Unklare Ziele … dies ist für die meisten Entscheider:innen eine der zentralen Herausforderungen bei Transformationsprojekten in ihren Unternehmen. So lautet das Ergebnis einer Befragung, die das Handelsblatt Research Institute zusammen mit dem #Handelsblatt und Civey durchgeführt hat. Der Anlass hierfür war die Management Summer School. In der Zeit vom 28. Juni bis zum 19. Juli gaben Expert:innen Ratschläge zum Umgang mit Herausforderungen und möglichen Fragestellungen rund um das Thema Transformation in Unternehmen. Mehr zur Summer School findet ihr hier: https://lnkd.in/eAff2sbh) Eine Analyse mit allen Umfrageergebnissen gibt es hier: https://lnkd.in/egDsbZp2 Den dazugehörigen Artikel im Handelsblatt finden Abonnent:innen hier: https://lnkd.in/ee4AekaY Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA, Dr. Sven Jung, Barbara Burk, Thomas Schmitt, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Sabine Haupt, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Frank Georg Heide, Kristine Reimann, Christina W., Julia Herriger, Corinna Benders
Handelsblatt Research Institute
Wirtschaftsnachrichten und -informationen
Das Beste aus drei Welten: Wissenschaftliche Expertise, maßgeschneiderte Arbeit und journalistisches Können.
Info
Substanz entscheidet im Handelsblatt Research Institute (HRI). Ein interdisziplinäres Team von Ökonom:innen über Naturwissenschaftler:innen bis hin zu Historiker:innen erarbeitet wissenschaftliche Studien, grafisch aufbereitete Factbooks oder Reports zu Ihren Themen oder verschafft Ihnen einen wertvollen Informationsvorsprung beispielsweise durch unser Desk Research oder unseren Konjunkturprognosen. Das HRI verbindet das Beste aus drei Welten: Wissenschaftliche Expertise, maßgeschneiderte Arbeit und journalistisches Können. Wir stellen uns vor - Unser Unternehmensvideo: https://vimeo.com/811661589/9b6ae06013 ..... Impressum: https://research.handelsblatt.com/de/impressum
- Website
-
https://research.handelsblatt.com/de/
Externer Link zu Handelsblatt Research Institute
- Branche
- Wirtschaftsnachrichten und -informationen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Düsseldorf
- Art
- Privatunternehmen
- Gegründet
- 2013
Orte
-
Primär
Toulouser Allee 27
Düsseldorf, 40211, DE
Beschäftigte von Handelsblatt Research Institute
-
Barbara Burk
Director Business Development & Projectmanagement
-
Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA
-
Dr. Frank Christian May
Präzise Analysen, kreative Problemlösungen, klare Kommunikation
-
Marius Prauß
Branchenanalyst, Redakteur, Unternehmenshistoriker bei Handelsblatt Research Institute
Updates
-
Vor genau 127 Jahren löste ein Goldfund im kanadischen Norden den größten Goldrausch der US-Geschichte aus. Als am 17. Juli 1897 in Seattle ein Raddampfer entladen wird, löst die Schiffsfracht von zwei Tonnen Gold einen Goldrausch zum Klondike River aus. Zwei Tage zuvor hatten Goldsucher die Neuigkeit über Nugget-Funde, die knapp ein Jahr zurücklagen, auch in San Francisco verbreitet. Die USA befanden sich zu der Zeit in einer Wirtschaftskrise und Goldfunde in Kalifornien, Colorado und Montana hatten bereits in früheren Jahren Massen an Goldsuchern mobilisiert. Zehntausende machten sich auf den extrem strapaziösen Weg in den kanadischen Norden, zunächst Amerikaner von Seattle aus, später kamen auch Europäer und Asiaten. Winzige Siedlungen vor der Grenze wuchsen innerhalb von wenigen Wochen von null auf mehr als 10.000 Einwohner. Da die kanadischen Behörden zur Einreise den Nachweis von einer Tonne Lebensmittel und Ausrüstung pro Person verlangten, mussten die Goldsucher sich hier – rund 1.000 km von den