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Frankreich - Politik
  • Trump-Unterstützer protestieren in Florida
    In kaum einem Land ist die politische Spaltung größer als in den USA. Aber auch in Frankreich und in Großbritannien tut sich eine Kluft auf. Ausgerechnet das Wahlrecht, das das verhindern soll, stößt dabei an seine Grenzen. Eine Expertin erklärt, wie es zu einem Wandel kommen könnte.
  • Jean-Luc Mélenchon, Gründer der linkspopulistischen Partei La France Insoumise (LFI)
    Jean-Luc Mélenchon, Gründer der linkspopulistischen Partei La France Insoumise (LFI)
    In Frankreich ist weiterhin fraglich, wer der nächste Regierungschef wird. Das Linksbündnis beansprucht den Wahlsieg für sich, doch der Präsident will eine Führung unter dem Linkspopulisten Mélenchon unbedingt verhindern. Und auch ein ehemaliger Widersacher Macrons liebäugelt mit dem Amt.
  • FILES-FRANCE-POLITICS-VOTE
    FILES-FRANCE-POLITICS-VOTE
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich in einem Brief an die französische Bevölkerung erstmals zu dem Ergebnis der vorgezogenen Parlamentswahl geäußert. Er appellierte außerdem an „alle politischen Kräfte“, eine „Vereinigung“ zu bilden, die die republikanischen Werte respektiere.
  • „Das sage ich übrigens auch, aber nicht nur als Jude“: Friedman
    „Das sage ich übrigens auch, aber nicht nur als Jude“: Friedman
    Ist die politische Dynamik in Frankreich ein Vorschein dessen, was uns in Deutschland erwartet? Der Publizist Michel Friedman, in Paris geboren, sieht Anzeichen für ein kommendes Jahrhundert der Diktatur. Im Gespräch erklärt er, warum der Raum für extremistische Parteien heute so groß wie nie ist.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    Ungarns Präsident Viktor Orbán befindet sich auf einer selbsterklärten Friedensmission. Nach der Ukraine und Russland besuchte er nun auch China, um Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu verhandeln. Was ihn dabei wirklich antreibt? BILD- und WELT-Reporter Paul Ronzheimer berichtet.
  • In Paris feierten Menschen nach der Wahl den Sieg des Linksbündnisses
    In Paris feierten Menschen nach der Wahl den Sieg des Linksbündnisses
    Die Wahlniederlage des Rassemblement National ließ viele in Frankreich und Europa aufatmen. Doch die Probleme von Präsident Macron sind damit keinesfalls gelöst – denn Teile des linken Blocks vertreten radikale Positionen, die eine Koalition unmöglich machen.
  • Marine Le Pen
    Marine Le Pen
    Die Franzosen zeigen in der zweiten Runde der Parlamentswahl, dass sie mehrheitlich keine Regierung des rechtsnationalen RN wollen. Es blieb auch nicht folgenlos, dass zahlreiche Kandidaten der Le-Pen-Partei durch rassistische und antisemitische Äußerungen oder erschütternde Unkenntnis auffielen.
  • Parlamentswahl in Frankreich
    Parlamentswahl in Frankreich
    Bei der zweiten Runde der Parlamentswahl in Frankreich zeichnet sich eine enorm hohe Wahlbeteiligung ab. Auch bei dieser Wahl wird erwartet, dass die Partei Rassemblement National (RN) stärkste Kraft wird. Ansonsten könnte die Regierung durch das Parlament gelähmt sein.
  • Kann man sich angesichts von Putins Atomdrohungen auf die USA verlassen oder braucht Europa eigene Nuklearwaffen? Die Frage ist hochsensibel – fast schon ein Tabu. Aber hinter den Kulissen der europäischen Hauptstädte finden konkrete Gespräche statt. Ein Szenario wollen alle verhindern.
  • 2004 an der französischen Atlantikküste: Touristen an Europas größter Sanddüne, der "Dune du Pyla" bei Arcachon
    2004 an der französischen Atlantikküste: Touristen an Europas größter Sanddüne, der "Dune du Pyla" bei Arcachon
    Vielen Deutschen galt Frankreich als Synonym für Genuss und Leichtigkeit. Heute triumphieren die Extreme und die Mitte implodiert. Stärker noch als in Deutschland macht sich der Verlust kultureller Identität bemerkbar. Besonders sichtbar vollzieht sich der Niedergang in den Urlaubsregionen.
  • Jacques Schuster Autorenfoto
    Jacques Schuster Autorenfoto
    Emmanuel Macron war einst angetreten, um die politische Mitte zu retten. Aber er hat sich grob im eigenen Volk getäuscht und damit ganz Europa in Turbulenzen gebracht. Deutschland bleibt jetzt nur eine Möglichkeit.
  • Loic Corbery in „Hécube, pas Hécube“
    Loic Corbery in „Hécube, pas Hécube“
    Im französischen Avignon hat das renommierte Theaterfestival begonnen. Doch der künstlerisch starke Auftakt wird durch die Politik überschattet. Eine Theaterregisseurin gibt den linken Kulturschaffenden eine Mitschuld am Erfolg Le Pens.
