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  3. Europawahl 2024: Aktuelle News zu Termin & Parteien - WELT

Europawahl 2024
  • DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_Juliane_Schneider
    Nach den Feierlichkeiten zum 80. D-Day-Jubiläum stattet US-Präsident Joe Biden Frankreich seinen ersten Staatsbesuch ab. Auslandsredakteurin Diana Pieper erklärt, welche Bedeutung das Treffen für die Präsidenten der beiden Länder hat und was das mit der Ukraine zu tun hat.
  • Vizekanzler Robert Habeck (Grüne, l.) besucht das vom Hochwasser betroffene Babenhausen in Bayern
    Vizekanzler Robert Habeck (Grüne, l.) besucht das vom Hochwasser betroffene Babenhausen in Bayern
    Ein Besuch in Hochwassergebieten mit finanziellen Hilfsversprechen hat in der Republik schon Bundestagswahlen entschieden. Wird es bei der Europawahl auch so sein? Bei den Grünen werden Hoffnungen wach. Und welche Rolle spielt der Mannheim-Anschlag bei der Wählermobilisierung in der heißen Phase?
  • BSW-Kundgebung in Magdeburg
    BSW-Kundgebung in Magdeburg
    Vor der Europawahl kriselt es erstmals im Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Ein Thüringer Vorstand beklagt „Geklüngel“ und tritt zurück. Im Wahlkampfendspurt soll das nicht stören. Die Partei vergibt lieber Tipps an „Sofageneräle“ in Berlin.
  • Gilt als Erfinderin der „asymetrischen Demobilisierung“: Angela Merkel
    Gilt als Erfinderin der „asymetrischen Demobilisierung“: Angela Merkel
    Nach Jahren der „asymmetrischen Demobilisierung“ ist Deutschland politisch wieder polarisiert. Was paradoxerweise den unbeliebtesten Parteien den größten Einfluss verschafft. Die Antwort darauf ist simpel.
  • Ob Ungarn, Bulgarien oder Frankreich: In vielen EU-Staaten sind russlandfreundliche Parteien im Aufwind. Gerade jetzt, kurz vor der Europawahl, nutzt der Kreml sie, um seine Narrative zu verbreiten. Experten sprechen von „hybrider Kriegsführung“ mit dem Ziel, die EU zu zerstören.
  • SPD Seeheimer group meets for asparagus tour
    SPD Seeheimer group meets for asparagus tour
    Die Konservativen in der SPD treffen sich in Berlin zur Schiffsfahrt mit Spargel. Ausgelassen und selbstbewusst werden Positionen markiert und die Abgrenzung gegenüber rechten Kräften zelebriert. Mit der politischen Realität hat das wenig zu tun.
  • V. l.: Holocaust-Überlebende Eva Umlauf, Ruth Winkelmann und Leon Weintraub
    V. l.: Holocaust-Überlebende Eva Umlauf, Ruth Winkelmann und Leon Weintraub
    Die AfD sei eine Gefahr für die Demokratie, warnen Holocaust-Überlebende. Sie berichten von der „Verrohung“ der Täter und der Entmenschlichung, die sie im Nationalsozialismus erleben mussten. Gerade Erstwähler sollten bei der Europawahl ein Erstarken des Rechtsextremismus verhindern.
  • Eine Anti-Brexit-Aktivistin bezichtigt die Befürworter des EU-Austritts der Lüge
    Eine Anti-Brexit-Aktivistin bezichtigt die Befürworter des EU-Austritts der Lüge
