Baugenossenschaft Mesterkamp eG

Baugenossenschaft Mesterkamp eG

Immobilien

Autofrei - Nachhaltig - Generationsübergreifend

Info

Wir sind rund 50 Genoss*innen und bauen am Mesterkamp in Barmbek-Süd unter dem Motto „autofrei, nachhaltig, generationsübergreifend“ als Kleingenossenschaft zwei Häuser mit 38 öffentlich geförderten Wohnungen.

Website
https://mesterkamp.hamburg/
Branche
Immobilien
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg
Art
Privatunternehmen
Gegründet
2021

Orte

  • Primär

    Erika-Mann-Bogen 5

    c/o Tilo Schmidtsdorff

    Hamburg, 22081, DE

    Wegbeschreibung

Updates

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    Unternehmensseite von Solid Modulbau anzeigen, Grafik

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    Im Modulbau entsteht ein Haus in Kooperation mit vielen verschiedenen Planern. Wir möchten nun „Danke" sagen an das Team von Behm.Maasberg Architekten. Gemeinsam haben wir das Bauvorhaben Hamburg-Mesterkamp in nur 6 Monaten effizent und zeitsparend mit der BIM-Methodik geplant und in Hybridmodul-Bauweise umgesetzt. Danke Julia Behm und Markus Maasberg für die gute Zusammenarbeit! Immer gerne wieder!

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    Heute ist #Weltfahrradtag! 🚲 Kannst du dich noch an dein allererstes Fahrrad erinnern?💭 Gab es mit der Erfindung des Sicherheitsniederrads im 19. Jahrhundert noch wenig Vielfalt an Fahrradtypen, gibt es heute eine ganze Bandbreite an unterschiedlichsten Fahrradmodellen, in allen Größen, Farben und Formen! 👉 Rennräder, Mountainbikes, E-Bikes, Lastenräder, Klappräder, Tandems - die Fahrradwelt ist so vielfältig und divers, wie wir Menschen – für alle ist ein Passendes dabei! Hast du ein Lieblingsfahrrad? Welches Modell fährst du am liebsten? 🚲🧡

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    Unternehmensseite von Behm.Maasberg Architekten anzeigen, Grafik

    336 Follower:innen

    𝗠𝗼𝗱𝘂𝗹𝗮𝗿𝗲𝘀 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗯𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗯𝗮𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺 𝗶𝗻 𝗛𝗮𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴-𝗕𝗮𝗿𝗺𝗯𝗲𝗸 𝗦𝘂̈𝗱 🚧 Wir freuen uns Teil des Wohnungsbauprojektes der Baugenossenschaft Mesterkamp eG in Hamburg-Barmbek Süd zu sein. Als Architekten waren wir für die Ausführungsplanung dieses innovativen Projekts verantwortlich, das auf die 𝗺𝗼𝗱𝘂𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗕𝗮𝘂𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲 setzt.⁣ ⁣ 𝗠𝗼𝗱𝘂𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗕𝗮𝘂𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗸𝘂𝗿𝘇𝗲 𝗕𝗮𝘂𝘇𝗲𝗶𝘁⁣ 🏗 Durch den hohen Vorfertigungsgrad der Hybridmodule (Beton, Stahl und Holz) im Werk der Solid Modulbau konnte die Bauzeit auf der Baustelle deutlich verkürzt werden. Dank der Verwendung der 𝗕𝗜𝗠-𝗠𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲 (𝘉𝘶𝘪𝘭𝘥𝘪𝘯𝘨 𝘐𝘯𝘧𝘰𝘳𝘮𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘔𝘰𝘥𝘦𝘭𝘪𝘯𝘨) war es möglich, die Planungsphase effizient und zeitsparend zu gestalten. So konnte der Bau zügig vorangetrieben und die Wohnungen schnell fertiggestellt werden.⁣ ⁣ 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲𝗻𝗱⁣ 🌱 Die Baugemeinschaft Mesterkamp hat sich für ein nachhaltiges und generationsübergreifendes Wohnkonzept entschieden und setzt dieses im Rahmen der Quartiersentwicklung am Mesterkamp um. Das gesamte Gebiet wird weitestgehend autofrei und fahrradfreundlich gestaltet und zielt auf ein gemeinschaftliches Wohnen mit allgemeinem Bereich ab. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass es sich um 100% sozial geförderten Wohnraum nach Hamburger Standard (IFB) handelt.⁣ ⁣ 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝘄𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻𝘀⁣ 🏘 Das Projekt der Baugemeinschaft Mesterkamp zeigt, wie 𝗯𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗯𝗮𝗿𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 Wohnraum geschaffen werden kann. Die modulare Bauweise bietet hierbei großes Potenzial für die Zukunft des Wohnens.⁣ ⁣ Wir bedanken uns bei Solid Modulbau für die tolle Zusammenarbeit und die hervorragende Umsetzung des Projekts Mesterkamp! 💪 behmmaasberg.de https://lnkd.in/gVpRk34w ©Baufotos: solid-modulbau.de mesterkamp.hamburg #bezahlbarerwohnraum #zukunftdeswohnens #modularesbauen #bim #nachhaltigkeit #generationenübergreifend #hamburg #baugenossenschaft

