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  3. Autoren und Schriftsteller - Porträts und Hintergründe - WELT

Autoren
  • Thomas Mann 1947 in seinem Arbeitszimmer in Pacific Palisades
    Ein Nachmittag im Thomas-Mann-Haus in Pacific Palisades: Auf der Straße werden Hunde geduscht, drinnen stehen Stühle, die dem Schriftsteller eher nicht behagten. Und dann ist da eine fulminante Goethe-Ausgabe, die mich ein überraschendes Heimat-Gefühl empfinden lässt.
  • Immer mit der neuesten Technik: SAD-Chef Cord Christian Troebst im Jahr 1985
    Immer mit der neuesten Technik: SAD-Chef Cord Christian Troebst im Jahr 1985
    In Rumänien geboren, in China und Deutschland aufgewachsen, in die USA ausgewandert: Der Journalist Cord Christian Troebst war und dachte immer international. Fast drei Jahrzehnte lang leitete er das Korrespondentennetz bei Axel Springer. Nun ist er im Alter von 90 Jahren gestorben.
  • 40 Prozent der Uni-Absolventen sollen laut Schätzungen Portugal nach dem Abschluss verlassen
    40 Prozent der Uni-Absolventen sollen laut Schätzungen Portugal nach dem Abschluss verlassen
    Portugal gilt als wirtschaftliche Erfolgsgeschichte und als Sehnsuchtsland für Auswanderer. Die wichtigen ökonomischen Kennzahlen erreichten zuletzt lange nicht gekannte Werte. Der Hype um das Land auf der Iberischen Halbinsel hat aber große Nachteile für die eigene Bevölkerung, wie sich nun zeigte.

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„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle Porträts, Interviews und Hintergründe zu Autoren. Erfahren Sie mehr über die Schriftsteller hinter den Büchern.

Hier finden Sie Autorenporträts, egal ob Newcomer wie Charlotte Roche oder alte Meister wie Hermann Hesse, Thomas Mann, Ernest Hemingway & Co.