Claims entfernt - erst mit allem versorgen und dann über gefrorene, tief verschneite Bergpässe schleppen. Gute Geschäfte machten vor allem Händler, die Gebrauchsgüter zu Höchstpreisen verkauften. Unterschiedlich Quellen gehen davon aus, dass von 100.000 Abenteurern, Glücksrittern und Goldschürfern nur 40.000 den Klondike River erreichten. Und für die meisten dieser „Stampeders“ platzte hier der Traum vom großen Reichtum – als sie eintrafen, waren alle lukrativen Claims schon besetzt. Zu den wirtschaftlichen Folgen der Goldfunde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zählte die Einführung des #goldstandard in den meisten Industrieländern. Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA, Dr. Sven Jung, Barbara Burk, Thomas Schmitt, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Sabine Haupt, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Frank Georg Heide, Kristine Reimann, Christina W., Julia Herriger, Corinna Benders
-
Die Absicherung des eigenen Lebensstils wird durch eingebettete Versicherungen erheblich einfacher Bei Embedded Insurance (eingebettete Versicherungen) handelt es sich um die Integration von Versicherungsprodukten in das Produkt- und Dienstleistungsangebot von Drittunternehmen. Die Kund:innen kaufen beispielsweise ein Smartphone oder eine Uhr und schließen eine Versicherung, zum Beispiel gegen Bruch oder Wasserschäden, gleich mit ab. Nahezu jede konsumbasierte Alltagssituation lässt sich mit einem passenden Versicherungsprodukt verknüpfen, sodass die Bündelung einer Versicherungsdienstleistung an ein Kernprodukt neue Absatzmöglichkeiten sowohl für das Versicherungsunternehmen als auch für den Anbieter des Kernproduktes bietet. Besonders wichtig ist es, die Versicherungen nahtlos in die Customer Journey des jeweiligen Drittpartners einzubinden, sodass die Endkund:innen einen möglichst geringen Aufwand haben, das Geschäft abzuschließen. Der Versicherer agiert dabei als Risikoträger im Hintergrund und die Versicherung ist lediglich eine Erweiterung des Angebotes des eigentlichen Produktherstellers oder Händlers. Was bei der Planung und Umsetzung von Embedded Insurance Lösungen zu beachten ist, erfahren Sie in einer Analyse, die das Handelsblatt Research Institute im Auftrag der HDI-Versicherungsgruppe erstellt hat. Die Analyse gibt es zum kostenlosen Download hier: https://lnkd.in/eQWYR6S2 HDI Versicherung AG, HDI Embedded, HDI Global SE, HDI Bancassurance, Meryem Seyyar, Gregor Mandt, Michael Nerge, Christoph Maschke, Silke Feike, Gregor Schmidt, Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA, Dr. Sven Jung, Barbara Burk, Thomas Schmitt, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Sabine Haupt, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Frank Georg Heide, Kristine Reimann, Christina W., Corinna Benders
-
-
Am 10. Juli 1962 wurde #Telstar 1, der erste zivile #Kommunikationssatellit, ins All geschossen. Er ermöglichte vor 62 Jahren die erste Live-Fernsehsendung zwischen den USA und Europa. Heutzutage umkreisen schon mehr als 7.500 Satelliten die Erde. Telstar 1 wurde schon nach vier Monaten zu #Weltraumschrott, der bis heute im Orbit kreist. Ein Schicksal, das allen #Satelliten droht. Wissenschaftler verfolgen inzwischen schon mehr als 34.000 Objekte in der Erdumlaufbahn, doch nur etwa ein Viertel davon sind noch funktionsfähige Satelliten. Der Rest ist gefährlicher Schrott. Denn die Trümmerstücke bewegen sich mit über 25.000 Kilometern pro Stunde und können erheblichen Schaden anrichten, wenn sie auf funktionsfähige Satelliten treffen. Solche Kollisionen erzeugen dann noch mehr gefährliche Trümmerteile. Und je mehr