Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck startet heute seine Sommerreise, die ihn in der Zeit vom 7. bis 12. Juli 2024 durch sieben Bundesländer führen wird. Unter dem Motto „auf'm Platz” besucht der Minister Menschen an den Orten, an denen sie wirtschaften, arbeiten und neue Ideen entwickeln.

Die Reise führt vom Südwesten in den Nordosten der Republik: von Stuttgart über Frankfurt am Main ins Rheinland und Ruhrgebiet, nach Ostwestfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt sowie nach Mecklenburg-Vorpommern. Bundesminister Habeck: Der Berliner Parlamentsbetrieb macht Sitzungs-Pause, Zeit raus zu fahren, dahin wo es für die Menschen zählt: „auf'm Platz”. Um unseren Wohlstand zu sichern und unsere Sicherheit zu erneuern, braucht die deutsche Wirtschaft neue Impulse und neue Kraft. In dieser Woche möchte ich von den Menschen im Land hören was sie umtreibt, was sie antreibt, wie sie mit Hindernissen umgehen uns was sie erfolgreich macht. Ich will mit ihnen ins Gespräch kommen, wie wir in verunsichernden Zeiten das Leben und Wirtschaften besser machen können, wie wir gemeinsam „Made in Germany” weiter erfolgreich machen.

Bei der Reise informiert sich Minister Habeck vor Ort, wie Menschen, Unternehmen, Initiativen und Kommunen die Herausforderungen meistern, die sich durch die Transformation, die Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und die Veränderungen auf dem Weltmarkt stellen.

Der Schwerpunkt der Reise liegt auf der Wirtschaft, von Mittelständlern über das Handwerk, Start-Ups, Gründer- und Entwickler-Initiativen, bis zu großen Unternehmen, in Großstädten wie auf dem Land. Der Minister besucht Handwerker und Unternehmen unterschiedlicher Branchen: der Automobil- und Bauwirtschaft, der Pharmazie, Lebensmittel- und Textilindustrie sowie ein kommunales Versorgungsunternehmen. Genauso stehen Fortschritte bei der energetischen Sanierung und Zukunftsbranchen wie die Mikro- und Nanotechnologie sowie aktuelle Entwicklungen in der Tourismus- und maritimen Wirtschaft im Fokus.

Minister Habeck wird dabei auch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den besuchten Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern an verschiedenen Orten direkt ins Gespräch kommen, ihnen zuhören und mit ihnen diskutieren. In Mittelstandsdialogen wird er mit Unternehmern unterschiedlichster Branchen über die aktuellen Herausforderungen und Lösungen diskutieren.