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Journalismus
  • Rammstein-Sänger Till Lindemann
    Rammstein-Sänger Till Lindemann
    Ein Jahr nach den Missbrauchsvorwürfen ist Till Lindemann zurück, nicht nur auf der Bühne, sondern auch als Fall. An dem scheiden sich weiter die Geister. Warum akzeptieren Lindemann-Kritiker die Einstellung des Ermittlungsverfahrens nicht?
  • SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert; Politikredakteurin Hannah Bethke
    SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert; Politikredakteurin Hannah Bethke
    Haushaltsstreit, Migrationskrise, Antisemitismus: Deutschland steckt in einer Phase tiefer Krisen. Doch das hält offenbar manche Politiker nicht davon ab, sich thematisch völlig zu verirren. So wirft die CDU dem SPD-Generalsekretär vor, Frauenfeind zu sein, weil er sich auf Merkel als „Neutrum“ bezog.
  • Textgebete für alle: Rainald Goetz 2012 an der Humboldt-Universität zu Berlin
    Textgebete für alle: Rainald Goetz 2012 an der Humboldt-Universität zu Berlin

    Meinung Rainald Goetz
    Dialektik der Jetztvernichtung

    Rainald Goetz wird 70 – und Suhrkamp bringt zwei neue Bände mit Texten des gegenwartsbesessenen Autors heraus. Wer jedoch zu viel Aktualität gerade von diesen Büchern erwartet, könnte enttäuscht werden.
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    Die Frau von CDU-Chef Friedrich Merz wird von linken Journalisten zur Feindin der Pressefreiheit erklärt, weil sie einem ZDF-Satirereporter eine Lektion in Benimmregeln erteilte. Dieser behauptet gar, sie habe ihn „körperlich angegangen“. Da drängt sich das Wort „gelogen“ geradezu auf.
  • Sitz der „Süddeutschen Zeitung“ in München
    Sitz der „Süddeutschen Zeitung“ in München
    Die Journalistin Alexandra Föderl-Schmid habe für ihre Texte in der „Süddeutschen Zeitung“ nicht systematisch abgeschrieben, fasst ein externes Gutachten zusammen. Es bleiben dennoch offene Fragen, die von der Chefredaktion der Zeitung zu klären sind.
  • Forscht seit 2008 zum Medienvertrauen der Deutschen: Professor Nikolaus Jackob
    Forscht seit 2008 zum Medienvertrauen der Deutschen: Professor Nikolaus Jackob
    Warum misstrauen so viele Menschen den Massenmedien? Das erforschen Mainzer Wissenschaftler seit vielen Jahren. Ein gesundes Maß an Zweifel, sagen die Forscher, ist sogar gut für die Demokratie. Aber eine bestimmte Gruppe bereitet ihnen Sorgen.
  • Am Tag der Pressefreiheit protestieren Journalisten vor dem russischen Konsulat in München (Archivfoto)
    Am Tag der Pressefreiheit protestieren Journalisten vor dem russischen Konsulat in München (Archivfoto)
    Seit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine wird Russland für Journalisten zunehmend gefährlicher. Innerhalb eines Tages wurden in Moskau nun fünf Journalisten festgenommen. Derweil verhandelt der Kreml über einen Gefangenenaustausch des inhaftierten US-Reporters Evan Gershkovich.
  • Eine Teilnehmerin hält am Tag der Pressefreiheit ein Schild mit der Aufschrift „I would be detained in Russia for this“ vor dem russischen Konsulat in München (Archivfoto)
    Eine Teilnehmerin hält am Tag der Pressefreiheit ein Schild mit der Aufschrift „I would be detained in Russia for this“ vor dem russischen Konsulat in München (Archivfoto)
    Seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine spitzt sich die Lage für ausländische Reporter in Russland zu. Kurz vor der Präsidentschaftswahl droht der Kreml nun mit der Ausweisung deutscher Journalisten aus dem Land. Das teilte eine Sprecherin des Außenministeriums mit.
  • Die Correctiv-Bilder vom Landhaus Adlon in Potsdam
    Die Correctiv-Bilder vom Landhaus Adlon in Potsdam
    Die Enthüllung rund um das Potsdamer Treffen traf einen Nerv in der Gesellschaft. Wenige Wochen nach der Veröffentlichung ist der Kampf um die Deutungshoheit entbrannt. Die Recherche wird angegriffen, aber auch das Portal Correctiv.
  • Ella und Mikhail Gershkovich, die Eltern des verhafteten Journalisten Evan Gershkovich
    Ella und Mikhail Gershkovich, die Eltern des verhafteten Journalisten Evan Gershkovich
    Ihr Sohn sitzt seit einem Jahr in Russland im Gefängnis. Er wurde vom Putin-Regime unter fadenscheinigen Spionage-Gründen verhaftet. Im WELT-Interview sprechen die Eltern des Wall-Street-Journal-Reporters Evan Gershkovich über ihren Sohn – und was ihm jetzt Kraft gibt.
  • Die Marke Vice wird es in Deutschland bald nicht mehr geben
    Die Marke Vice wird es in Deutschland bald nicht mehr geben