Trümmer im Orbit kreisen, umso wahrscheinlicher werden Crashs. Wissenschaftler halten es für möglich, dass selbst ein einziger Zusammenstoß eine Kettenreaktion auslösen könnte, die den Orbit unbenutzbar macht. Das wäre fatal für viele Systeme, die auf der Erde genutzt werden: Wetterüberwachung, Frühwarnung für Katastrophen, Mobilfunkdienste, globale Internetsysteme oder auch GPS-Systeme für Verkehr und Rettungsdienste hängen von Satelliten ab. Laut dem Bericht der United Nations University von 2023 gehört Weltraumschrott zu den sechs großen Risiko-Kippunkten, die durch menschliche Aktivitäten verursacht werden. Bisher tritt im Schnitt zweimal pro Woche ein defekter Satellit, ein alte Raketenstufe oder ähnlicher Weltraummüll unkontrolliert in die Erdatmosphäre ein. Pro Jahr stürzen rund 150 Tonnen Material zurück zur Erde – das meiste verglüht beim Eintritt in die Atmosphäre, nur selten erreichen Trümmer die Erdoberfläche. Handelsblatt WirtschaftsWoche Handelsblatt Media Group Simon Brauer Barbara Burk Julia Ehlert-Hoshmand Sabine Haupt Frank Georg Heide Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA Julia Herriger Dr. Sven Jung Dr. Frank Christian May Jan Kleibrink Christina W. Marius Prauß Kristine Reimann Kenny Porta Thomas Schmitt
-
Der neue Newsletter des Handelsblatt Research Institute ist soeben erschienen, mit aktuellen Neuigkeiten und Analysen. Jetzt anmelden und keine wichtigen Insights mehr verpassen! Wir freuen uns auf Sie! Handelsverband Deutschland e.V. (HDE), Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Andrea Wasmuth, Sebastian Christensen, Sebastian Matthes, Horst von Buttlar, Wiebke Meeder, Christian Herp, Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA, Dr. Sven Jung, Barbara Burk, Thomas Schmitt, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Sabine Haupt, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Frank Georg Heide, Kristine Reimann, Christina W., Julia Herriger, Corinna Benders
-
Top bei Umsatz, bei Rendite Schlusslicht Deutschland stellt zwar die meisten der Top 500 börsennotierten Unternehmen in Europa (insgesamt 75), doch beim Thema Rendite hinken die Konzerne den amerikanischen und europäischen Wettbewerbern hinterher. Das ist das Ergebnis einer exklusiven Vergleichsanalyse des Handelsblatt Research Institute. In der neuesten Ausgabe unseres "Fokus Topic" schauen wir sowohl auf den Status Quo als auch die Entwicklung der letzten fünf Jahre und beleuchten, wie die Lage in den größten Ländern, Branchen und Unternehmen im Detail aussieht. Zudem erklären wir, was Elektromobilität mit der niedrigen Rendite der deutschen Unternehmen zu tun hat und warum Europas Schwäche auch hausgemachte Gründe hat. Die vollständige Analyse gibt es hier: https://lnkd.in/gB4PcGsd Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA, Dr. Sven Jung, Barbara Burk, Thomas Schmitt, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Sabine Haupt, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Frank Georg Heide, Kristine Reimann, Christina W., Julia Herriger, Corinna Benders
-
-
Handelsblatt Research Institute zum wiederholten Mal als Top-Prognostiker gekürt Das Konjunkturteam des Handelsblatt Research Institute (HRI) ist erneut für die Treffgenauigkeit seiner Deutschland-Prognose ausgezeichnet worden – diesmal für das Jahr 2023. Nach Berechnungen des internationalen Datendienstleisters „FocusEconomics“ erreichte das HRI bei der Prognose des Bruttoinlandsprodukts den dritten Platz. Focus Economics wertet die Analysen von mehr als 50 Forschungsinstituten, Banken und Versicherungen systematisch aus Nach amtlichen Daten schrumpfte die deutsche