    • Foto der Montage modularer Wohnungsbau in Hamburg
    • Architektur BIM-Modell des Wohngebäudes
    • BIM-Modell des Wohngebäudes mit TGA-Gewerke
    • Foto der Montage ohne Fassade modularer Wohnungsbau in Hamburg
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    Profil von Anjes Tjarks anzeigen, Grafik

    Senator für Verkehr und Mobilitätswende

    Die Menschen wollen die #Mobilitätswende. Besonders in #Hamburg nehmen immer mehr Bürgerinnen und Bürger die nachhaltigen Mobilitätsangebote in Anspruch und legen viele Wege im Umweltverbund zurück. Aktuelle Ergebnisse der Mobilitätsstudie der HUK-COBURG zeigen, dass Hamburg dabei bundesweit Spitzenreiter ist. Drei Beispiele: 🚗 75% der Hamburgerinnen und Hamburger sind für eine Reduzierung des Autoverkehrs. Bundesdurchschnitt: 68 Prozent. 🚇 25% der Hamburgerinnen und Hamburger haben angegeben, dass sie im letzten Jahr auf den ÖPNV (Busse + Bahnen) umgestiegen sind. Bundesdurchschnitt: 13 Prozent. 🚲 21% der Hamburgerinnen und Hamburger haben angegeben, dass sie im Vergleich zum Vorjahr mehr Fahrrad fahren. Bundesdurchschnitt: 14 Prozent. Wir sehen also, dass die Mobilitätswende hier in vollem Gange ist und von vielen Menschen positiv angenommen wird. Den Wunsch wollen wir weiter unterstützen mit großen Investitionen in den Umweltverbund, dem Ausbau der Schiene, dem Ausbau der Fuß- und Radinfrastruktur und der smarten Vernetzung von Mobilitätsangeboten wie Bike+Ride, On-Demand-Verkehre und autonome Shuttles. Wer die Ergebnisse der Studie sich genauer anschauen mag, findet allerlei Infos in diesem Artikel des Hamburger Abendblatt (hinter Paywall): https://lnkd.in/dAmYtar6 ...oder auf der Seite zur Mobilitätsstudie der HUK-Coburg: https://lnkd.in/dEpQSnVg

    Hamburger wünschen sich mehr als alle anderen Deutschen weniger Autos

    Hamburger wünschen sich mehr als alle anderen Deutschen weniger Autos

    abendblatt.de

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    Profil von Katja Diehl anzeigen, Grafik
    Katja Diehl Katja Diehl ist Influencer:in

    Zwei SPIEGEL-Bestsellerbücher, über fünf Jahre Podcast, unzählige Lesungen und Keynotes - aber nur ein Ziel: Eine klima- und sozial gerechte Mobilität für alle - Anfragen als Speakerin bitte an: backoffice@katja-diehl.de

