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Iran
  • FILE PHOTO: Iran's Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei votes during the presidential election in Tehran
    Der Iran steht nach Einschätzung von US-Außenminister Antony Blinken kurz davor, die Fähigkeit zur Herstellung von spaltbarem Material für eine Atomwaffe zu erlangen. In den letzten Wochen und Monaten habe man gesehen, dass der Iran mit seinem Atomprogramm vorankomme.
  • Robin Alexander
    Robin Alexander

    Neupositionierung der Union
    Weg von Merkel, hin zu Trump

    Unterwegs im Auftrag von CDU-Chef Merz: Beim Treffen der US-Republikaner betreibt Unionsfraktionsvize Spahn mehr als nur Kontaktpflege – er macht Politik. Bemerkenswert fällt dabei seine Bewertung der merkelschen Iran-Politik aus.
  • Mitarbeiter des Secret Service konnten das Attentat auf Donald Trump nicht verhindern
    Mitarbeiter des Secret Service konnten das Attentat auf Donald Trump nicht verhindern
    Die Sicherheitsmaßnahmen für den Präsidentschaftskandidaten sollen wegen Drohungen aus dem Iran bereits vor dem Attentat am Wochenende verstärkt worden sein. Informationen über ein Komplott führten offenbar zu erhöhter Wachsamkeit. Der Iran dementiert die Berichte.
  • Vor den Wahlen in Iran
    Vor den Wahlen in Iran
    In einer „Botschaft an die Welt“ in einer iranischen Zeitung hat der neue Präsident des Landes, Massud Peseschkian, zwar keinen radikalen Ton angeschlagen, aber klargemacht, wer seine Verbündeten sind: Russland und China. An die USA hatte er auch eine Nachricht.
  • Treten im Iran zur Stichwahl an: Massud Pezeshkian (l.) und Said Dschalili
    Treten im Iran zur Stichwahl an: Massud Pezeshkian (l.) und Said Dschalili
    Bei der Stichwahl um das Präsidentenamt geht es auch um den Kurs des Iran in der Nuklearpolitik. Sollte sich der reformorientierte Kandidat durchsetzen, könnte es neue Gespräche geben. Andernfalls muss sich der Westen auf ein bedrohliches Szenario einstellen.
  • Angehörige der Revolutionsgarden protestieren in Teheran gegen Israel und die USA
    Angehörige der Revolutionsgarden protestieren in Teheran gegen Israel und die USA
    Die Revolutionsgarden sind der Brandbeschleuniger für den Konflikt im Nahen Osten. Ihre Machenschaften stellen auch in Deutschland ein Sicherheitsrisiko dar. Die EU muss einen überfälligen Schritt tun, schreibt unser Gastautor, der ehemalige deutsche Verteidigungsminister Franz Josef Jung.
  • Ein israelisches Löschflugzeug löscht einen Brand, der durch den Raketenhagel der Hisbollah entstanden ist
    Ein israelisches Löschflugzeug löscht einen Brand, der durch den Raketenhagel der Hisbollah entstanden ist
    Die Hisbollah attackiert Nordisrael mit Raketen, 60.000 Menschen wurden evakuiert. Die Eskalationsgefahr ist inzwischen so hoch, dass die USA einen Chefverhandler schicken. Ein Krieg mit Irans hochgerüsteter Stellvertreter-Armee, zeigen Analysen, würde den Gaza-Krieg in den Schatten stellen.
  • Auf dem Arlanda-Flughafen in Stockholm begrüßt Schwedens Ministerpräsident Ulf Kristersson den befreiten Johan Floderus (r)
    Auf dem Arlanda-Flughafen in Stockholm begrüßt Schwedens Ministerpräsident Ulf Kristersson den befreiten Johan Floderus (r)
    Zwei Schweden, darunter ein Diplomat, dem die Todesstrafe drohte, sind im Iran aus der Haft entlassen worden. Mittlerweile sind die beiden Männer wieder in Schweden. Hinter der Befreiung steht ein Deal, der auch Kritik nach sich zog.
  • Hamster Kombat
    Hamster Kombat
    Das iranische Regime in Teheran fürchtet ein neues Smartphone-Spiel. Besonders junge Iraner spielen gerne „Hamster Kombat“, das schnelles Geld mit einer Kryptowährung verspricht. Ein 97 Jahre alter Ayatollah hat eine Meinung dazu.
  • Aus dem Libanon startet die Hisbollah Drohnen- und Raketenangriffe auf Israel
    Aus dem Libanon startet die Hisbollah Drohnen- und Raketenangriffe auf Israel
    Die Angriffe der Hisbollah auf Israel haben eine neue Qualität erreicht. Das befeuert die Sorge, dass sich die Lage zu einem Großkonflikt in der Region ausweiten könnte, in dem auch der Iran erneut direkt gegen Israel vorgeht. Doch ein wichtiger Grund spricht gegen dieses Szenario.
  • Unsere Gastautorin: Die Journalistin und Aktivistin Mina Khani wurde im Iran geboren. Sie lebt seit 20 Jahren in Deutschland
    Unsere Gastautorin: Die Journalistin und Aktivistin Mina Khani wurde im Iran geboren. Sie lebt seit 20 Jahren in Deutschland
    Irans verstorbener Präsident Ebrahim Raisi war für die Verfolgung „Ungläubiger“ und Tausende Hinrichtungen verantwortlich. Ebenso für die Niederschlagung der Protestbewegung. Warum äußerte Olaf Scholz sein Mitgefühl zum Tod dieses Massenmörders, fragt sich unsere Gastautorin.
  • Vor der Präsidentenwahl im Iran
    Vor der Präsidentenwahl im Iran
    Er gilt als ultrakonservativ und populistisch: Mahmud Ahmadinedschad möchte wieder Präsident des Iran werden. 2005 sagte er, Israel müsse von der Landkarte gestrichen werden. 2009 führte seine Wiederwahl zu zahlreichen Protesten. Die Wahl findet Ende Juni statt.
  • Eine Parade der Iranischen Revolutionsgarden in Teheran
    Eine Parade der Iranischen Revolutionsgarden in Teheran
    Lange hatte die deutsche Außenministerin einen Eiertanz aufgeführt um die Frage, ob die iranischen Revolutionsgarden auf die EU-Terrorliste gehören. Nun scheint die Bundesregierung den Weg freizumachen. Zur tatsächlichen Einstufung fehlen jedoch noch einige entscheidende Schritte.
  • Revolutionsgarden im Iran
    Revolutionsgarden im Iran

