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Deutsche Bahn
  • Fahrgäste im Bahnhof
    Fahrgäste im Bahnhof
    Brücken, Bahnhöfe, Gleise, Weichen – die Bahn will noch 2024 umfassend ihre Infrastruktur erneuern. „Zum ersten Mal seit vielen Jahren wird es uns 2024 gelingen, die Überalterung der Eisenbahninfrastruktur zu stoppen“, ist Vorstandschef Philipp Nagl überzeugt.
  • Klosett-Thron im Salonzug König Ludwigs II.
    Klosett-Thron im Salonzug König Ludwigs II.
    „Unter Druck“ heißt die neue Ausstellung im DB Museum in Nürnberg. Sie bringt Licht ins Dunkel der Geschäftsverrichtung in Zügen – mit Blick in Bismarcks Nachttopf, auf königliche Notdurft-Thrönchen und in DDR-Klokabinen, die von der Stasi überwacht wurden.
  • Bahnhof Gelnhausen
    Bahnhof Gelnhausen
    Die Bahn verbietet auf allen Bahnhöfen das Kiffen. Dazu wird sie in den nächsten Wochen ihre Hausordnung ändern. Mit dem Cannabis-Verbot will die Bahn Kinder und Jugendliche auch auf den Bahnhöfen schützen.
  • Cannabis-Legalisierung
    Cannabis-Legalisierung
    Zu Schutz von Reisenden, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, überarbeitet die Deutsche Bahn ihre Hausordnung. Kiffen soll dadurch an den Bahnhöfen in Zukunft verboten sein – auch an den Raucherpunkten. Die Regierung plant indes eine Nachbesserung am Gesetz.
  • Chaos am Flughafen. Dann hilft manchmal nur noch schlafen
    Chaos am Flughafen. Dann hilft manchmal nur noch schlafen
    Früher haben wir über die Deutsche Bahn gelacht, heute weinen viele, wenn sie eine Flugreise buchen müssen, meint Kolumnist Marcus Werner. Mit einer Generalabrechnung legt er den Finger in die Wunde – und gibt Reisenden ein paar Survival-Tipps.
  • Nimmt die 1. Klasse anderen Reisenden zu viel Platz weg?
    Nimmt die 1. Klasse anderen Reisenden zu viel Platz weg?
    Der Moderator Louis Klamroth hat sein ganz eigenes Rezept gegen überfüllte Züge: Alle Wagen sollten mit 2. Klasse-Sitzen ausgestattet werden, dann könne man noch mehr Passagiere befördern. Keine 1. Klasse mehr – ist das eine gute Idee?
  • Pünktlich vor dem Osterreiseverkehr haben die Deutsche Bahn und die GDL ihren monatelangen Tarifstreit beigelegt. Fahrgäste müssen über die Feiertage und auch danach keine Sorge vor weiteren Streiks haben. GDL-Chef Claus Weselsky spricht bei WELT TV über die Erfolge und Niederlagen im Arbeitskampf.
  • GDL-Chef Claus Weselsky; WELT-Autor Philipp Vetter
    GDL-Chef Claus Weselsky; WELT-Autor Philipp Vetter
    Diese Einigung zwischen GDL und Deutscher Bahn hätte man schon früher haben können. Und die Konflikte der Zukunft sind darin bereits angelegt. Die Bundesregierung sollte das zum Anlass nehmen, über neue Regeln für das Streikrecht nachzudenken.
  • Jean Mikhail
    Jean Mikhail
    Eine Reduzierung der Arbeitszeit wie jetzt bei der Deutschen Bahn erscheint in Zeiten von Arbeitskräftemangel fatal. Doch das greift zu kurz. Ein Blick auf Deutschlands wahre Probleme und nach Frankreich zeigt: Die 35-Stunden-Woche kann unter dem Strich sogar zu mehr Arbeit und Leistung führen.