    Die Redaktion wird aufgelöst, die Marke eingestellt: von „Vice“ Deutschland steht vor dem Aus. Der US-Mutterkonzern hatte mit vielen Ablegern in anderen Ländern finanzielle Probleme. „Sorry Leute“, sagt die Chefredaktion.
  • Am 14. Februar 2024 luden WELT und die „Jerusalem Post“ Mitglieder der Regierungen Israels und Deutschlands, Expertinnen und Experten sowie der Politik ein, um über die aktuellen Entwicklungen im und um den Nahost-Konflikt zu diskutieren.
  • Links, rechts, ausgewogen - wo steht der ÖRR?
    Links, rechts, ausgewogen - wo steht der ÖRR?
    Sind die Programme von ARD, ZDF und Deutschlandradio „zu links“? Weil die Mehrheit der Journalisten auch eher links der Mitte steht? Schon lange tobt ein Streit um die Ausrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Nun hat eine Studie untersucht, wie es sich tatsächlich verhält.
  • Allzeit ein offenes Ohr: Putin und Seipel
    Allzeit ein offenes Ohr: Putin und Seipel
    Der NDR hat einen Untersuchungsbericht zum Fall Hubert Seipel vorgelegt. Der Sender habe die Arbeit des Autoren, der Wladimir Putin so nah war wie kein anderer Journalist, nicht kritisch genug hinterfragt. Von einer Klage gegen Seipel will der Sender aber absehen, und das hat Gründe.
  • Wladimir Putin und Hubert Seipel, aufgenommen 2016
    Wladimir Putin und Hubert Seipel, aufgenommen 2016
    Der Norddeutsche Rundfunk will jetzt erklären, ob die Dokumentarfilme und Interviews von Hubert Seipel wie dessen Bücher aus dem Kreml-Umfeld querfinanziert wurden. Kurz vorher erklärt sich Seipel selbst. In seiner Rechtfertigung geht um die Höhe eines Lehrergehalts.
  • Die „Süddeutsche Zeitung“ aus München
    Die „Süddeutsche Zeitung“ aus München
    Die „Süddeutsche Zeitung“ hat vom Presserat zwei Missbilligungen wegen Verstößen gegen die Sorgfaltspflicht kassiert. Die Fehler betreffen Artikel zur Migration – und werfen Fragen auf. Die Reaktion der Zeitung ist aber richtig.
  • Politikredakteurin Kaja Klapsa
    Politikredakteurin Kaja Klapsa
    Ein Teil der Bevölkerung glaubt an eine andere Wirklichkeit, weil im Internet eine Flut an manipulierten Inhalten verbreitet wird. Desinformation ist das gefährlichste Gift für Demokratien – und dagegen vorzugehen eine der größten Aufgaben unserer Zeit.
  • Die AI-Sonne geht über dem Zeitungsland auf
    Die AI-Sonne geht über dem Zeitungsland auf
    Suchmaschinen und soziale Medien waren erst der Anfang. Künstliche Intelligenz wird die Art und Weise, wie wir Nachrichten konsumieren, drastisch verändern. Dies hat Folgen für Medien, ihr Geschäftsmodell und ihre Glaubwürdigkeit. Ein Ausblick.
  • 28952354
    28952354
    Reporter aus Gaza sollen beim Überfall auf Israel am 7. Oktober gemeinsam mit Hamas-Terroristen israelisches Territorium gestürmt und die Gräueltaten gefilmt haben. WELT hat Experten gefragt, ab wann sich Journalisten strafbar machen und was es bei Kriegsberichterstattung generell zu beachten gilt.
  • Mit dem Onlineformat „Funk“ wollen ARD und ZDF die 14- bis 29-Jährigen besser informieren. Doch im Umgang mit dem Israel-Krieg gibt es dort seltsame politische Verzerrungen. Um eingewanderten Judenhass geht es wenig. Dafür umso mehr um angeblich antimuslimischen Rassismus in Deutschland.
  • Ob Beautytipps oder Nahostkrieg – Millenials und Gen Z informieren sich lieber über Podcasts und Videos als über traditionelle Medien. Und obwohl Influencer ohne journalistischen Rahmen arbeiten, sind sie für die Jungen oft glaubwürdiger. Dieser Vertrauensverlust ist gefährlich.
  • Angebliche Gelder aus Russland an Journalisten
    Angebliche Gelder aus Russland an Journalisten
    Der Journalist Hubert Seipel soll aus dem Umfeld von Wladimir Putin Zahlungen für wohlgefällige Bücher über den Herrscher im Kreml erhalten haben. Diese liefen über eine Briefkastenfirma mit Sitz in der Karibik. Recherchen pulverisieren jeglichen Anschein von Seipels Unabhängigkeit.
  • Fotografen machen Fotos von der Entführung der Israelin Adina Moshe, die seit dem 7. Oktober vermisst wird
    Fotografen machen Fotos von der Entführung der Israelin Adina Moshe, die seit dem 7. Oktober vermisst wird
    Reporter aus Gaza, die für renommierte Medien wie AP und die „New York Times“ arbeiten, sollen am 7. Oktober gemeinsam mit Hamas-Terroristen israelisches Territorium gestürmt und die Gräueltaten gefilmt haben. Israelische Politiker werfen ihnen vor, von den Terrorplänen gewusst zu haben. Der Hauptbeschuldigte verteidigt sich jetzt.
  • Journalisten bei der Arbeit
    Journalisten bei der Arbeit