    Video Iranische Revolutionsgarden
    Deutsches Urteil soll Terror-Listung ermöglichen

    Mehrere EU-Staaten, darunter auch Deutschland, wollen die iranischen Revolutionsgarden auf Grundlage eines Urteils des Oberlandesgerichts Düsseldorf als Terrororganisation einstufen lassen. Eine entsprechende Einstufung wird von Israel bereits seit langem gefordert.
  • Bei den Kommunalwahlen in Thüringen am Sonntag fällt in vielen Städten und Kreisen eine Vorentscheidung für die politische Zukunft in dem Bundesland. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
  • Der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof mit Fotos seiner Schauspieler in Cannes
    Der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof mit Fotos seiner Schauspieler in Cannes
    Der Regisseur Mohammad Rasoulof wurde im Iran zu einer achtjährigen Haftstrafe und Folter verurteilt. Heimlich floh er zu Fuß über die Berge, um jetzt in Cannes seinen Film „The Seed of the Sacred Fig“ präsentieren zu können. Ein großartiges Familiendrama über Widerstand, der im Kleinen beginnt.
  • TOPSHOT-IRAN-POLITICS-ACCIDENT-FUNERAL-RAISI
    TOPSHOT-IRAN-POLITICS-ACCIDENT-FUNERAL-RAISI
    In Iran haben die Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Präsident Raisi begonnen. Dafür haben sich in und vor der großen Moschee in Teheran tausende Menschen versammelt. Später soll der Leichnam des als „Schlächter von Teheran“ bekannten Mannes in seine Heimatstadt Maschhad überführt werden.
  • Video Hubschrauber-Vorfall mit Raisi
    „... das spricht für eine Bombe an Bord“