  • Zwei ICE Züge stehen am Berliner Hauptbahnhof. +++ dpa-Bildfunk +++
    Zwei ICE Züge stehen am Berliner Hauptbahnhof. +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL haben im Tarifstreit eine Einigung erzielt. Der Konzern ist der Gewerkschaft beim Thema 35-Stunden-Woche entgegengekommen. Sie soll demnach bis 2029 umgesetzt werden. Bahnvorstand Martin Seiler äußert sich nach der Einigung vor der Presse.
  • Bauarbeiten auf der Norderelbbrücke - Staugefahr auf A1
    Bauarbeiten auf der Norderelbbrücke - Staugefahr auf A1
    Durch den Start der Osterferien in den umliegenden Bundesländern und den Beginn der zweiten Ferienwoche in Hamburg erwarten Experten Staus rund um die Hansestadt. Wegen einer Baustelle der Bahn ist das Ausweichen auf die Schiene wenig attraktiv.
  • Bahnstrecke mit ICE
    Bahnstrecke mit ICE
    Unerfüllte Versprechen und eingetroffene Befürchtungen: Die Deutsche Bahn AG verbucht im vergangenen Jahr einen Milliarden-Verlust, noch weniger Pünktlichkeit und steigende Schulden. Pläne für Ausbau und Sanierung stehen nun infrage. Und dann droht auch noch Ungemach aus Brüssel.
  • Im Jahr 2024 will die Deutsche Bahn dann in die Gewinnzone zurückkehren
    Im Jahr 2024 will die Deutsche Bahn dann in die Gewinnzone zurückkehren
    Die Deutsche Bahn ist 2023 tief in die roten Zahlen gefahren. Der Konzernverlust lag bei 2,4 Milliarden Euro, wie das Staatsunternehmen mitteilte. Schuld ist nicht nur die marode Infrastruktur – selbst die Speditionstochter Schenker blieb hinter den Erwartungen zurück.
  • Zug der Deutschen Bahn, Thomas Mayer
    Zug der Deutschen Bahn, Thomas Mayer
    Früher waren die Gewerkschaften die „Guten“, heute sind ihre Führer die neuen Oligarchen. Sie können das Land ungestraft ruinieren, wenn das Streikrecht nicht gesetzlich geregelt wird. Wer in öffentlichen Monopolunternehmen arbeitet, sollte wie Beamte daher nicht streiken dürfen.
  • Symbolbild Bahnhof Magdeburg
    Symbolbild Bahnhof Magdeburg
    Eine Frau war in der Bahn ohne Ticket unterwegs – bei der Aufklärung des Sachverhalts rastete sie aus. Dabei verletzte sie erst zwei Zugbegleiter, später zwei Polizeibeamte. Die 39-Jährige wurde gefesselt und mit zur Dienststelle genommen.
  • Rohbau des Tiefbahnhofs von Stuttgart 21
    Rohbau des Tiefbahnhofs von Stuttgart 21
    14 Jahre nach Baubeginn droht der Fahrplan für den Tiefbahnhof in Stuttgart zu kippen. Zum zweiten Mal wackelt die Inbetriebnahme des Chaos-Projekts. Es hakt heftig, die Kosten haben sich verdreifacht. Und selbst, falls es doch pünktlich klappt, könnte erstmal nur Probebetrieb herrschen.
  • Tarifverhandlungen zwischen Bahn und GDL
    Tarifverhandlungen zwischen Bahn und GDL
    Die Deutsche Bahn (DB) und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) verhandeln wieder. Die Gespräche finden „in kleinstem Kreis und hinter verschlossenen Türen“ statt, wie beide Seiten am Samstag mitteilten. WELT TV-Reporter Gerrit Seebald berichtet.
  • Aviation Security Workers Strike At Cologne Bonn Airport
    Aviation Security Workers Strike At Cologne Bonn Airport
    „Wir brauchen ein klares Arbeitskampfrecht, ganz besonders für die Bahn und vergleichbare Bereiche“, heißt es bei der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände. Zuspruch kommt von der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm – und aus der CDU.
  • Zug in Rumänien
    Zug in Rumänien
    Die Deutsche Bahn hat die Faxen dicke: Ständig streikende Lokomotivführer, chronisch unzufriedene Kunden, anstrengendes Land. Deshalb hat sich der Konzern dazu entschlossen, den kompletten Zugbetrieb nach Osteuropa auszulagern.