Volkswirtschaft im Jahr 2023 um 0,3 Prozent. In seiner Frühjahrsprognose von Anfang April 2023 hatte das HRI vorhergesagt, dass die deutsche Volkswirtschaft wohl als einzige in der EU auf Jahressicht schrumpfen dürfte. Damals hatte das HRI ein Minus von 0,2 Prozent vorausgesagt. Die Bundesregierung hoffte zu diesem Zeitpunkt noch auf 0,4 Prozent Wachstum im Gesamtjahr 2023. Und der derzeit von vielen Analysten erwartete Aufschwung dürfte nach Einschätzung des HRI wohl auch in diesem Jahr ausbleiben. Der Anstieg vieler Frühindikatoren ist bereits wieder beendet. Für 2024 rechnet das HRI mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent, 2025 dürfte die Wirtschaft dann um 0,3 Prozent wachsen. Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA, Dr. Sven Jung, Barbara Burk, Thomas Schmitt, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Sabine Haupt, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Frank Georg Heide, Kristine Reimann, Christina W., Julia Herriger, Corinna Benders
-
-
Am 6. Juli ist Tag der Genossenschaften. Die erste deutsche Genossenschaft wurde bereits 1849 gegründet. Die Idee, Gewinne bei Erzeugern oder Nutzern zu belassen, ist immer noch attraktiv. Seit 1923 wird jedes Jahr am ersten Samstag im Juli der internationale Genossenschaftstag gefeiert. Genossenschaften sind eine deutsche „Erfindung“, die historisch bis auf Zünfte und Gilden, also Zusammenschlüsse von Handwerkern zurückgeht. Um die negativen Folgen der Industrialisierung für Handwerker, Betreiber kleiner Gewerbe sowie Landwirte abzufedern, bemühten sich Sozialreformer wie Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen seit Mitte des 19. Jahrhunderts darum mit der sozialen Organisationsform ein ökonomisches Gegengewicht zu den mächtigen Industrieunternehmen zu etablieren. Genossenschaftliche Grundprinzipien sind Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. Während Gewinnmaximierung nicht zu den Unternehmenszielen zählt, ist der Hauptzweck die Förderung der Genossenschaftsmitglieder. Die Struktur der meist regional agierenden Genossenschaft ist übersichtlich, und sie wird von allen Mitgliedern getragen. Die Willensbildung erfolgt so demokratisch wie bei keiner anderen Rechtsform. Ob Weinanbau, Schuhhandel, Apotheken, Landwirtschaft, Forst und Jagd, Energie oder Einzelhandel: Quer durch alle Branchen sind Genossenschaften bis heute eine feste Größe im deutschen Wirtschaftsgefüge, in der die speziellen Interessen kleiner und mittlerer Unternehmen Vorrang haben. Gewirtschaftet wird bedarfsgerecht und gemeinwohl-orientiert. Genossenschaften mögen in Zeiten des Welthandels, der umfassenden Globalisierung und raschen Digitalisierung antiquiert wirken. Doch es ist dieser Alternative zu rein gewinnorientierten Organisationsformen stets gelungen sich verändernden wirtschaftlichen, sozialen, technologischen und demographischen Verhältnissen anzupassen, ohne ihre unverwechselbare Identität zu verlieren. Die Idee, die Gewinne bei den Erzeugern oder Nutzern zu belassen, ist attraktiv in Zeiten, in denen die Lücke zwischen arm und reich immer größer wird. Jeder vierte Bürger ist Mitglied einer Genossenschaft. Unter anderem gibt es hierzulande fast 2.000 Wohnungsgenossenschaften mit einem Bestand von 2,2 Millionen Wohnungen, in denen 5,5 Millionen Menschen leben. Und die genossenschaftlich organisierten Volks- und Raiffeisenbanken verwahren rund ein Drittel aller Spareinlagen der Deutschen. Im Bereich der Energiegenossenschaften kam es zwischen 2006 und 2023 zu 950 Neugründungen, die zu 95 Prozent aus Privatpersonen bestehen. Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA, Dr. Sven Jung, Barbara Burk, Thomas Schmitt, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Sabine Haupt, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Frank Georg Heide, Kristine Reimann, Christina W., Julia Herriger, Corinna Benders
