Der republikanische Präsidentschaftsbewerber befindet sich nach einem #Schusswaffenangriff in #Pennsylvania in Sicherheit. Donald #Trump wurde am Ohr getroffen. Ein Zuschauer des Wahlkampfauftritts kam ums Leben. Auch der mutmaßliche Schütze ist tot. Bei einer #Wahlkampf|veranstaltung in den #USA sind mehrere Schüsse gefallen. Der mutmaßliche #Schütze ist tot und wurde vom FBI identifiziert. Auch ein Zuschauer starb, zwei weitere Personen wurden verletzt. Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/eQARmPET
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SENDEHINWEIS ZUM SONNTAG. Für Dr. Charlotte Anabelle de Brabandt - Digital Futurist geht es um Leben und Tod. Im Februar 2023 stellten Ärzte Krebs bei ihr fest. Ihre Therapie verschlingt horrende Summen. Die 290.000 Euro hat sie bei der ThomasLloyd Group angelegt, das Geld könnte ihr nun helfen. Doch obwohl ihr „Härtefall“ vom Management anerkannt wurde, wartet de Brabandt seit mehr als einem Jahr auf die Rückzahlung – angeblich, weil ein Jahresabschluss für die Berechnung fehle. Was auf den ersten Blick ein tragischer Einzelfall zu sein scheint, könnte für rund 27.000 Anleger eine Warnung sein. Einst vertrauten sie den Versprechen von großartigen Geschäften mit erneuerbaren Energien auf den Philippinen und in Indien, die ThomasLloyd unter anderem von Terminator-Schauspieler und Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger verbreiten ließ. Privatanleger steckten 750 Millionen Euro in die Fonds. Inzwischen herrscht Ernüchterung: Die Fonds-Bilanzen weisen Millionenverluste aus, es gibt Unstimmigkeiten und Widersprüche bei den Geschäften. Das Management von Thomas Lloyd bestreitet die Krise, Europa-CEO Matthias Klein vertröstet seine Geldgeber auf eine bessere Zukunft und spricht abstrakt von „stillen Reserven“ und „Aufwertungspotenzialen“. Recherchen das Handelsblatts zeigen jedoch, wie tief die populären Öko-Fonds der Cleantech-Reihe in der Krise stecken. Im Podcast des Handelsblatt sprechen Gastgeberin Solveig Gode und ich heute über ein Investmenthaus, das große finanzielle und ökologische Renditen versprach und dessen Anleger sich zunehmend um ihren Einsatz sorgen müssen. Zu hören gibt es die Folge beim Podcast-Dealer Ihres Vertrauens oder auch hier: https://lnkd.in/dGee8g33 Übrigens: Wir sprechen im Podcast auch länger über die Rolle der Solaranlagen bei Thomas Lloyd. Wer die mal sehen möchte: Firmengründer T.U. Michael Sieg hat ein Foto im Linkedin-Profil. #GrauerKapitalmarkt #Anlegerschutz #ÖkoInvestments
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From the series: You don't have to agree with him, but you should listen to him... I spoke with Gary Marcus, the prominent and controversial #AI critic. The 54-year-old is a cognitive scientist and has tangled with many: OpenAI boss #SamAltman. Tesla boss #ElonMusk, Meta-AI scientist #YannLeCun. Marcus says: 💣 "Of course this crazy #bubble will burst one day": While others predict that AI will soon develop #human-like capabilities, Marcus thinks that the new AI models are a lot of #hype that will "soon crumble": "The prospect that a model fed with more and more #data will eventually spit out #AGI is astonishingly unlikely for me. For one thing, there simply isn't enough good data. For another, it is unclear whether more texts will really help AI development. Humans create causal models of how the world works. Generative AI doesn't do that, so we can't really trust it." 🌎 "AI makes the world dumber": Marcus does not believe in #deeplearning, #neuralnetworks and their probabilistic methods. Instead, he favors "#symbolicAI", which relies on #logical links. Marcus is not bothered by the fact that these have developed much more slowly so far: "I think it's a mistake to see current networks as much like the human mind. The fundamental question is what machines can learn from humans. Logically, there is no reason why an AI has to function like the human brain." ⚡ "OpenAI, #Google and co. are on the wrong track": "I believe that if you look back on the history of AI in 30 years' time, you will realize that OpenAI, Google and co. have made some great progress, but have taken a wrong turn somewhere." What do you think? Is Gary Marcus right to be skeptical about generative AI? Or is he neglecting an important point? Link to the full interview in Handelsblatt in the comments:
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Haben Sie nie überlegt, in die freie Wirtschaft zu wechseln, wo man ein Mehrfaches verdient? Nein, gar nicht. Das würde sich nicht mit meinen Werten vertragen.... Starkes Interview mit einer starken Frau. Vielen Dank dafür Soenke Iwersen und Volker Votsmeier. #Handelsblatt #CumEx #CumCum
Interview Anne Brorhilker: „Die Banken wehren sich mit Händen und Füßen“
handelsblatt.com
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Das sind in der Tat sehr gute News für den Tesla-Whistleblower... Seit 2008 habe ich immer wieder mit Whistleblowern gesprochen und über sie geschrieben. Wie schwer es ist, Hinweisgeber zu werden und mit den Folgen zu leben, können sich viele nicht vorstellen. Um so wichtiger, dass ein Gericht Lukasz Krupski stärkt. Link zum Artikel in den Kommentaren. #Handelsblatt Soenke Iwersen Felix Holtermann Katharina Kort Michael Verfürden Lars-Marten Nagel Murphy Martin Thomas Jahn René Bender Volker Votsmeier Martin Koelling Stephan Scheuer
Heute ist ein guter Tag für die Pressefreiheit. Ein norwegisches Gericht hat Lukasz Krupski, der die "Tesla Files" dem Handelsblatt zugänglich gemacht hat, offiziell als "Whistleblower" angekannt. Viele Kolleginnen und Kollegen berichteten seither mit Hilfe dieser Dokumente, u.a.: Astrid Doerner, Katharina Kort, Soenke Iwersen, Michael Verfürden, Felix Holtermann, Murphy Martin, Vinzenz Neumaier, Thomas Jahn, René Bender, Volker Votsmeier, Martin Koelling, Stephan Scheuer. Im Urteil stehen solche Dinge hier: "Krupski's actions constitute legitimate whistleblowing. The actions are related to reprehensible conditions at Tesla. Krupski has attempted to blow the whistle intrnally without being heard, and has therefore contacted the media. It is Tesla's lack of openness and safety that has made external whistleblowing necessary. Krupski has a legal right to notify public authorities and media of matters of public interest." Wer tiefer einsteigen will:
Norwegian court recognises Lukasz Krupski as a whistleblower — Blueprint for Free Speech
blueprintforfreespeech.net
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Die Investmentbank #GoldmanSachs und der Wagniskapitalgeber #Sequoia warnen vor einer gefährlichen Übertreibung bei #KI – einer #Blasenbildung. Jim Covello, Research-Chef von Goldman Sachs, argumentiert in einem derzeit viel geteilten Papier: „Die Leute überschätzen, was KI heute schon leisten kann. Viele Leute glauben, dies sei die größte technische Erfindung zu ihrer Lebenszeit, aber dem stimme ich nicht zu.“ Zu hoch seien die Investitionskosten, auch mangele es im Unterschied zum Aufkommen des Internets und des Smartphones an konkreten Anwendungen, so Covello. Das Thema könne aber noch weiterlaufen, „entweder weil sich seine Versprechen erfüllen oder weil es lange dauert, bis eine Blase platzt.“ Auch Sequoia warnt vor einer Blase – und sieht ein baldiges Platzen voraus. „Die KI-Blase erreicht einen Kipppunkt“, schreibt Sequoia-Partner David Cahn in einem vor Kurzem veröffentlichten Report. KI-Forscher: „Natürlich wird diese verrückte Blase eines Tages platzen“ Laut seinen Berechnungen müsste die KI-Industrie 600 Milliarden Dollar pro Jahr einnehmen, um die massiven Ausgaben für Hardware, darunter spezialisierte Chips und Rechenzentren, zu bezahlen. Dieser gigantischen Zahl stünden jedoch kaum Einnahmen in Form von Umsätzen gegenüber, die dank KI entstünden, so Cahn. Andere sind weniger pessimistisch. Guido Appenzeller war Technikchef der Rechenzentrumssparte bei #Intel, heute ist er Partner beim Wagniskapitalgeber Andreessen