    Erstmals nehmen die Briten nicht an der Europawahl teil, mit dem Brexit hatten sie sich für eine Zukunft ohne die EU entschieden. Befürworter versprachen weniger Einwanderung, mehr Wohlstand, mehr Freiheit. Eine Bestandsaufnahme zeigt, was aus diesen Hoffnungen geworden ist.
  • Dominique Reynié
    Dominique Reynié
    Der französische Politologe Dominique Reynié gilt als Experte für die öffentliche Meinung in Europa. Er stellt fest, dass die großen Krisen der vergangenen Jahre die Bürger der EU haben umdenken lassen. Das hat auch Folgen für populistische Parteien – wenn sie schlau genug sind, das zu erkennen.
  • Plakat zu Dönerpreis
    Plakat zu Dönerpreis
    Im Berliner Stadtteil Wedding sorgt ein Plakat für Aufmerksamkeit: Auf einem riesigen Aufsteller auf einem Grünstreifen wird eine Dönerpreisbremse in Höhe von 3,50 Euro gefordert. Es mehren sich Spekulationen über den Urheber.
  • Russland führt Krieg in der Ukraine, China fordert die EU heraus, die Schulden steigen, genauso wie die Flüchtlingszahlen: Die Herausforderungen für Europa sind enorm. Lösungen werden immer häufiger in Brüssel gefunden, unterscheiden sich je nach Fraktion aber enorm. Und da kommen Sie ins Spiel.
  • Der Skandal um ihren EU-Spitzenkandidaten Maximilian Krah stellt die AfD vor neue und gravierende Probleme: Welcher Fraktion sie sich nach dem Rauswurf aus der ID-Fraktion im Europaparlament anschließt, ist offen. Eine Rechtsaußen-Option wird intern nur „Resterampe“ genannt.
  • Kevin Kühnert, 34, ist SPD-Generalsekretär und Bundestagsabgeordneter. Zuvor war er Bundesvorsitzender der Jusos
    Kevin Kühnert, 34, ist SPD-Generalsekretär und Bundestagsabgeordneter. Zuvor war er Bundesvorsitzender der Jusos
    SPD-Generalsekretär Kühnert weist den Vorwurf zurück, dass seine Partei ihre „naive“ Russland-Politik fortsetze. Er warnt, bei der „sozialen Sicherheit“ Abstriche zu machen. Und erklärt, warum für ihn eine Neuauflage der Ampel 2025 trotz aller Konflikte eine Option ist.
  • TV-Deadline, Wahlrecht, Bezahl-App – das ändert sich im Juni
    TV-Deadline, Wahlrecht, Bezahl-App – das ändert sich im Juni
    Menschen aus dem Ausland sollen nach kürzerer Zeit eingebürgert werden können, Mieter sollten bezüglich ihrer Fernsehnutzung aktiv werden und die Bahncard 25 aus Plastik gehört der Vergangenheit an: Auch im Juni gibt es wieder Änderungen für Verbraucher.
  • FILES-ITALY-EU-POLITICS-ELECTIONS-MELONI
    FILES-ITALY-EU-POLITICS-ELECTIONS-MELONI
    Der Kanzler zeigt sich über von der Leyens Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Rechtsnationalisten „bedrückt“. Um ihre Wiederwahl nicht zu riskieren, setzt die Kommissionspräsidentin auf eine gewiefte Strategie bei den übrigen europäischen Regierungschefs – die dafür eine Gegenleistung erwarten.
  • Das vereinte Europa ist ein Glücksfall, meint Bosch-Chef Stefan Hartung
    Das vereinte Europa ist ein Glücksfall, meint Bosch-Chef Stefan Hartung

