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  3. Wirtschaftspolitik: Aktuelle News und Meinungen - WELT

Wirtschaftspolitik
  • EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
    Kurz vor der EU-Wahl ziehen europäische Spitzenpolitiker eine kritische Bilanz der Amtszeit von Kommissionspräsidentin von der Leyen. Ratspräsident Charles Michel wirft ihr vor, der Wirtschaft nicht genug zu vertrauen und fordert einen schnelleren Abbau der Bürokratie.
  • Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne, l.) und CDU-Chef Friedrich Merz bei Maybrit Illner
    Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne, l.) und CDU-Chef Friedrich Merz bei Maybrit Illner
    Bei „Maybrit Illner“ treffen Friedrich Merz und Robert Habeck aufeinander. Der politische Graben zwischen CDU und Grünen ist so groß wie lange nicht mehr. Und so streiten die beiden nicht nur in der Atomkraft-Frage, sondern diskutieren auch über Abschiebungen und Leitkultur.
  • Continental-Vorständin Ariane Reinhardt
    Continental-Vorständin Ariane Reinhardt

    Meinung Continental-Vorständin
    Die Brüsseler Regulierungswut eindämmen

    Europa droht, wirtschaftlich abgehängt zu werden, warnt unsere Gastautorin. Ausgerechnet Brüssel selbst bringe das Rückgrat der Demokratie in Gefahr und öffne Extremisten die Tore. Um den Trend umzukehren, müssten mehrere Schritte getan werden.
  • WELT-Autorin Hannah Bethke
    WELT-Autorin Hannah Bethke
    Wirtschaft und Industrie warnen vor einer sinkenden Arbeitsmoral der Deutschen. Zu Recht: In der Wirtschaftsflaute kommen Forderungen nach höheren Löhnen und weniger Arbeitsstunden zur Unzeit. Gewerkschaften und Sozialdemokraten ignorieren, wie gut es den Arbeitnehmern in Deutschland bereits geht.
  • dpatopbilder - 27.04.2024, Berlin: Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP und Bundesminister der Finanzen, spricht auf dem Parteitag beim Beginn des 75. Ordentlichen Bundesparteitag der FDP in Berlin. Foto: Hannes P. Albert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    dpatopbilder - 27.04.2024, Berlin: Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP und Bundesminister der Finanzen, spricht auf dem Parteitag beim Beginn des 75. Ordentlichen Bundesparteitag der FDP in Berlin. Foto: Hannes P. Albert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Christian Lindner schwört die FDP in seiner Parteitagsrede wieder auf ihre Kernkompetenz ein: die Wirtschaftspolitik. Doch es wird alles andere als einfach, die Forderungen der Partei in der Ampel-Koalition durchzusetzen. Dem FDP-Chef bleibt nur ein Hebel.
  • Solardach Montage
    Solardach Montage
    Hohe Abgaben machen die Arbeit in Deutschland sehr teuer – und trotzdem hakt es bei vielen Dingen des öffentlichen Lebens. Das wird zur Gefahr für den Standort. Wer Wohlstand für die Bürger sichern will, muss jetzt bei den gewaltigen Sozialausgaben ansetzen.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Nicht nur Wirtschaftsführer wie der Siemens-Manager Joe Kaeser hatten lange viel Sympathie für die Grünen. Auch bürgerliche Eliten haben geholfen, die Ökopartei groß zu machen. Viele waren dabei – auch ich.
  • Friedrich Merz als Unions-Fraktionsvorsitzender und Alexander Dobrind als CSU-Landesgruppenchef im Bundestag
    Friedrich Merz als Unions-Fraktionsvorsitzender und Alexander Dobrind als CSU-Landesgruppenchef im Bundestag
    Schärfere Regeln beim Bürgergeld, Abschaffung des „Solis“ – das 12-Punkte-Papier der FDP hat die Ampel-Koalition empört. Nun will auch die Union Vorschläge für eine „echte Wirtschaftswende“ vorlegen. Beide Pläne haben erstaunlich viele Übereinstimmungen.
  • CDU-Gremiensitzung
    CDU-Gremiensitzung
    Bei seinem Treffen mit den Spitzen der Wirtschafts- und Industrieverbände wird sich Kanzler Scholz viel Kritik anhören müssen, denn die Unzufriedenheit mit seiner Politik ist groß. „Die Wirtschaft funkt SOS“, sagt Gitta Connemann (CDU), Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion.
  • WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    Die führenden Konjunkturforscher haben die deutsche Wirtschaft im Jahr 2024 schon aufgegeben. Deutschland verliert ein halbes Jahrzehnt – der sich ausbreitende Pessimismus könnte chronisch werden. Noch gefährlicher sind nur die aktuelle Sozial- und Klimapolitik. Es droht der GAU.
  • WELT-Redakteur Christoph Kapalschinski
    WELT-Redakteur Christoph Kapalschinski
    Die schlechte Lage der deutschen Wirtschaft wird vor allem der Bundesregierung angekreidet. Fein raus scheinen die Manager zu sein, die einst als „Nieten in Nadelstreifen“ kritisiert wurden. Dabei müsste heute mehr über die Fehler von Unternehmern gesprochen werden.
  • Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff (CDU) warnt: Forcieren die Grünen ihre Ideologie, riskieren sie Deindustrialisierung, Massenarbeitslosigkeit und Armut. Irritiert zeigt er sich wegen des Ampel-Streits über die Bezahlkarte für Migranten – und schließt einen Alleingang nicht aus.
  • Lufthansa Spohrs
    Lufthansa Spohrs
    Streiks, politischer Streit und nun ein tief greifender Umbau im Unternehmen – Deutschlands größte Airline erlebt bewegte Tage. Lufthansa-Chef Carsten Spohr erklärt im Interview sein Verständnis von Krisenmanagement, Arbeitsmoral und was er am Standort Deutschland fürchtet.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    In jeder Talkshow sitzen Ökonomendarsteller und sagen der Wirtschaft, was sie alles nicht machen dürfe. Beim ständigen Moralisieren merkt Deutschland gar nicht mehr, wie jeden Tag der Abstieg schneller voranschreitet: wirtschaftlich, politisch, sportlich. Dabei sind die Zeichen überall zu sehen.
  • 390249890
    390249890
    Das wichtigste Projekt der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist der Green Deal. Doch vielen geht die Klimapolitik mit all den Verboten und Regelungen inzwischen zu weit. Jetzt gehe es vor allem darum, die Industrie zu fördern – und dafür gibt es schon konkrete Pläne.
  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)
    In seinen ersten beiden Amtsjahren trat Robert Habeck vor allem als Klima- und Energieminister auf. Inzwischen sieht die Lage in Deutschland ziemlich düster aus. Habeck lenkt den Fokus zunehmend auf Wirtschaft, auch mit Blick auf die Wahlen. Doch viel Ansehen ist bereits verspielt.
  • Bundestag
    Bundestag
    Die Ampel ringt um Maßnahmen zur Entlastung der deutschen Wirtschaft. Finanzminister Christian Lindner hat die Abschaffung des Solidaritätszuschlags vorgeschlagen, Wirtschaftsminister Robert Habeck fordert ein Sondervermögen und kündigt Steuererleichterungen an.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Gemeinsam Institutionen vor der AfD schützen? Unionsfraktionschef Merz erteilt einer Zusammenarbeit mit der Ampel eine klare Absage – und attackiert den Kanzler in der Generaldebatte. Der rechnet daraufhin in nie gekannter Schärfe mit dem Oppositionsführer ab. Es wird persönlich.
  • Weltwirtschaftsforum in Davos
    Weltwirtschaftsforum in Davos
    Die Idee ist seit der Corona-Pandemie immer wieder im Gespräch: Arbeitnehmer sollen ein Recht auf Arbeit im Home-Office bekommen – wenn möglich. Wirtschaftsminister Habeck spricht sich nun dafür aus. Er begründet seinen Vorstoß mit dem Arbeits- und Fachkräftemangel.
  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)
    Während in Davos auf anderen Bühnen oder in der Kongresshalle deutlich relevantere Termine mit anderen prominenten Gästen stattfinden, spricht Robert Habeck in einem Raum mit gerade einmal 83 Sitzplätzen. Dort skizziert er nichts weniger als seine eigene Wirtschaftstheorie.
  • Ein Unterstützer von Milei demonstriert in Buenos Aires. Die Motorsäge wurde zum Symbol für den radikalen Staatsumbau
    Ein Unterstützer von Milei demonstriert in Buenos Aires. Die Motorsäge wurde zum Symbol für den radikalen Staatsumbau
    Argentiniens neuer Präsident ist in Davos eingetroffen, wo sein Experiment die globalen Eliten fasziniert. Milei braucht dringend internationale Hilfe für seinen radikalen Kurs. Denn in Argentinien ist das Volk ungeduldig – und der Widerstand des linksperonistischen Establishments inzwischen massiv.
