Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz

Zaira Schauwecker studierte an der ETH Zürich Maschinenbau und begann ihre Karriere als Dieselmotorenentwicklerin tätig. Da sie sich in der Messtechnik exzellent auskennt arbeitet sie bei MeteoSchweiz im Team «#Messungen und #Daten». 4 Jahre lang war Zaira Schauwecker für den Unterhalt eines mobilen Radarsystems zuständig und wurde dann Team- und Projektleiterin. Heute leitet Zaira Schauwecker ein interdisziplinäres Projekt, bei dem die Augenbeobachtungen des Wetters an den Schweizer Flughäfen automatisiert werden. Sie ist stolz, für ein Bundesamt zu arbeiten und somit einen Beitrag für die Allgemeinheit zu leisten und liebt die Mischung aus Wetter- und Klimathemen. 🎙 Woher kommt deine Faszination für Wetter und Klima? 🎤 Ich bin sehr gerne draussen, insbesondere in den Bergen, wo aktuelle Wetterinformationen essentiell sind. Wenn ich auf ein Gipfel steigen möchte schaue ich den Wetterbericht vor dem Ausflug an und halte bei entsprechender Wetterlage während des Tages die Niederschlagkarte immer im Blick. 🎙 Wie bist du als Maschinenbauingenieurin zu MeteoSchweiz gekommen? Ich arbeitete als Motorenentwicklerin und kenne mich gut mit Messtechnik und Datenanalyse aus. So habe ich eine für mich passende Stelle bei der Abteilung «Messungen und Daten» bei MeteoSchweiz gefunden. Man muss nicht unbedingt Meteorologie studiert haben, um bei MeteoSchweiz arbeiten zu können. 🎙 Du bist bei MeteoSchweiz Projektleiterin des Projekts zur Einführung der Automatisierung der Augenbeobachtungen an den Schweizer Flughäfen. Was sind die Herausforderungen? 🎤 Dieses Projekt ist sehr interdisziplinär. Es ist spannend, da ich mich jeden Tag mit unterschiedlichen Anforderungen auseinandersetzen muss. Ich muss unterschiedliche Perspektiven einnehmen können, um zu einer für alle nützlichen Lösung rechtzeitig zu kommen. 🎙 Du sprichst in deinem Berufsalltag 4 Sprachen – deutsch, französisch, italienisch und englisch. Hat dies mehr Vor- oder Nachteile? 🎤 Für mich persönlich ist es bereichernd, dass ich jeden Tag so viele Sprachen spreche, ich kann die ganze Zeit üben. Aber es ist oftmals anstrengend, denn es kann Missverständnisse geben. In meiner Hauptsprache, Italienisch, kann ich mich einfach am besten und am genauesten ausdrücken.

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EUMETSAT will soon begin providing information on lightning detected by its new geostationary satellite #MTGI1. A first for Europe and Africa that will complement the lightning data provided by ground-based instruments. A significant contribution to help protect society. #Satellites4Society a contribution from #Switzerland, which is a member of EUMETSAT. To learn more about the new instrument click below.

Im Auftrag des Bundes betreibt MeteoSchweiz ein rund um die Uhr verfügbares Messnetz und Vorhersagesystem, was die Erstellung von #Prognosen und #Warnungen ermöglicht. Diese tragen massgeblich zur #Sicherheit der Schweizer Bevölkerung sowie zum reibungslosen Funktionieren der Wirtschaft und Gesellschaft bei. Unter den Gefahren, für die MeteoSchweiz Warnungen ausgibt, sind Gewitter die am schwierigsten zu vorhersagenden Phänomene. Hier erfahren Sie mehr über das Gewitter-Warnverfahren von MeteoSchweiz:

  Sur mandat de la Confédération, MétéoSuisse exploite un réseau de mesures et d’outils météorologiques disponibles en tout temps permettant d’établir des #prévisions et des #alertes. Celles-ci contribuent de manière déterminante à la #sécurité de la population suisse et au bon fonctionnement de l'économie et de la société. Parmi les phénomènes météorologiques pour lesquels MétéoSuisse doit émettre des alertes, les orages restent les plus complexes à prévoir. Le blog détaille la procédure en vigueur chez MétéoSuisse dans ce genre de situations:

MeteoSchweiz betreibt das Windanalyse- und Vorhersagesystem für #nukleare Unfälle in der Schweiz und im grenznahen Ausland. Es besteht aus einem speziellen #Messnetz und dem #Wettervorhersagemodell ICON. Die 15 Jahre alten Radar-Windprofiler und Mikrowellen-Radiometer werden an den drei Stationen Payerne, Grenchen und Schaffhausen durch neue Geräte ersetzt, um diese auf den neuesten technischen Stand zu bringen. Kommen Sie mit auf einen Augenschein zum Standort Grenchen:

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Nicht nur die Bundesrätinnen und Bundesräte gehen auf «Schulreise»: Heute, am 27. Juni, haben uns 12 persönliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesrätinnen und Bundesräte bei ihrem alljährlichen Get-together mit einem Besuch am Hauptsitz der MeteoSchweiz am Flughafen Zürich beehrt. Vielen Dank für die Gelegenheit, MeteoSchweiz als «innovative-dem Service Public verpflichtete-kritische Infrastruktur» der Schweiz präsentiert haben zu dürfen.

MeteoSvizzera ha introdotto il modello meteorologico #ICON, che sostituisce il modello COSMO precedentemente utilizzato.   ICON utilizza un'innovativa #griglia triangolare che consente una risoluzione più uniforme e più elevata, di conseguenza rappresenta in modo più accurato la complessa topografia della Svizzera.   ICON è il risultato di una collaborazione internazionale tra il Center for Climate Systems Modeling (C2SM) del Politecnico di Zurigo (ETH Zürich) e MeteoSvizzera, il Centro tedesco di calcolo climatico (Deutsches Klimarechenzentrum | DKRZ | German Climate Computing Center), il Servizio meteorologico tedesco (Deutscher Wetterdienst DWD), il Karlsruher Institut für Technologie (KIT) e il Max Planck Institute for Meteorology (MPI-M).

MeteoSchweiz hat das #Wettermodell #ICON in den operativen Betrieb eingeführt und ersetzt damit das bisher genutzte Modell COSMO. ICON verwendet ein innovatives #Dreiecksgitter, das eine gleichmässigere und höhere Auflösung ermöglicht und so die komplexe Topografie der Schweiz exakter abbildet. ICON ist das Ergebnis internationaler #Zusammenarbeit des Center for Climate Systems Modeling (C2SM) mit der ETH Zürich und MeteoSchweiz, dem Deutsches Klimarechenzentrum | DKRZ | German Climate Computing Center, dem Deutscher Wetterdienst (DWD), dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie dem Max Planck Institute for Meteorology (MPI-M).