  • GettyImages-1032838516_
    GettyImages-1032838516_
    Auch wenn grüne Politiker und klimaschutzbewegte Nichtregierungsorganisationen anderes erzählen: Nur mit dem eigenen Fahrzeug ist man frei in Zeiten, in denen ein Bahnstreik auf den nächsten folgt. Die Ampel übt sich indes in Arbeitsverweigerung, statt an die Streikregeln ranzugehen.
  • GDL-Streik bei der Bahn · Köln
    GDL-Streik bei der Bahn · Köln
    Der aktuelle Bahn-Streik ist der sechste Arbeitskampf in der laufenden Tarifrunde. Die Bahn scheiterte am Montag mit dem Versuch, den Streik gerichtlich stoppen zu lassen, geht vor dem Landesarbeitsgericht nun aber in Berufung. Darüber spricht der Arbeitsrechtler Gregor Thüsing bei WELT TV.
  • Achim Stauß, Bahnsprecher gibt im Hauptbahnhof Berlin ein Statement zum bundesweiten Warnstreik bei der Deutschen Bahn ab, der ab heute Abend starten soll. Aufgerufen dazu hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im aktuellen Tarifkonflikt mit dem bundeseigenen Unternehmen. +++ dpa-Bildfunk +++
    Achim Stauß, Bahnsprecher gibt im Hauptbahnhof Berlin ein Statement zum bundesweiten Warnstreik bei der Deutschen Bahn ab, der ab heute Abend starten soll. Aufgerufen dazu hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im aktuellen Tarifkonflikt mit dem bundeseigenen Unternehmen. +++ dpa-Bildfunk +++
    Der Lokführerstreik der GDL im Personenverkehr hat wie geplant begonnen. Die Deutsche Bahn hatte zuvor vergeblich versucht, den 24-stündigen Ausstand gerichtlich zu stoppen. Und auch mit dem Flugzeug kommt man derzeit nicht weit.
  • Autorenfoto Prof. Dr. jur. Arnd Diringer
    Autorenfoto Prof. Dr. jur. Arnd Diringer
    Der nächste GDL-Streik bei der Bahn soll bereits am heutigen Montag im Güterverkehr beginnen. Am frühen Dienstagmorgen folgt der Personenverkehr. „Es ist wichtig, dass der Gesetzgeber hier Spielregeln schafft“, sagt der Arbeitsrechtler Arnd Diringer im Interview mit WELT TV.
  • ARCHIV - 24.01.2024, Bayern, München: Eine Regionalbahn und ein ICE der Deutschen Bahn stehen nebeneinander im Hauptbahnhof, während eine Frau mit einem Koffer vorbeiläuft. (zu dpa: «Regionalzüge sollen im Stundentakt auf Schnellstrecke fahren») Foto: Peter Kneffel/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 24.01.2024, Bayern, München: Eine Regionalbahn und ein ICE der Deutschen Bahn stehen nebeneinander im Hauptbahnhof, während eine Frau mit einem Koffer vorbeiläuft. (zu dpa: «Regionalzüge sollen im Stundentakt auf Schnellstrecke fahren») Foto: Peter Kneffel/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Deutsche Bahn geht wegen des erneuten Streiks der GDL vor Gericht. Das Unternehmen reichte dafür einen Eilantrag beim Arbeitsgericht Frankfurt ein. Die Begründung: der Ausstand sei unverhältnismäßig.
  • Züge der Deutschen Bahn (DB) stehen den Gleisen in der Nähe des Hauptbahnhofs.
    Züge der Deutschen Bahn (DB) stehen den Gleisen in der Nähe des Hauptbahnhofs.
    Es ist der sechste Streik der laufenden Tarifrunde: Ab Dienstagmorgen sollen die Züge im Personen- und Güterverkehr für 24 Stunden stillstehen. Zuvor hatte die Bahn eine Frist zur Vorlage eines neuen Angebots verstreichen lassen. Dies führe „unweigerlich in den Arbeitskampf“, sagte GDL-Chef Claus Weselsky.