  • Gabriele Tergit, um 1930
    Gabriele Tergit, um 1930
    Die Autorin Gabriele Tergit war Ende der 1920er-Jahre berühmt. Doch die Nazis beendeten ihre Karriere. Als die Exilantin nach 1945 wieder anfangen wollte, waren jüdische Themen nicht erwünscht. Besonders ein Urteil schockierte die ehemalige Gerichtsreporterin.
  • Albert C. Eibl, Verleger von „Das vergessene Buch“
    Albert C. Eibl, Verleger von „Das vergessene Buch“
    Seinen Verlag hat er bereits als Student gegründet, seine Leidenschaft gilt Ernst Jünger und den Autorinnen der Wiener Moderne. Beim Treffen erklärt Albert Eibl, wie man Schätze von gestern aufspürt und erfolgreich wieder publik macht.
  • „Ich bin dann mal weg“ – für Berliner Hipster
    „Ich bin dann mal weg“ – für Berliner Hipster
    Er rettet als UN-Mitarbeiter das Klima, sie vernachlässigt ihre Karriere als Umweltingenieurin für die Kinder. Die Lösung? Eine Weltreise mit Mobile Office! Der neue Wohlfühl-Film mit Tom Schilling und Karoline Herfurth sieht aus wie eine Telekom-Werbung – und verrät viel über die biederen Sehnsüchte unserer Zeit.
  • Nie ohne ihr Tagebuch: Bridget Jones (Renée Zellweger)
    Nie ohne ihr Tagebuch: Bridget Jones (Renée Zellweger)
    Sogar Apple hat jetzt eine „Journal“-App herausgebracht. Tagebuchschreiben liegt so im Trend, dass einem kaum berühmte Leute einfallen, die es nicht tun. Laut Experten heilt das Notieren von Gedanken und Gefühlen sogar Krankheiten. Der Schlüssel zum Erfolg ist es auch.
  • Nicolas Mauch ist aus Deutschland in die Schweiz ausgewandert
    Nicolas Mauch ist aus Deutschland in die Schweiz ausgewandert
    Tausende Deutsche wandern jährlich in die Schweiz aus, doch wenige bleiben dauerhaft. Viele reisen mit falschen Vorstellungen in das Nachbarland und erkennen erst dort die Schattenseiten. Drei Auswanderer erzählen ihre Geschichte – und verraten, wie die Eidgenossen wirklich ticken.
  • Der Zellentrakt des Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis, aufgenommen am 29.06.2017 in Chemnitz (Sachsen). Das ehemalige Gefängnis wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und unter anderem als Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR genutzt. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/ZB +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ +++ dpa-Bildfunk +++
    Der Zellentrakt des Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis, aufgenommen am 29.06.2017 in Chemnitz (Sachsen). Das ehemalige Gefängnis wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und unter anderem als Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR genutzt. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/ZB +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++ +++ dpa-Bildfunk +++
    Für mehr als drei Milliarden Westmarkt kaufte die Bundesrepublik 33.775 Ostdeutsche aus den Gefängnissen der SED-Diktatur frei. Im früheren Gefängnis Chemnitz-Kaßberg wird 33 Jahre nach der Einheit eine Dokumentation darüber eröffnet.
  • Autorin und Putin-Gegnerin: Natalja Kljutscharjowa, geboren 1981 in Jaroslawl
    Autorin und Putin-Gegnerin: Natalja Kljutscharjowa, geboren 1981 in Jaroslawl
    Die Russin Natalja Kljutscharjowa ist alleinerziehende Mutter und oppositionelle Schriftstellerin. Weil sie gegen Putins Krieg anschrieb, musste sie das Gefängnis fürchten und floh nach Deutschland. Wir haben sie im Flüchtlingswohnheim besucht und über Widerstand und Angst gesprochen.
  • Rumänien: Dieser Pferdekarren auf dem Marktplatz von Apoldu de Sus dient als Kindergartenshuttle
    Rumänien: Dieser Pferdekarren auf dem Marktplatz von Apoldu de Sus dient als Kindergartenshuttle
    Siebenbürgen zog jahrhundertelang Siedler aus Mitteleuropa an – und ist heute wieder ein Sehnsuchtsort für deutsche Auswanderer. Die Schriftstellerin Rita Klaus ist eine von ihnen und hat den Schritt nie bereut. Sie vermisst nur eine Sache in ihrer neuen Heimat in Rumänien.
  • Sommer 1936: Stefan Zweig und Joseph Roth in Ostende
    Sommer 1936: Stefan Zweig und Joseph Roth in Ostende
    Von wegen Urlaub, Strand und Weißwein: Die literarische Sommerfrische war oft eine Zeit der Unsicherheit und des Exils. Ein Blick ins 20. Jahrhundert, von Thomas Mann bis Joseph Roth, und von Bertolt Brecht bis Stefan Zweig.