    Im Iran beginnen die Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Präsident Raisi. Zur Ursache des Hubschrauberabsturzes gibt es bis jetzt noch keine Erkenntnisse. „Wenn Sie die kleinteiligen Reste des Hubschraubers sehen, das spricht für eine Bombe an Bord“, sagt Exil-Iraner Mehran Barati.
  • Die Anführer der iranischen Revolutionsgarden während einer Veranstaltung in Teheran im vergangenen Jahr
    Die Anführer der iranischen Revolutionsgarden während einer Veranstaltung in Teheran im vergangenen Jahr
    Im Iran droht ein Machtkampf, in dem die Revolutionsgarden eine zentrale Rolle spielen. Die paramilitärische Organisation brüstet sich gern mit ihrer Schlagkraft – über ihre wirtschaftliche Macht und mafiösen Aktivitäten schweigt sie jedoch. Ihr Einfluss reicht bis nach Deutschland.
  • Nahostkonflikt - UN-Sicherheitsrat
    Nahostkonflikt - UN-Sicherheitsrat
    Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Raisi, zeigte sich die EU „solidarisch“ mit dem Land. Doch auch im Kreis der Vereinten Nationen wird eine Schweigeminute für den als „Schlächter von Teheran“ bekannten Raisi abgehalten. Dafür hagelt es nicht nur im Netz jede Menge Kritik.
  • Irans Präsident stirbt bei Helikopter-Absturz
    Irans Präsident stirbt bei Helikopter-Absturz
    Der Tod des iranischen Präsidenten Raisi bei einem Hubschrauberabsturz schlägt auch in der Türkei hohe Wellen. Präsident Erdogan ordnete einen Tag der Staatstrauer an. Reporterin Marion Sendker fasst die Reaktionen aus der Türkei zusammen: „Antizionistische Gruppen beschuldigen direkt die USA.“
  • Women mourn in Tehran on May 20, 2024, for Iranian President Ebrahim Raisi, who died in a helicopter crash the previous day. (Kyodo)
    Women mourn in Tehran on May 20, 2024, for Iranian President Ebrahim Raisi, who died in a helicopter crash the previous day. (Kyodo)

    Video Nach tödlichem Helikopter-Absturz
    Präsidentschaftswahlen im Iran am 28. Juni geplant

    Der iranische Präsident Raisi und Außenminister Amirabdollahian sind bei einem Hubschrauberabsturz im Iran ums Leben gekommen. Ajatollah Chamenei hat eine fünftägige Staatstrauer angeordnet. Im Iran finden heute Trauerzeremonien statt.
  • Das bringt der Tag – heute mit Sebastian Beug
    Das bringt der Tag – heute mit Sebastian Beug
    In Frankfurt beginnt der Prozess gegen Heinrich XIII. Prinz Reuß und acht Mitangeklagte. Investigativjournalist Lennart Pfahler hat Kontakte der Reichsbürger nach Russland offengelegt. Außerdem: Daniel-Dylan Böhmer ordnet den Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi ein.
  • WELT-Redakteur Klaus Geiger
    WELT-Redakteur Klaus Geiger

    Zum Tod von Raisi
    Falsches Beileid

    Schon die Römer wussten: Wenn du nichts Gutes über einen Toten sagen kannst, sage lieber nichts. So hielten es auch die meisten Staaten nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi. Zwei westliche Politiker aber stechen heraus.
  • Irans Präsident Ebrahim Raisi ist bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. „Raisi war nicht der mächtigste Mann im iranischen System, das ist Revolutionsführer Ayatollah Ali Chamenei“, erklärt WELT-Autor Daniel-Dylan Böhmer bei WELT TV: „Aber er war ein sehr wichtiger Mann.“
  • Irans Präsident stirbt bei Helikopter-Absturz
    Irans Präsident stirbt bei Helikopter-Absturz
    Nach dem Tod des Präsidenten Raisi ist ein Schreiben des Leiters der Flugbereitschaft aufgetaucht. In dem Dokument von 2023 wird der Kauf neuer Helikopter gefordert, um sichere Reisen zu gewährleisten. Der Brief deutet zugleich auf finanzielle Probleme hin.
  • IRAN-POLITICS
    IRAN-POLITICS
    Der bei einem Helikopter-Absturz ums Leben gekommene iranische Präsident Ebrahim Raisi war zentral für die Nachfolge des 85-jährigen Revolutionsführers Ali Chamenei: Raisi war selbst Kandidat, aber auch Schlüsselfigur für Chameneis Sohn – dem bisher der Status der Unfehlbarkeit fehlt.