    Meinung Bosch-Chef Stefan Hartung
    Ich bin als Manager heilfroh über die EU

    Deutschland ist nicht der viel zitierte Zahlmeister der EU, stellt der Bosch-Chef fest. Das Land profitiere mehr als die meisten anderen Länder vom freien Handel. Auch Bosch selbst würde es ohne EU deutlich schlechter gehen. Das sollte man bei der Europa-Wahl nicht auf Spiel setzen.
  • Die Wahlprogramme der Parteien kommen sperrig daher. Oft sind es jedoch konkrete Punkte, die interessieren. WELT hat die Parteiprogramme von CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, BSW und Grünen zur Europawahl aufbereitet und durchsuchbar gemacht. Unser digitaler Assistent WELTgo! beantwortet jede Ihrer Fragen.
  • 463853245
    463853245
    35 Hamburgerinnen und Hamburger bewerben sich für ein Mandat im Europäischen Parlament. Einige haben sogar gute Chancen auf den Einzug. Überparteiliche Organisationen setzen alles daran, die Wahlbeteiligung hochzuhalten.
  • V.l.: Alice Weidel (AfD), Marine Le Pen (RN), Giorgia Meloni (FdI)
    V.l.: Alice Weidel (AfD), Marine Le Pen (RN), Giorgia Meloni (FdI)

    Bündnisse nach der Wahl
    Die rechte Neuordnung

    Die Rechtsnationalisten hoffen auf Rekordergebnisse bei der Europawahl. Um ihre Politik in Brüssel durchsetzen zu können, brauchen sie starke Bündnisse. Mit dem Rauswurf der AfD sind die Rechtsaußen-Parteien einem ihrer großen Ziele so nah gekommen wie nie zuvor.
  • NEXT - Anna Schneider WELT Fotoshooting Autorenfoto
    NEXT - Anna Schneider WELT Fotoshooting Autorenfoto

    Phrasen der Demokratie
    Betreutes Wählen in Europa

    Im Vorfeld der Europawahl tönt es allenthalben, man solle „die Demokratie“ wählen, jedenfalls aber die „richtigen“ Parteien. Dabei wird kaum auf die Struktur der EU geblickt, die nur entfernt mit Demokratie im eigentlichen Sinn zu tun hat. Vielleicht ist die Angst vor dem Wähler doch größer als der Wunsch nach Vielfalt.
  • Marine Le Pen (Rassemblement National); Europaspitzenkandidat Maximilian Krah (AfD)
    Marine Le Pen (Rassemblement National); Europaspitzenkandidat Maximilian Krah (AfD)
    Ein Europa-Spitzenkandidat, der keinen Wahlkampf mehr macht. Und große europäische Rechtsparteien, die das Weite suchen. Die AfD und ihre Führungsfigur Krah stürzen kurz vor der Wahl in eine tiefe Krise. Einflussreiche Parteifreunde fordern mehr als Krahs Rückzug. Der Bruch hat eine Vorgeschichte.
  • Jean-Luc Melenchon bei einer Anti-Israel-Demo in Genf
    Jean-Luc Melenchon bei einer Anti-Israel-Demo in Genf
    Verständnis für die Hamas, Nazi-Vergleiche, Aufruf zur Intifada – Frankreichs Linkspartei zieht im Europawahlkampf alle Register. Eine radikale Kandidatin soll junge Muslime anlocken. Aber Wortführer Mélenchon geht es dabei weder um die Palästinenser noch um Europa.
  • Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Straßburg – „Rechtsaußen kann gewinnen, ohne zu siegen“
    Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Straßburg – „Rechtsaußen kann gewinnen, ohne zu siegen“
    Europa wählt vom 6. bis zum 9. Juni 2024 ein neues Parlament. Wer ist wahlberechtigt? Bis wann sind die Wahllokale geöffnet? Wie viele Sitze haben die Länder im EU-Parlament? Hier finden Sie alle Informationen zur Wahl.
  • Matthias Ecke spricht während einer Wahlkampfveranstaltung der sächsischen Sozialministerin in Leipzig
    Matthias Ecke spricht während einer Wahlkampfveranstaltung der sächsischen Sozialministerin in Leipzig
    Der Angriff habe ihn getroffen, aber nicht eingeschüchtert, sagt der SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke bei seinem ersten öffentlichen Auftritt. Er lasse sich nicht zum Schweigen bringen, sagt der 41-Jährige – und benennt, wen er für die Attacke verantwortlich macht.