  • Milan Kundera, 1929 bis 2023
    Milan Kundera, 1929 bis 2023
    Er war einer der großen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts: kühler Erotiker, Mann des subversiven Gelächters, tragisch verstrickter Dissident. Ein Nachruf auf den tschechischen Meisterwerker Milan Kundera, der sich als „Hedonist in der Falle einer zutiefst politisierten Welt“ empfand.
  • Portrait de l'écrivain allemand Lion Feuchtwanger, auteur du 'Juif Suss', à Berlin, Allemagne en 1934. (Photo by Keystone-France/Gamma-Rapho via Getty Images)
    Portrait de l'écrivain allemand Lion Feuchtwanger, auteur du 'Juif Suss', à Berlin, Allemagne en 1934. (Photo by Keystone-France/Gamma-Rapho via Getty Images)
    Sein Roman „Jud Süß“ war von den Nazis zum Propagandafilm verunstaltet worden. Wie Lion Feuchtwanger darauf reagierte, lässt sich jetzt in Briefen aus dem Exil nachlesen. Auch um die Schildkröten in seinem arisierten Haus sorgte er sich.
  • Adrian Geiges in traditioneller chinesischer Kleidung aus der Zeit der Qing-Dynastie
    Adrian Geiges in traditioneller chinesischer Kleidung aus der Zeit der Qing-Dynastie
    Er arbeitete in Shanghai, New York und Moskau, lebte in einer Favela von Rio de Janeiro und erntete Orangen auf Kuba. Der Autor und Fernsehjournalist Adrian Geiges schreibt in seinem neuen Buch über sein polyglottes und facettenreiches Leben.
  • Offiziell ziehen jährlich Zehntausende deutsche Staatsbürger mehr ins Ausland, als zurückkehren. Auswanderungsforscherin Margit Fauser sieht große Lücken bei der Erfassung – und erklärt, wen es wegzieht und aus welchen Gründen. Sie kommt zu einem überraschenden Schluss.
  • Die Zweiflerin, 1962: Brigitte Reimann (1933–1973) in Hoyerswerda
    Die Zweiflerin, 1962: Brigitte Reimann (1933–1973) in Hoyerswerda
    Bei der Sanierung eines Wohnblocks in Hoyerswerda fanden Arbeiter eine verloren geglaubte Handschrift von Brigitte Reimann. Zum 50. Todestag der Schriftstellerin kann ihr Schlüsselroman „Die Geschwister“ nun so gelesen werden, wie sie es gewollt hätte – mit einigen Überraschungen.
  • Singapur, WELT-Autorin Christina zur Nedden
    Singapur, WELT-Autorin Christina zur Nedden
    Singapur gilt als einer der teuersten Orte der Welt, unsere Korrespondentin musste noch nie zuvor so viel Miete bezahlen. Dafür bekommen die Bürger dort aber viel bessere Leistungen als in Deutschland. Ein Erfahrungsbericht.
  • eick-1
    eick-1
    Die WELT-Asien-Korrespondentin hat jüngst darüber geschrieben, warum sie so froh ist, nicht mehr in Deutschland zu leben. Unser Autor, der in Berlin wohnt, kann das nicht verstehen – und zeigt anhand von fünf Faktoren, warum er gerne in Deutschland lebt, ja, sogar dankbar ist.
  • In Hamburg geboren, in Schleswig Holstein aufgewachsen, lebt Kristine Bilkau seit vielen Jahren in der Schanze
    In Hamburg geboren, in Schleswig Holstein aufgewachsen, lebt Kristine Bilkau seit vielen Jahren in der Schanze
    Für ihre ersten zwei Romane bekam die Hamburger Autorin Kristine Bilkau viel Lob. Mit ihrem neuen Werk „Nebenan“ könnte sie nun den Deutschen Buchpreis gewinnen. Mit WELT AM SONNTAG sprach sie über die Entstehung ihres Schauerromans und ihr neues Projekt.
  • Marc Elsberg Portrait Session
    Marc Elsberg Portrait Session
    Bereits 2012 landete der österreichische Autor Marc Elsberg mit seinem Thriller „Blackout“ einen Welterfolg, der in 23 Sprachen übersetzt wurde. Nun ist die Verfilmung auf der Videoplattform „Joyn“ veröffentlicht worden.
  • Für die meisten ein Familienfest: Das chinesische Neujahr wird auch in Hongkong gefeiert
    Für die meisten ein Familienfest: Das chinesische Neujahr wird auch in Hongkong gefeiert
    Während in Hongkong Millionen Menschen das chinesische Neujahr feiern, wird unserer Autorin ihr Exil schmerzlich bewusst. Nach Antworten darauf sucht sie in der Literatur – und vertraut auf ein Naturgesetz.
  • Serious businesswoman holding eyeglasses while using laptop at table in creative office
    Serious businesswoman holding eyeglasses while using laptop at table in creative office