Horowitz. Er glaubt, dass sich die KI-Revolution noch am Anfang befindet – und die spannendsten Innovationen noch kommen werden. „Nehmen wir an, die KI-Revolution folgt der Internetrevolution. Dann wären wir jetzt ungefähr im Jahr 1998. Google gibt es noch gar nicht, Amazon wurde gerade gegründet und verkauft noch Bücher. Das heißt, wir stehen noch an einem sehr, sehr frühen Punkt der Entwicklung“, sagte Appenzeller dem Handelsblatt. Die Folge, so der KI-Experte: „Es ist möglich, dass manche der aktuellen Bewertungen analog zur Internet-Blase deutlich sinken. Aber die spannendsten Innovationen kommen noch. Und ihr Grundstein wird heute gelegt.“
Künstliche Intelligenz: Goldman und Sequoia warnen vor Platzen der KI-Blase
handelsblatt.com
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Die #EU-Kommission stellt mehrere Social-Media-Plattformen auf den Prüfstand. Wegen Verstößen gegen den Digital Services Act drohen dem Kurznachrichtendienst #X, vormals #Twitter, nun Strafen von bis zu sechs Prozent des Jahresumsatzes. Die Gestaltung von „X“ kann irreführend sein, zeigt das vorläufige Ergebnis einer #Untersuchung der EU-Kommission. Die mögliche #Strafe kann bis zu sechs Prozent des Jahresumsatzes betragen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/egi5MREA
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🧠 Im KI-Briefing Nr. 46: AMD kauft Silo! Wir beschäftigen uns mit der Frage, was das – unter anderem – für die digitale Souveränität Europas bedeutet. Auch wie der Wettbewerb auf dem KI-Chipmarkt bald aussehen könnte, erfahren Sie in der neuen Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen!
Handelsblatt KI-Briefing: Ein Deal schockt Europas KI-Szene
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Heute ist ein guter Tag für die Pressefreiheit. Ein norwegisches Gericht hat Lukasz Krupski, der die "Tesla Files" dem Handelsblatt zugänglich gemacht hat, offiziell als "Whistleblower" angekannt. Viele Kolleginnen und Kollegen berichteten seither mit Hilfe dieser Dokumente, u.a.: Astrid Doerner, Katharina Kort, Soenke Iwersen, Michael Verfürden, Felix Holtermann, Murphy Martin, Vinzenz Neumaier, Thomas Jahn, René Bender, Volker Votsmeier, Martin Koelling, Stephan Scheuer. Im Urteil stehen solche Dinge hier: "Krupski's actions constitute legitimate whistleblowing. The actions are related to reprehensible conditions at Tesla. Krupski has attempted to blow the whistle intrnally without being heard, and has therefore contacted the media. It is Tesla's lack of openness and safety that has made external whistleblowing necessary. Krupski has a legal right to notify public authorities and media of matters of public interest." Wer tiefer einsteigen will:
Norwegian court recognises Lukasz Krupski as a whistleblower — Blueprint for Free Speech
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Handelsblatt exklusiv: Die Staatsanwaltschaft hat eine neue #CumEx-Anklage erhoben. Sie richtet sich gegen die US-Amerikanerin K. Das bestätigte das Landgericht Bonn auf Nachfrage, ohne den Namen zu nennen. „Die Angeschuldigte ist Anfang der 1970er-Jahre geboren und amerikanische Staatsangehörige. Sie soll in Cum-Ex-Geschäfte eingebunden gewesen sein“, sagte einer Gerichtssprecherin. Die Ankläger werfen K. vor, in Deutschland zusammen mit ihren Mitstreitern #Steuerhinterziehung in großem Stil begangen zu haben, teilweise blieb es beim Versuch. Der vermutete #Schaden für den deutschen Steuerzahler in ihrem Fall beträgt 123 Millionen Euro. Die Taten sollen im Jahr 2011 begangen worden sein. Trotz Anklage wird K. womöglich nie vor einem deutschen Gericht erscheinen. Das hat mit einem Umstand zu tun, der von vielen ausländischen Beschuldigten kopiert werden könnte. Zahlreiche Verdächtige haben hohe Profite erzielt - und sitzen unbehelligt in den VAE, in Neuseeland, in den USA oder anderswo. Lesen Sie mehr über die Hinteergründe des Falls in unserer aktuellen Story. Vielen Dank für Ihr Interesse. Wir freuen uns über Reaktionen.