Es war der höchste Auftaktsieg bei einer Europameisterschaft. Deutschlands 5:1 gegen völlig überforderte Schotten hat schon jetzt den Chor aus Sommermärchengesängen und Hupkonzerten erklingen lassen.
Erleben Sie bei WELT die Fußball-Europameisterschaft auf eine ganz besondere Art. Unser KI-Assistent WELTgo! bietet Ihnen während des Turniers praktische Einsatzmöglichkeiten. Spielen Sie Doppelpass mit unserer KI, diskutieren Sie über Spielsysteme, deutsche Gegner, lassen Sie sich beraten über Spielformen bis hin zu Ihrem persönlichen EM-Tippspiel.
Unsere KI verrät Ihnen, wer der Schlüsselspieler der Ungarn ist, was der italienische Trainer Marco Rossi alles verändert hat und warum Ungarn der vielleicht schwerste Vorrundengegner für das deutsche Team wird. Und obwohl der letzte Sieg einer deutschen Nationalmannschaft gegen Ungarn acht Jahre zurückliegt, gibt es einige Wege, sie zu schlagen. Welche? Fragen Sie WELTgo!.
Viel diskutiert wird in diesen ersten EM-Tagen über die Schlagkraft des deutschen Sturms. Julian Nagelsmann vertraut dem eher spielstarken Kai Havertz von Arsenal. Er möchte die Gegner mit dem quirligen Quartett Wirtz – Musiala – Gündogan – Havertz austricksen. Viele Fans wünschen sich lieber Niclas Füllkrug, einen echten Stoßstürmer alter Schule, der mit Flanken gefüttert wird und vor dem gegnerischen Tor immer für Gefahr sorgt, wie sein Treffer gegen Schottland nach seiner Einwechslung bewiesen hat.
„Lücke“, wie der Dortmunder wegen seiner auffälligen Zahnlücke liebevoll genannt wird, hat natürlich auch eine tolle Bilanz aufzuweisen: In 16 Länderspielen gelangen ihm 12 Treffer. „Kopfballstärke und Präsenz im Strafraum, Effizienz, Erfahrung, Physis und seine Flexibilität im Spielsystem sprechen für Füllkrug.“ Das sagt unsere KI, warnt allerdings auch: Füllkrug sei deutlich abhängiger von der Effektivität des gesamten Teams. Anders als Havertz. Und was ist mit Müller, Undav und Beier?
Apropos Spielsystem. Nagelsmann bevorzugt das moderne 4-5-1, inzwischen besser bekannt als 4-2-3-1, weil so deutlicher wird, dass es zwei defensive und drei offensive Mittelfeldspieler gibt. Es bietet eine gute Balance zwischen Offensive und Defensive. Mit spielstarken, kreativen Mittelfeldspielern ist es besonders effektiv. Deutschland hat diese Spieler, die in der Lage sind, in Eins-zu-Eins-Situation zu überzeugen. Die Ungarn halten mit einem 3-4-2-1-System dagegen. Kompakter, defensiver, aber trotzdem für offensive Überraschungen gut. Wie sollte sich Deutschland darauf einstellen? Diskutieren Sie mit WELTgo! Nagelsmanns Optionen.
Und wenn es dann auf den Anpfiff zugeht und Sie trotz aller eingeholten Infos noch einen besonderen Impuls für Ihr EM-Tippspiel benötigen, schauen Sie noch einmal bei WELTGO! vorbei: Unsere KI tippt auf ein 3:1 der deutschen Mannschaft gegen Ungarn. Möchten Sie wissen, warum?
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