    Arbeitskräfte der Zukunft
    Hier zieht es die Talente hin

    Deutschland fällt im Kampf um digitale Talente zurück. Umso wichtiger ist es zu wissen, was IT-Fachkräften im Job wichtig ist. Eine Umfrage zeigt die neuen Trends und was deutsche Unternehmen für ihre Attraktivität tun können. Denn am Ende geht es ums Überleben.
  • Theodor Wolff, Mitte der 1930er Jahr in Nizza
    Theodor Wolff, Mitte der 1930er Jahr in Nizza
    Theodor Wolff war der legendäre Chefredakteur des „Berliner Tageblatts“. Als einer der berühmtesten deutschen Journalisten der 1920er Jahre musste er 1933 ins Exil. Jetzt wird sein Roman „Die Schwimmerin“ wiederentdeckt.
  • Thomas Mann 1929 im Berliner „Adlon“. Er hatte ein Faible für noble Hotels, störte sich aber oft an Unzulänglichkeiten oder anderen Gästen
    Thomas Mann 1929 im Berliner „Adlon“. Er hatte ein Faible für noble Hotels, störte sich aber oft an Unzulänglichkeiten oder anderen Gästen
    Thomas Mann nörgelte gern über Hotels – und doch kam er, wie auch andere Schriftsteller, immer wieder. Die einen verfassten hier Weltliteratur, andere reisten mit leeren Seiten wieder ab. Einer blieb sogar 16 Jahre im selben Haus.
  • Der Philosoph, Kulturkritiker und Publizist Ludwig Marcuse, aufgenommen 1969. Der streitbare Humanist, der 1945 Professor für Germanistik und Philosophie an der Universität von Los Angeles wurde, lebt seit 1962 als freier Schriftsteller in Bad Wiessee in Oberbayern.
    Der Philosoph, Kulturkritiker und Publizist Ludwig Marcuse, aufgenommen 1969. Der streitbare Humanist, der 1945 Professor für Germanistik und Philosophie an der Universität von Los Angeles wurde, lebt seit 1962 als freier Schriftsteller in Bad Wiessee in Oberbayern.

    Ludwig Marcuse
    Denker ohne Dünkel

    Der Philosoph und Kulturkritiker Ludwig Marcuse starb vor fünfzig Jahren. Seine Bücher sind noch heute provokante Augenöffner, denn er war ein unabhängiger Denker. Besonders kritisch war er gegen die puritanische Moral der „Überpolitiker“.
  • Hape Kerkeling, Autor, Entertainer und Komiker, schreibt in seinem neuen Buch über Katzen
    Hape Kerkeling, Autor, Entertainer und Komiker, schreibt in seinem neuen Buch über Katzen

    Nordrhein-Westfalen Hape Kerkelings neues Buch
    Er ist dann mal miau

    TV-Liebling Hape Kerkeling gehört zu Deutschlands erfolgreichsten Sachbuchautoren. Nun kommt Cat Content von ihm auf die Bestsellerliste: das Katzenbuch „Pfoten vom Tisch! Meine Katzen, andere Katzen und ich“
  • „Gott strafe England!“ – „Er strafe es!“ So begrüßten sich Super-Patrioten im Ersten Weltkrieg. Hier eine Propagandapostkarte
    „Gott strafe England!“ – „Er strafe es!“ So begrüßten sich Super-Patrioten im Ersten Weltkrieg. Hier eine Propagandapostkarte
    Keine Verse mobilisierten 1914 Deutschland stärker als Ernst Lissauers „Hassgesang gegen England“. Kaiser Wilhelm II. ehrte den jüdischen Autor mit einem Orden. Andere sahen ihre Vorurteile bestätigt.
  • Wilhem Zaisser - Karl Patry
    Wilhem Zaisser - Karl Patry
    Die Lieblingsschwester des ersten Stasi-Chefs lebte seit Mitte der 1930er-Jahre in wilder Ehe mit dem hochrangigen NS-Funktionär und SS-General Karl Patry. Spätestens ab 1948 wusste Wilhelm Zaisser das auch.
  • Eckhart Nickel fährt gern mit der Bahn. Hier steigt er aus dem Nachtexpress Berlin–Kiew
    Eckhart Nickel fährt gern mit der Bahn. Hier steigt er aus dem Nachtexpress Berlin–Kiew
    Schon als Kind hatte Eckhart Nickel Respekt vor dem Reisen, doch die Freude am Nichtvorhersehbaren überwiegt. Der Schriftsteller ist viel herumgekommen, sagt aber: Der Versuch, in der Ferne wirklich einzutauchen, ist zum Scheitern verurteilt.