Raus aus dem beschaulichen Bayern und hinein in die Wildnis der Karpaten: Die Schriftstellerin Rita Klaus hat den Schritt gewagt – und ist nach Rumänien ausgewandert. Warum gibt eine junge Familie mit vier kleinen Kindern Haus und Hof im beschaulichen Zugspitzdorf Grainau auf, um in das „Land hinter den Wäldern“ – so die Übersetzung des lateinischen Namens Transsilvanien – zu ziehen, das in Deutschland besser als Siebenbürgen bekannt ist?
Siebenbürgen zog jahrhundertelang Siedler aus Mitteleuropa an – und ist heute wieder ein Sehnsuchtsort für deutsche Auswanderer. Die Schriftstellerin Rita Klaus ist eine von ihnen und hat den Schritt nie bereut. Sie vermisst nur eine Sache in ihrer neuen Heimat in Rumänien.
![Begegnung am Straßenrand in Rumänien: Ein Bär bremst die Autofahrer an der Transfagarasan, einer Hochstraße zwischen Siebenbürgen und der Kleinen Walachei](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/reise/nah/mobile247283478/0902508987-ci102l-w1024/OO-Interview-Auswandern-Romania-ueber-Bet-2.jpg)
![Begegnung am Straßenrand in Rumänien: Ein Bär bremst die Autofahrer an der Transfagarasan, einer Hochstraße zwischen Siebenbürgen und der Kleinen Walachei](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/reise/nah/mobile247283478/0902508987-ci102l-w1024/OO-Interview-Auswandern-Romania-ueber-Bet-2.jpg)
Begegnung am Straßenrand in Rumänien: Ein Bär bremst die Autofahrer an einer Gebirgsstraße zwischen Siebenbürgen und der Kleinen Walachei aus
Quelle: Rita Klaus