    Medien Gemeinnütziger Journalismus
    Im Auftrag der Gesellschaft

    Braucht es in Deutschland neben dem privat finanzierten und dem beitragsfinanzierten noch einen „gemeinnützigen Journalismus“? Befürworter wollen damit Lücken in der Medienvielfalt schließen. Kritiker glauben, dass das zu Marktverzerrungen führen kann. Ein Überblick.
  • Kriegsführung mit Informationen? Faktenchecker in Wien
    Kriegsführung mit Informationen? Faktenchecker in Wien
    Auf der Wiener Konferenz „The Future of Fact Checking“ mobilisierte der Haltungsjournalismus gegen Telegram und den gesunden Menschenverstand – und für Framing und Verbot. Nur die Vertreterin eines einzigen Mediums widersprach.
  • Wer über geschlechtliche Identität berichtet, landet schnell in der Moralfalle – es lauern potenzielle Kränkungen. Das Selbstbestimmungsgesetz bringt die Presse in eine noch schwierigere Lage: Sie muss begründen, warum Informationen über Geschlechtsangaben von öffentlichem Interesse sind.
  • Lieber Spaß und Ablenkung als Pandemie und Krieg
    Lieber Spaß und Ablenkung als Pandemie und Krieg

    Medien Kein Herz für Nachrichten
    Die Entpolitisierung von Facebook

    Der Tech-Konzern Meta beendet sein mit großem Getöse gestartetes Nachrichtenangebot Facebook News. Die Menschen hätten zu wenig Interesse an solchen Inhalten. Sagt Meta. Das ist aber vermutlich nur die halbe Wahrheit.
  • Helge Timmerberg am Berliner Rio-Reiser-Platz
    Helge Timmerberg am Berliner Rio-Reiser-Platz
    Jeder Schriftsteller braucht eine Droge, meint Helge Timmerberg. Sein Motto: „Ich lass mir doch nicht von Gewohnheitstrinkern das Kiffen verbieten.“ Nun hat er die globalen Haschisch-Bräuche studiert. Uns verrät er, wie ein berühmter Kollege seine Ex-Freundin auf den Horrortrip brachte.
  • Besser als Twitter: das Kneipengespräch
    Besser als Twitter: das Kneipengespräch
    Was denken eigentlich der Metzgermeister, der Handwerker, der Steuerberater? Würden Journalisten sich öfter unters Volk mischen, wären ihre Argumente oft nicht so abgehoben. Doch die deutschen Medien drohen den Wirklichkeitskontakt zu verlieren. Dafür sorgt besonders eine Entwicklung.
  • Evan Gershkovich bei einer Gerichtsanhörung im April. Er sitzt wie ein Schwerverbrecher in einem Glaskäfig
    Evan Gershkovich bei einer Gerichtsanhörung im April. Er sitzt wie ein Schwerverbrecher in einem Glaskäfig
    Russland sperrt seit März den US-Journalisten Evan Gershkovich vom „Wall Street Journal“ ein. Hier bittet der Herausgeber des Blattes die deutsche Regierung, sich gemeinsam mit den USA für Gershkovich einzusetzen – denn die Verhaftung sei ein Angriff auf den freien Journalismus insgesamt.
  • Autorenfoto Mathias Döpfner Mathias Doepfner Vorstandsvorsitzender Axel Springer SE
    Autorenfoto Mathias Döpfner Mathias Doepfner Vorstandsvorsitzender Axel Springer SE

    Deutschland 2023
    Abstieg, Angst und AfD

    Deutschland steigt ab, wirtschaftlich und auch sonst. Doch statt sich mehr anzustrengen, werden Probleme verharmlost, von Migration bis Energie – kein Wunder, dass die AfD Zulauf hat. Wenn sich das ändern soll, müssen nicht nur die Politiker besser werden. Sondern auch wir Journalisten.