Jens Fraterman

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  • Von der traditionellen Supply Chain zum digitalen Supply Network von morgen

    SUPPLY CHAIN MANAGEMENT AUTOMOTIVE I/2017

    Current trends in digitization indicate drastic changes in the processes of the automotive industry. This development will also significantly influence the collaboration with partners along the value chain. Machine-to-machine planning processes, which become reality through a much higher availability of real-time data from the supply chain, enable higher response speeds to program-related changes in the production line as well as in the supply chain. Intelligent, blockchain-based contracts and…

    Current trends in digitization indicate drastic changes in the processes of the automotive industry. This development will also significantly influence the collaboration with partners along the value chain. Machine-to-machine planning processes, which become reality through a much higher availability of real-time data from the supply chain, enable higher response speeds to program-related changes in the production line as well as in the supply chain. Intelligent, blockchain-based contracts and payment flows reduce transactions costs to the benefit of all partners in a global supply chain. Digital data on the use of a product, e.g. moves of a robot in the production line or the range of spring of a shock absorber in a connected car are shared with the suppliers in order to improve product quality and reduce costs. Digital data will so create a new currency for the procurement in negotiations. A newly conceived “digital relationship” between the Volkswagen AG and its global partners is the key factor on the way to the supply network of tomorrow.

    Andere Autor:innen
    • Karsten Schnake
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  • Die Beschaffung ist tot – es lebe die Beschaffung | Implikationen aktueller Technologie- und Managementtrends für die Zukunft der Beschaffung in der Automobilindustrie

    SpringerGabler

    Aktuelle Entwicklungen in der Digitalisierung künden von tiefgreifenden Umbrüchen in den Prozessen der Automobilindustrie. Dies betrifft unmittelbar die Logistik und verwandte Gebieten wie dem Einkauf. Große OEMs wie die Volkswagen AG müssen Reaktionen hierauf frühzeitig einleiten, da sie aufgrund hoher Resilienz relativ lange Zeit für eine Umstellung der Prozesse und Strukturen im Unternehmen benötigen.Diese Arbeit beleuchtet mögliche zukünftige Entwicklungen der Prozesse und Strukturen des…

    Aktuelle Entwicklungen in der Digitalisierung künden von tiefgreifenden Umbrüchen in den Prozessen der Automobilindustrie. Dies betrifft unmittelbar die Logistik und verwandte Gebieten wie dem Einkauf. Große OEMs wie die Volkswagen AG müssen Reaktionen hierauf frühzeitig einleiten, da sie aufgrund hoher Resilienz relativ lange Zeit für eine Umstellung der Prozesse und Strukturen im Unternehmen benötigen.Diese Arbeit beleuchtet mögliche zukünftige Entwicklungen der Prozesse und Strukturen des automobilen Einkaufs bis ins Jahr 2025. Dazu werden komprimiert die Ergebnisse und strategischen Implikationen einer Analyse vorgestellt, die derzeit mithilfe der Szenariotechnik nach Gausemeier (1996) für die Konzernbeschaffung der Volkswagen AG durchgeführt wird. Die Szenariotechnik erlaubt eine Betrachtung der zukünftigen Entwicklung und Wechselwirkung von insgesamt 15 Faktoren aus dem sozialen, technischen, ökonomischen, ökologischen und politischen Umfeld, die die Tätigkeit der Beschaffung maßgeblich beeinflussen. So werden z.B. verschiedene Entwicklungen bei der Digitalisierung, Leistungsfähigkeit der Logistik, Akzeptanz der Möglichkeiten künstlicher Intelligenz oder dem Umgang mit Zins‐ und Wechselkursschwankungen berücksichtigt. Das Ergebnis sind mehrere alternative, in sich konsistente Zukunftsszenarien. Darunter sind einerseits solche Szenarien mit einer nur geringen Änderung gegenüber aktuellen Gepflogenheiten. Andererseits erscheinen auch Szenarien äußerst plausibel, in denen eine Beschaffungsabteilung im heutigen Sinne nicht länger notwendig ist.Die Arbeit schließt mit Überlegungen zu einer robusten Strategie, die sich für das Management der Beschaffung für alle der beschriebenen Szenarien mit ihren unterschiedlichen Management‐ und Logistikkonzepten gleichermaßen eignet.

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