    Fahrrad fahren ist gesund, schont das Klima und den Geldbeutel, so dass statistisch erwiesen die Kasse im Einzelhandel öfter klingeln kann. So viele Vorteile, wie das Rad für unsere Gesellschaft hat, so viele Hemmnisse werden politisch gewollt oder zumindest billigend in Kauf nehmend buchstäblich vor die Räder gelegt. Jeden Tag sterben acht Menschen im Straßenverkehr, 1.000 werden zum Teil schwerstverletzt. Dieses alltägliche Sterben verdrängen wir (so meine Vermutung), um 1. nicht dran denken zu müssen, wenn wir ins Auto steigen, WIE hoch unsere Verantwortung als stärkste Person auf der Straße ist und 2. weil die Toten anonym bleiben und wir uns daher an das Sterben wie an eine Begleitmusik im Film der deutschen Mobilität gewöhnt haben. Auch ich schaffe es manchmal nur mit Verdrängung, diese für mich enorm hohe mentale und emotionale Belastung in meinem Leben zu haben. Denn immer wieder kontaktieren mich verzweifelte Angehörige von Kindern (alle 20 Minuten verunglückt ein Kind in Deutschland) und Erwachsenen, die starben, ob sich nicht für andere nach ihnen die Gefahr mindern lässt. Dabei sind wir sogar trotz mangelnder Radinfrastruktur sicher aufgestellt, wenn - Abstandsregeln eingehalten werden (1,50 Meter innerorts - 2 Meter außerorts) - Autofahrende den Unterschied zwischen benutzungspflichtigen und "freien" Radwegen - und den "holländischen Griff" kennen, der beim Ausstieg aus dem Auto die rechte statt die linke Hand nutzen und somit über die Schulter schauen lässt, ob da ein:e Radfahrer:in vorbeifährt. Das sind nur drei von vielen gesetzlich fixierten oder in anderen Ländern ausgeübten Verhaltensweisen, die viele Kollisionen vermeiden ließen. Anfang des Jahres starb der Radaktivist #Natenom genau dort, wo er Polizei und Behörden immer wieder auf das Gefährdungspotential hingewiesen hatte: Auf einer Landstraße nahe Pforzheim. Und ich sehe schon Ihre Augenbrauen noch oben wandern: Auf einer Landstraße?! Ja! Das ist nicht nur erlaubt, sondern für Menschen im ländlichen Raum auch sehr oft die einzige gebotene Möglichkeit, mit dem Rad mobil zu sein. Andreas Mandalka wollte wie alle, die täglich mit dem Fahrrad unterwegs sind, eigentlich etwas ganz Simples: Sicher unterwegs sein. Das Bedrückende: Er hatte seinen Tod vorausgesehen und seine Familie und Freund:innen, mit denen ich im Austausch stehe, gebeten, diesen zu thematisieren. Das habe ich heute getan, mit Stimmen aus der Radcommunity, mit einem Herrn, der eine Kollision wie der von Andreas überlebte, und mit Ansgar Hegerfeld vom ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V.. Denn das Bitterste an diesem Verlust ist: Er hat bisher nichts verändert. Link zur Folge im ersten Kommentar.

    • Ich halte mit ernstem Gesicht das Schild:
Rad frei.
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    Unternehmensseite von Bau- und Projektleitung Exeler GmbH anzeigen, Grafik

    168 Follower:innen

    🏗️✨ Große Fortschritte in Hamburg! 🏢 🏢 🌟 Unser Bauprojekt mit zwei Mehrparteienhäusern mit insgesamt 38 Wohneinheiten ist in vollem Gange. Nach dem Richtfest am 14.03. schreitet der Ausbau nun zügig voran. Die Riemchen für die Außenfassade werden schon bald angebracht💪 Die Baugenossenschaft Mesterkamp eG und der Bauherr sind sehr gut zufrieden und freuen sich über die Entwicklung. Eine starke Partnerschaft ist entscheidend für den Erfolg solcher Projekte, danke für die hervorragende Zusammenarbeit mit Solid Modulbau. Wir sind stolz darauf, Teil dieses Projekts zu sein, und freuen uns auf weitere spannende Entwicklungen! 🏢 👷♂️ #Bauplanung #Bauprojekt #Hamburg #Fortschritt #Partnerschaft #Entwicklung #SolidModulbau #Bplexeler

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