  • Jordan Bardella (28) ist Vorsitzender und Spitzenkandidat des Rassemblement National. Die Familien seiner Eltern stammen aus Italien und Algerien
    Jordan Bardella (28) ist Vorsitzender und Spitzenkandidat des Rassemblement National. Die Familien seiner Eltern stammen aus Italien und Algerien
    Bei der Wahl in Frankreich hat Jordan Bardella als Kandidat des rechtsnationalen RN gute Chancen, Premierminister zu werden. Im Interview erklärt er seine drei zentralen Vorhaben und kündigt drastische Eingriffe im Falle eines Siegs an. Und er verrät, wohin ihn seine erste Auslandsreise führen soll.
  • Marine Le Pen und ihr politischer Ziehsohn Jordan Bardella
    Marine Le Pen und ihr politischer Ziehsohn Jordan Bardella
    Der Rassemblement National ist sehr kritisch gegenüber der Bundesrepublik. Sollte die Partei von Marine Le Pen nach der Stichwahl tatsächlich an die Regierung kommen, wird das Folgen für die bilateralen Beziehungen haben. Vor allem in einem Punkt wird Paris auf Distanz gehen.
  • Emmanuel Macron und Marine Le Pen
    Emmanuel Macron und Marine Le Pen
    Die Rechtsnationalisten sind nach der ersten Wahlrunde stärkste Kraft. Am kommenden Sonntag entscheidet sich, ob die Partei von Marine Le Pen tatsächlich die Regierung stellt. Präsident Macron bereitet sich schon auf eine schwierige Zusammenarbeit vor.
  • WELT-Autor Klaus Geiger
    WELT-Autor Klaus Geiger
    Es dauerte Jahrzehnte, bis die Le Pens in Frankreich vor den Toren der Macht stehen. Linke und Grüne in Deutschland haben sofort nach der Wahl im Nachbarland erstaunliche Erklärungen parat. Sie werden die AfD bei den Landtagswahlen zu ähnlichen Triumphen führen wie den Rassemblement National.
  • Der französische Präsident Emmanuel Macron begutachtet die Truppen, die an der Parade zum Tag der Bastille teilnehmen werden. Frankreich begeht den Tag der Bastille am 14. Juli. +++ dpa-Bildfunk +++
    Der französische Präsident Emmanuel Macron begutachtet die Truppen, die an der Parade zum Tag der Bastille teilnehmen werden. Frankreich begeht den Tag der Bastille am 14. Juli. +++ dpa-Bildfunk +++
    Nach der ersten Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich liegt die rechtsnationalistische Rassemblement National von Marine Le Pen deutlich vorn. „Präsident Macron hat sich verkalkuliert“, sagt die französische Journalistin Cécile Calla.
  • Strack-Zimmermann
    Strack-Zimmermann
    Die erste Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich ist abgeschlossen, dabei liegt die rechtsnationalistische „Rassemblement National“ von Marine Le Pen deutlich vorn. „Wir müssen als Europäer und Europäerinnen die Sorgen der Menschen ernst nehmen“, so Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) bei WELT TV.
  • FILE PHOTO: French President Emmanuel Macron speaks during a press conference about the priorities of his Renaissance party and its allies ahead of the early legislative elections in Paris, France, June 12, 2024. REUTERS/Stephane Mahe/File Photo
    FILE PHOTO: French President Emmanuel Macron speaks during a press conference about the priorities of his Renaissance party and its allies ahead of the early legislative elections in Paris, France, June 12, 2024. REUTERS/Stephane Mahe/File Photo
    Bei der ersten Wahlrunde in Frankreich kommt die rechtspopulistische Partei Rassemblement National auf etwa 34 Prozent. Macrons Regierungslager landete dagegen nur bei 21 Prozent. „Das ist ein Flächenbrand, der hier in Paris passiert ist“, so Frankreich-Korrespondentin Katharina Zilkowski.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    Frankreich hat am Sonntag – in erster Runde – ein neues Parlament gewählt. Inwiefern der französische Präsident Emmanuel Macron mit den vorverlegte Neuwahlen das Gegenteil von dem bekommt, was er sich erhoffte, das weiß WELT-Frankreich-Korrespondentin Martina Meister.
  • French President Macron votes in the first round of the 2024 snap legislative elections
    French President Macron votes in the first round of the 2024 snap legislative elections
    Frankreich wählt in der ersten Runde ein neues Parlament. Macron hat es nach der Schlappe bei der Europawahl aufgelöst, um das Momentum der Rechtsnationalen zerstören. Und läuft damit Gefahr, das Land – und die EU – ins politische Chaos zu stürzen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
  • Der Hahn, das französische Nationalsymbol. Die Franzosen sind beunruhigt, empört, oder haben resigniert
    Der Hahn, das französische Nationalsymbol. Die Franzosen sind beunruhigt, empört, oder haben resigniert
    Mit der Auflösung des Parlaments wollte Emmanuel Macron Herr der Lage bleiben. Und dürfte den Rechtsnationalisten die Tore zur Macht geöffnet haben. Der Präsident hat sich verkalkuliert. Die Franzosen sind beunruhigt, empört, oder haben resigniert – und das in einem Ausmaß, das Experten erschreckt.
