert wird ✅ Beiträge, die mit Empathie und Klarheit komplexe Themen vereinfachen und Visionen für die Zukunft der jeweiligen Branche skizzieren, stoßen besonders auf hohe Beliebtheit bei den Followern ✅ Markus Krebber (RWE), Tim Höttges (Deutsche Telekom) und Manas Human (Nagarro) stehen auf dem Treppchen der überzeugenden und performantesten CEO-Kommunikation Fazit: Immer mehr Vorstände verstehen ihre LinkedIn-Aktivitäten als Teil einer umfassenden #Kommunikationsstrategie. Die gesamte Studie gibt es hier zum Download: https://lnkd.in/edACtr9j

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    „Bild und Ton - alles synchron!“ hieß es diese Woche beim #Medientraining der HimmelsSchreiber.  Nicht jede/r ist ein geborener Fernsehstar – für die meisten von uns ist der Gedanke an ein TV-Interview eine ziemliche Stressprobe. Also, was tun, wenn eine Talkshow-Anfrage ins Postfach segelt? Mit einem unserer Kunden haben wir in einer realen TV-Umgebung in den Studios der the curve vfx GmbH Schlüsselkompetenzen und Techniken geübt, um souverän vor der Kamera zu aufzutreten. Der ehemalige VOX-Chefredakteur und ARD-Tagesschau Journalist klaus-peter schmidt-deguelle verrät 5 Tipps für mehr Selbstbewusstsein im Showbiz: 💁 Körpersprache üben: Eine offene, selbstbewusste Körperhaltung ist entscheidend. Zu vermeiden sind geschlossene Haltungen, wie verschränkte Arme, die Unsicherheit oder Defensive signalisieren können. Die Hände können eingesetzt werden, wenn es passt - das unterstützt in der kognitiven Wahrnehmung der Zuschauer die Glaubwürdigkeit. 👁 Blickkontakt: Sowohl ein starrer Blick als auch das Vermeiden von Blickkontakt kann unnatürlich oder unangenehm wirken. Gelegentliches Wandernlassen des Blicks ist in Ordnung, solange der Großteil der Aufmerksamkeit auf den aktuellen Gesprächspartner gerichtet bleibt. Immer daran denken: Auch wenn ich grade nicht gefragt bin, die Kameras sehen alles. Welche Kamera nun „on Air“ ist, kann ich bei der Sendung nicht sehen. Unfairerweise wird das Rotlicht der Kameras ausgeschaltet, sodass im Studio jede/r damit rechnen muss ‚im Bild‘ zu sein. 💬 Klare Botschaften, kurze Sätze: Wer zu lange spricht wird geschnitten oder kann sich um Kopf und Kragen reden – in beiden Fällen verpasst er oder sie die Chance, eine Botschaft medial optimal zu platzieren. Dennoch: Die Botschaft muss ‚rüber‘ gebracht werden, notfalls sich das Wort nehmen, wenn man von seinen Argumenten überzeugt ist. ⭕ Fachjargon vermeiden: Komplizierte Fachsprache kann das Publikum überfordern und die Verständlichkeit erschweren. Botschaften gewinnen an Überzeugungskraft und Lebendigkeit, wenn sie durch passende Beispiele oder persönliche Geschichten ergänzt werden. Personalisierte Botschaften sind nachvollziehbarer, verständlicher und bleiben viel länger ‚haften‘. 📚 Do your homework: Im Voraus macht es Sinn, sich Antworten auf mögliche kritische Fragen zu überlegen. Aber bitte nicht auswendig lernen! Das klappt aber (fast) niemals im ‚stillen Kämmerlein‘ und alleine. Das geht nur in einem klugen Teamwork! Und: üben, üben, üben. Entweder (notfalls!) selbst vor dem Spiegel oder mit uns im Medientraining.

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