-
Banken setzen zunehmend auf externe Dienstleister Die Finanzbranche steht schon seit geraumer Zeit vor einschneidenden Veränderungen. Die Digitalisierung verändert das Geschäftsmodell von Banken. Dazu kommen gestiegene aufsichtsrechtliche und regulatorische Anforderungen, der demografische Wandel und der hierdurch zunehmende Fachkräftemangel sowie eine veraltete IT-Struktur stellen die Banken ebenfalls vor enorme Aufgaben. Gleichzeitig müssen Banken dafür sorgen, dass ihr Geschäft unter diesen Herausforderungen reibungslos funktioniert und dabei in neue Technologien investieren. Sie stehen damit auch vor der Frage, wie sie ihre Kostenstruktur im Griff behalten können und trotzdem immer auf dem neusten Wissens- und Technologiestand sind. Hier kommt das sogenannte Business Process Outsourcing (BPO) ins Spiel. Hierunter versteht man das Auslagern von Unternehmensprozessen – meist handelt es sich dabei um nicht direkt wertschöpfende Bachoffice Tätigkeiten – an externe Dienstleister. Mittels einer Umfrage hat das Handelsblatt Research Institute gemeinsam mit SPS zum aktuellen Stand von BPO in Banken durchgeführt und versucht mögliches zukünftiges Potenzial aufzuzeigen. Dabei zeigte sich, dass gegenwärtig bereits ein Drittel aller Banken Outsourcing nutzen. Tendenz: steigend! Weitere Ergebnisse haben unser Kollege Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA und Christian Schierjott, Global Head Business Solutions von SPS Global gestern auf der Handelsblatt Tagung „Zukunft Retail Banking“ in Frankfurt am Main einem interessierten Publikum vorgestellt. Die Ergebnisse zum kostenlosen Download gibt es hier: https://lnkd.in/eUmfC493 #digitaletransformation #HBBanken Michael Neuberg, Anke Schönfeld, Martin Lorenz, Gregor Schmidt, Alexandra Knezevic, Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Dr. Sven Jung, Barbara Burk, Thomas Schmitt, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Sabine Haupt, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Dr. Frank Christian May, Frank Georg Heide, Kristine Reimann, Christina W., Julia Herriger, Corinna Benders
-
-
Im Juli gibt es einen Rücksetzer bei der Erholung der Verbraucherstimmung in Deutschland. Zwar ist es zu früh, aus dem sinkenden Wert des vom Handelsblatt Research Institute berechneten HDE-Konsumbarometers auf den Beginn eines negativen Trends zu schließen. Es könnte auch nur eine Pause bei Stimmungsverbesserung sein, die im kommenden Monat weitergeht. Allerdings wird deutlich, dass ein zunehmender Optimismus bei den Verbrauchern in Deutschland noch unsicher ist. Bis zur einsetzenden Erholung des privaten Konsums könnte demnach noch etwas mehr Zeit vergehen als bisher angenommen. Damit geht vom Konsum weiterhin kein Wachstumsimpuls für die Gesamtwirtschaft aus. Dies passt zu Konjunkturprognosen, die trotz vielfacher Revision nach oben bei der jüngsten Aktualisierung für dieses Jahr nur eine Mini-Wachstum ausweisen. Den vollständigen Artikel gibt es hier: https://lnkd.in/eeJ7FeeS Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA, Dr. Sven Jung, Barbara Burk, Thomas Schmitt, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Sabine Haupt, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Frank Georg Heide, Kristine Reimann, Christina W., Julia Herriger, Corinna Benders
HDE-Konsumbarometer: Miese Stimmung – Verbraucher hoffen nicht mehr auf Aufschwung
handelsblatt.com