  • Emmanuel Macron bei seiner letzten Europa-Rede an der Sorbonne
    Emmanuel Macron bei seiner letzten Europa-Rede an der Sorbonne
    Macrons Entscheidung, das Parlament aufzulösen und Neuwahlen auszurufen, hat Frankreich gespalten und politisches Chaos ausgelöst. Doch die Folgen gehen weit über unser Nachbarland hinaus. Die Auswirkungen werden EU, Nato und vor allem die Bundesrepublik zu spüren bekommen.
  • Serge und Beate Klarsfeld
    Serge und Beate Klarsfeld
    Der Holocaust-Überlebende Serge Klarsfeld und seine Frau Beate haben ihr Leben der Verfolgung von Nazis verschrieben. Bei der Wahl in Frankreich halten sie das linke Bündnis für bedrohlicher als den RN. Im Interview erklären sie, wie sich die rechte Partei – und Frankreich – verändert haben.
  • Hat vorgezogene Neuwahlen ausgerufen: Präsident Emmanuel Macron
    Hat vorgezogene Neuwahlen ausgerufen: Präsident Emmanuel Macron
    Vor den Neuwahlen kommt das liberale Lager von Emmanuel Macron in Umfragen nur auf 20 Prozent. Jetzt greift der Präsident die Rechts- und Linkspopulisten in Frankreich an. Der Chef des Rassemblement National erklärt derweil, er wolle Premierminister werden.
  • Wahl-Flugblatt mit Marine Le Pen und dem Premierminister-Kandidaten Jordan Bardella.
    Wahl-Flugblatt mit Marine Le Pen und dem Premierminister-Kandidaten Jordan Bardella.
    Frankreichs Präsident Macron geht mit den Neuwahlen ein großes Risiko ein – politisch und wirtschaftlich. Denn die Rechtspopulisten planen Maßnahmen, die das Land schnell in eine akute Finanzkrise führen können. Die Kapitalmärkte stellen sich auf diese drei Szenarien ein.
  • French far-right Rassemblement National (RN) party leader Marine Le Pen (R) meets local residents during a campaign visit at a market in Henin-Beamont, North of France on June 14, 2024, ahead of France's upcoming June 30 and July 7's snap elections for a new national parliament. France's Marine Le Pen on June 14, 2024 said her far-right party could win upcoming snap parliamentary elections and form a "national unity government" if it did. (Photo by Denis Charlet / AFP)
    French far-right Rassemblement National (RN) party leader Marine Le Pen (R) meets local residents during a campaign visit at a market in Henin-Beamont, North of France on June 14, 2024, ahead of France's upcoming June 30 and July 7's snap elections for a new national parliament. France's Marine Le Pen on June 14, 2024 said her far-right party could win upcoming snap parliamentary elections and form a "national unity government" if it did. (Photo by Denis Charlet / AFP)
    Seit dem deutlichen Wahlsieg des Rassemblement National bei der Europawahl ist in Frankreich ein Damm gebrochen, meint unser Gastautor von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Dass die Bundesregierung überrascht ist, wirft Fragen auf.
  • Marine Le Pen Anfang Juni
    Marine Le Pen Anfang Juni
    In Frankreich formiert sich eine rechtsnationale Allianz unter ideologischer Führung von Marine Le Pen. Im Interview erklärt die langjährige Vorsitzende des Rassemblement National, warum sie Einwanderung für den Kern aller Probleme hält – und wie sie unser Nachbarland, und damit auch die EU, verändern will.
  • Raphael Glucksmann, Emmanuel Macron, Marine Le Pen, Jordan Bardella (v.l.n.r.)
    Raphael Glucksmann, Emmanuel Macron, Marine Le Pen, Jordan Bardella (v.l.n.r.)
    Rente mit 60, höherer Mindestlohn, Vermögenssteuer: Frankreichs Populisten versprechen vor den Wahlen milliardenschwere Geschenke – ohne Konzept zur Finanzierung. Dabei hat das Land schon jetzt viel zu hohe Schulden. Die Börse ist nervös, Experten entsetzt: Der Euro-Zone könnte eine neue Krise drohen.
  • Serge Klarsfeld
    Serge Klarsfeld
    „Ohne Zögern“ würde Serge Klarsfeld bei einer möglichen Stichwahl für Marine Le Pens Rechtspopulisten stimmen. Der RN habe sich „gemausert“ und „unterstützt die Juden“, sagte der 88-Jährige, der seit Jahrzehnten mit seiner Frau Beate gegen Nazis und Antisemitismus kämpft.