  • In der Bergidylle der Schweizer Alpen treffen sich die führenden Politiker und Unternehmenschefs
    In der Bergidylle der Schweizer Alpen treffen sich die führenden Politiker und Unternehmenschefs
    Kriege, Krisenherde und der Handel unter Druck: Selten waren die globalen Spannungen vor einem Weltwirtschaftsforum so groß. Nun soll das Treffen in Davos dazu dienen, „Vertrauen wieder herzustellen“. Doch die Hindernisse scheinen kaum überwindbar.
  • „Dramatische Wirtschaftskrise“
    Der verkannte Vorbote der Rezession

    Entwicklungen im Großhandel sind für Prognosen für die Gesamtwirtschaft von großer Bedeutung. Und sie verheißen schwierige Zeiten. Aus der Politik gebe es keine Reaktion, mahnt der Branchenverband. Nicht einmal zu Corona, sagen die Betroffenen, war die Lage ernster.
  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Die schlechte Bilanz der Unternehmen ist mehr als nur eine persönliche Stilnote
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Die schlechte Bilanz der Unternehmen ist mehr als nur eine persönliche Stilnote
    Unternehmer werden unzufriedener. Und 2023 geben sie nicht nur dem Vorgehen der Regierung, sondern dem Industriestandort Deutschland insgesamt eine historisch schlechte Note. Doch die Erwartungen an Wirtschaftsminister Robert Habeck bleiben groß.
  • Das Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg
    Das Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg
    Zahlreiche Branchen blicken dem kommenden Jahr mit düsteren Konjunkturerwartungen entgegen. Nun gehen die Grünen auf CDU-Chef Merz los und geben ihm eine Mitverantwortung. Dabei geht es nicht nur um die Schuldenbremse. Von der FDP kommt eine Forderung an die Partner in der Ampel-Koalition.
  • WELT-Redakteurin Dorothea Siems
    WELT-Redakteurin Dorothea Siems
    Gerade in Krisenzeiten bräuchte Deutschland eine Regierung, die den Menschen die Angst nimmt. Leider ist das Gegenteil der Fall. Die Ampel verstärkt mit ihrem Hü und Hott die Unsicherheit – das zieht sich von der Bauwirtschaft bis in die Schulen.
  • Robin Alexander
    Robin Alexander
    Die Regierung einigt sich auf eine Senkung der Stromsteuer. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zieht dabei zwar den Kürzeren gegen Finanzminister Lindner (FDP). Aber er schafft einen Erfolg für seine neuen Freunde aus der Großindustrie. Und das Geld dafür kommt nicht aus dem normalen Etat.
  • Kanzler Scholz in den Niederlanden
    Kanzler Scholz in den Niederlanden
    Die Ampel einigt sich beim Industriestrompreis: Statt eines Preisdeckels für wenige Branchen, wie es Wirtschaftsminister Habeck wollte, kommt die milliardenschwere Entlastung für das gesamte produzierende Gewerbe. Das ist ein erstaunlich starkes Signal. Doch dabei darf es nicht bleiben.
  • Die SPD-Vorsitzenden Saskia Esken (l.) und Lars Klingbeil; Politikredakteurin Hannah Bethke
    Die SPD-Vorsitzenden Saskia Esken (l.) und Lars Klingbeil; Politikredakteurin Hannah Bethke
    In einem Leitantrag stellt die SPD ihre Pläne zum Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft vor: Sie kündigt wirtschaftsliberale Prinzipien wie die Schuldenbremse auf und will „Reiche“ stärker in die Pflicht nehmen. So berechtigt Einwände sind: Für die Partei ist der Antrag ein gutes Zeichen.
  • PLUS Siems - Habecks Industrie-Politik Kommentar-Kombo mit Dorothea Siems und Robert Habeck. 429814378 dpa Robert Habeck
    PLUS Siems - Habecks Industrie-Politik Kommentar-Kombo mit Dorothea Siems und Robert Habeck. 429814378 dpa Robert Habeck
    Der grüne Vizekanzler setzt beim Umbau der Wirtschaft auf Subventionen und Verbote. Aber wir brauchen bessere Standort-Bedingungen für die gesamte Wirtschaft – und keine verzerrenden Wohltaten für einzelne Player.