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Borussia Dortmund Presse zu BVB vs. Real

„Real denkt, dass es den Wettbewerb besitzt. Die Gründe dafür wurden im Detail gezeigt“

Real Madrid besiegt Dortmund 2:0 – „Kein Happy End für Hummels und Reus“

Real Madrid hat erneut die Champions League gewonnen. Der Rekordsieger schlägt im Finale im Londoner Wembleystadion Borussia Dortmund mit 2:0 (0:0). WELT-Reporter Paul Klinzing hat das Spiel mitverfolgt und berichtet aus Londen: „Toni Kroos wurde hier frenetisch gefeiert.“

Quelle: WELT

Autoplay
Borussia Dortmund war eine Halbzeit lang besser als das große Real Madrid, schoss aber im Finale der Champions League keine Tore. Die internationalen Kommentatoren sehen darin ein Muster. Tenor: Die Königsklasse ist das Herrschaftsgebiet der Königlichen. Langeweile droht.

Die Art und Weise der Niederlage im Champions-League-Finale gegen Real Madrid setzt Borussia Dortmund zu. Vor allem Nationalspieler Nico Schlotterbeck hat nach eigener Aussage an dem bitteren 0:2 (0:0) in London gegen Real Madrid zu knabbern und hofft nun auf einen mentalen Ausgleich beim Nationalteam. „Ich hoffe nicht, dass ich in so ein kleines Loch falle. Ich versuche da, mein Bestes zu geben“, sagte der 24-Jährige. „Ich hole mir dann viel Zuspruch von meiner Familie. Dann hoffe ich, dass wir bei der Europameisterschaft Erfolg haben, dass ich dann da was zu feiern habe.“ Die Fußball-EM in Deutschland startet in knapp zwei Wochen (14. Juni bis 14. Juli).

Wie Schlotterbeck haderten alle Dortmunder mit dem Spielverlauf gegen den nun 15-maligen Gewinner der europäischen Königsklasse. „In der ersten Halbzeit war es ein fast perfektes Spiel. Perfekt wäre es gewesen, wenn wir wenigstens eine unserer vielen Tormöglichkeiten genutzt hätten“, sagte Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl. Dies gelang dem BVB trotz drückender Überlegenheit indes nicht. Real bestrafte dies nach dem Wechsel konsequent und kam dank der Tore von Dani Carvajal (74. Minute) und Vinicius Junior (83.) zum glücklichen Sieg.

England

„Daily Mail“: „Madrid erhebt sich über das Chaos. Vor dem Anpfiff konnte man beobachten, wie Fans versuchten, an der Sicherheitskontrolle im äußeren Sicherheitsflügel des Club-Wembley-Bereichs des Stadions vorbeizustürmen. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Flitzern beobachtet, die nach dem Anpfiff ungehindert über den Rasen rannten. (...) Und das trotz eines stählernen Verteidigungsrings im Wert von fünf Millionen Pfund, der errichtet wurde, um eine Wiederholung von Englands Tag der Schande bei der EM 2020 zu verhindern.“

„The Sun“: „Vielleicht ist es einfach das schiere Gewicht der Geschichte, vielleicht ist das überragende Selbstvertrauen, vielleicht ist es schwarze Magie von den Männern in weiß. Real Madrid findet immer einen Weg.“

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„The Guardian“: „Es ist der Wettbewerb, von dem Real gern denkt, dass es ihn besitzt und die Gründe dafür wurden im Detail im Wembley gezeigt. Wie immer.“

„Independent“: „Als die großen Favoriten in die Partie gestartet, wurde die spanische Mannschaft lange beherrscht, brach aber den Widerstand von Dortmund durch späte Tore von Dani Carvajal und Vinicius Jr.“

Spanien

„Marca“: „Gott schütze den König. Carvajal macht die Nummer 15 für den König von Europa klar. Ein herrlicher Kopfball des Nationalspielers entscheidet ein ausgeglichenes Finale, in dem die Dortmunder in der ersten Halbzeit von Courtois in Schach gehalten wurden. Vinícius besiegelt den Sieg in der Schlussphase. Madrid hat sich entschieden, den Gewinn von Europapokalen zu seinem Lebensstil zu machen. Es entscheidet, wie und wann man sie gewinnt, und fügt von einem Jahr zum nächsten Rekorde hinzu. Der 15. Titel entsprang nach einer verhaltenen ersten Halbzeit und einem Eckballtor per Kopfball des kleinsten Spielers gegen den größten Gegner. Der Trainer der Borussia wundert sich immer noch darüber, dass Carvajal Füllkrug um 20 Zentimeter überragt hat. Das ist Madrid im Europapokal, unerklärlich. Die Champions League ist grausam für die Borussia und süß für Madrid. Die Deutschen haben 60 Minuten lang hervorragend gespielt und hatten eine Fangemeinde, die ihren Gegnern auf den Tribünen von Minute zu Minute überlegen war, aber die übliche Mannschaft hat gewonnen, die, die nie verzeiht, die, die nie stirbt.“

