Es ist einfach immer fatal, wenn man sich zu spät für Rheinmetall entscheidet, denn irgendwann können auch die besten Waffen nichts mehr ausrichten. Ähnlich wie im Kampf der Ukraine gegen Russland hatte es auch Dortmund mit einem vermeintlich übermächtigen Gegner zu tun, der aber mit etwas mehr Treffsicherheit durchaus hätte besiegt werden können.
Der zögerliche Bundeskanzler Olaf Scholz sollte daraus endlich lernen: Man kann nicht früh genug damit anfangen, die gewünschten Waffen zu liefern und natürlich auch einzusetzen. Am besten Waffen, die weit in den gegnerischen Strafraum eindringen, die Verteidiger überrumpeln und dort maximalen Schaden anrichten, weil die Abwehrkräfte die Schüsse zu spät erkennen.
Immerhin hat Dortmund jetzt beste Chancen, dank des richtigen Partners an seiner Seite, jede Abwehr Europas auszuschalten und die nächste Champions League problemlos zu gewinnen.