Kristina Antonia Schäfer Chefin vom Dienst/Expertin Datenjournalismus

Kristina Antonia Schäfer ist als Chefin vom Dienst und Leiterin Engagement Management bei der WirtschaftsWoche tätig. Zudem verantwortet Sie als Expertin für Datenjournalismus das Format „Blick hinter die Zahlen“, das mit Unterstützung des Statistischen Bundesamtes entsteht und 2022 mit dem European Digital Publishing Award ausgezeichnet wurde. Nach einem deutsch-französischen Doppeldiplom der Politik- und Wirtschaftswissenschaften wurde sie an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München zur Redakteurin ausgebildet (48. Lehrredaktion). Es folgten mehrere Jahre als freie Journalistin, u.a. für die Welt, die taz, die Süddeutsche Zeitung, die Zeit und den Freitag. Bevor sie 2018 zur WirtschaftsWoche kam, arbeitete sie bei Focus Online als Finanzredakteurin und berichtete unter anderem aus Frankreich, den USA und Griechenland.

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Kristina Antonia Schäfer - Chefin vom Dienst/Expertin Datenjournalismus

Rente „Die Leute brauchen keine Kinder mehr, um im Alter versorgt zu sein“

Die Rentenversicherung wird immer teurer, trotzdem reicht die Rente kaum zum Leben. Wirtschaftshistoriker Albrecht Ritschl erklärt, warum das System an der heutigen Zeit scheitert und Beamte daran nichts ändern können.
Interview von Kristina Antonia Schäfer

Großbritannien-Wahl 2024 Labours Sieg ist viel knapper, als das neue Parlament glauben lässt

Keir Starmer und seine Labour-Partei haben die britische Unterhauswahl haushoch gewonnen, sie werden fast zwei Drittel der Abgeordneten stellen. Dabei haben sie viel weniger Stimmen bekommen.
von Kristina Antonia Schäfer

Großbritannien-Wahl 2024 „Die Deutschen denken, sie müssten den Briten erzählen, dass der Brexit falsch war“

Bei der Wahl in Großbritannien dürfte die Labour-Partei einen historischen Sieg einfahren. AHK-Chef Ulrich Hoppe erklärt, warum der Brexit totgeschwiegen wurde und was von der neuen Regierung zu erwarten ist.
Interview von Kristina Antonia Schäfer

Wahl in Großbritannien Für Labour könnte der Super-Sieg zum Problem werden

Die Briten haben gewählt – und sich mit überwältigender Mehrheit der sozialdemokratischen Labour-Partei zugewandt. Für Neu-Premier Keir Starmer wäre ein knapperer Sieg wohl besser gewesen. Ein Kommentar.
Kommentar von Kristina Antonia Schäfer

Großbritannien-Wahl „Die dramatischste Auslöschung einer britischen Regierung, seit wir leben“

Seit Monaten war klar, dass Labour die Wahl in Großbritannien gewinnen dürfte. Wie deutlich das Ergebnis ausfällt, überrascht dennoch – und pulverisiert eine einstmals stolze Volkspartei.
von Kristina Antonia Schäfer

England-Wahl 2024 Großbritannien wettet auf die Wirtschaftswende

Bei der Wahl in Großbritannien deutet sich ein Sieg für die Labour-Partei an. Zu erwarten sind von Keir Starmer Mikromanagement und höhere Steuern für reiche Ausländer. Kann er das Land so wirtschaftlich reanimieren?
von Malte Fischer und Kristina Antonia Schäfer

England-Wahl 2024 Warum die britische Wirtschaft jetzt zu Labour flüchtet

Nach fast 15 Jahren Tory-Regentschaft hat die britische Wirtschaftselite genug von Chaos und Stagnation. Sie sehnt sich nach Verlässlichkeit – und Labours neuer Langeweile.
von Kristina Antonia Schäfer

3 Minuten WiWo Problembär Biden, Kapitalertrag-Desaster mit Ansage: Ihr Update am Abend

Können die Demokraten Biden noch absägen (und sollten sie das überhaupt)? Wie sehr treffen Zölle BMW? Und warum rennt die Regierung bei der Kapitalertragsteuer sehenden Auges ins Destaster? Das müssen Sie jetzt wissen.
von Kristina Antonia Schäfer

Christian Lindner beim Ifo-Jubiläum „Der Mittelstandsbauch wird von mir beseitigt werden. In meiner zweiten Amtszeit“

Finanzminister Christian Lindner spricht beim Jubiläum des Ifo-Instituts – und nutzt die Veranstaltung, um eine Art Wahlkampfprogramm vorzutragen.
von Kristina Antonia Schäfer

Neuer Zensus Deutschland hat viel weniger Einwohner als gedacht

Bislang galt als klar, dass Deutschland inzwischen mehr als 84 Millionen Einwohner hat. Nun zeigt der neue Zensus: In Wirklichkeit sind es 1,4 Millionen weniger. Das liegt vor allem an einer Bevölkerungsgruppe.
von Kristina Antonia Schäfer
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