Lesen Sie auch

„As“: „Der Fünfzehnte der Unbesiegbaren. Madrid gewinnt durch Tore von Carvajal und Vinícius erneut die Champions League. Die Borussia war drei Viertel des Spiels die bessere Mannschaft, aber die Legende hat am Ende die Oberhand behalten.“

„Mundo deportivo“: „Real Madrid, Champion der Champions!!! Die Weißen leiden gegen Dortmund. (...) In London bekam man wieder den üblichen Film zu sehen, der außer dem Fan der Weißen bereits fast alle zu ermüden beginnt.“

Reals Spieler lassen Trainer Carlo Ancelotti hochleben
Baumeister des Titels: Reals Spieler lassen Trainer Carlo Ancelotti hochleben
Quelle: AP/Kirsty Wigglesworth
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„Sport“: Borussia Dortmund gibt Real den 15. Titel. Die Deutschen verpassen es in der ersten Halbzeit und kindische Fehler ermöglichen Carvajal und Vinicius die Tore.“

„El País“: „Der weiß-goldene Glitzer begleitet die Madridistas, die Könige Europas.“

Italien

„Gazzetta dello Sport“: „Das üblich unerbittliche Madrid. Und der gewohnt triumphierende Ancelotti. Im Wembleystadion tat sich Real lange schwer, schlug aber am Ende Borussia Dortmund durch Tore von Carvajal und Vinícius mit 2:0.“

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„Tuttosport“: „Real Madrid verzeiht nicht, es ist der Patron der Champions! Legendärer Ancelotti.“

Frankreich

„Le Parisien“: „Die Borussia dominierte in der ersten Halbzeit, fand aber nicht ins Spiel und wurde von Dani Carvajal und Vinicius überrascht. Real war gnadenlos, um sich die fünfzehnte Krone in der Königsklasse zu sichern.“

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„L‘Équipe“: „Real Madrid, das in der ersten Halbzeit wie ein Phantom wirkte, wachte nach der Pause auf und gewann mit 2:0 seinen 15. Champions-League-Titel.“

Österreich

„Kurier“: „Die Königlichen sind auch die Könige der Effizienz. Real Madrid ist zum 15. Mal Champions-League-Sieger. Dabei wurden die Spanier von Borussia Dortmund an den Rand einer Niederlage gedrängt im Wembley-Stadion, gingen am Ende durch Tore von Carvajal und Vinicius Jr. aber als 2:0-Sieger vom Platz.“

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„Kleine Zeitung“: „Es wirkte lange wie ein sehr fragiles Konstrukt, dieses Weiße Ballett, das zum Champions-League-Finale 2024 im Londoner Wembley-Stadion gegen Borussia Dortmund angetreten war. Vielleicht waren die aktuellen Spieler des Rekordsiegers noch zu aufgewühlt von den Gesangseinlagen des Rockstars Lenny Kravitz vor dem Anpfiff. (...) Ein Spiel gegen Real wirkt immer wieder so, als wüssten die Spieler, es würde alles abprallen wie an einer vom unablässig kauenden Trainer Carlo Ancelotti aufgestellten Gummiwand.“

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„Salzburger Nachrichten“: „Sie können im Endspiel der Königsklasse nicht verlieren: Das Team des verletzten ÖFB-Teamkapitäns David Alaba setzte sich gegen Borussia Dortmund mit 2:0 durch. Nachdem die Deutschen anfangs gute Chancen ausgelassen hatten, trafen in der Schlussphase Dani Carvajal per Kopf nach einem Standard und Vinicius Junior nach einem BVB-Fehler eiskalt zum 15. Triumph der Spanier.“

Schweiz

„Neue Zürcher Zeitung“: „Früher einmal galt Real Madrid als Serientäter der Champions League. Doch das wird dem Klub gar nicht gerecht. Vielmehr ist Real ein Despot, der den Wettbewerb nach eigenem Gusto regiert. In Wembley fügte er seiner imposanten Sammlung den 15. Champions-League-Titel hinzu – gegen Borussia Dortmund, den Aussenseiter, der sich mehr als eine Stunde lang hervorragend präsentiert hatte.“

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„Tagesanzeiger“: „Real macht es à la Real – die Königlichen sind einfach unheimlich. (...) Real ist ein Phänomen, zum 15. Mal schon hat es in der Königsklasse gewonnen, und wieder einmal haben es die Königlichen geschafft, ohne einen Gegner in Grund und Boden gespielt zu haben. Aber es ist ihre Aura, die ihnen immer wieder zum Glück verhilft. Und es ist eben die Klasse ihrer Spieler, die für den Unterschied sorgt. Dann sind sie eben da, diese Toni Kroos oder vor allem auch Vinicius, die für die entscheidenden Momente sorgen.“

„Blick“: „Schweizer Goalie hext, aber Madrilenen eiskalt. Real entreißt Kobel den Champions-League-Pott. Am Ende ist es doch wieder die Coolness in den großen Spielen, die sich durchsetzt. Real wartet ab, dann bezwingt es BVB-Goalie Kobel doppelt.“

pk

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