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Migration
  • Asylbewerber in Eisenhüttenstadt
    Asylbewerber in Eisenhüttenstadt
    Im zwölften Jahr in Folge liegt die Zahl der Asylanträge in Deutschland über der Marke von 100.000 Fällen – 2024 schon Ende Mai. Bemerkenswert ist auch: Asylbewerber aus nur drei Ländern stellen 60 Prozent der Anträge.
  • FILES-GERMANY-EU-VOTE-POLITICS
    FILES-GERMANY-EU-VOTE-POLITICS
    Der Tod eines Polizisten in Mannheim, der nach dem Angriff durch einen abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan seinen Verletzungen erlag, sorgt im Vorfeld der EU-Wahl für Entsetzen. „Gewalttaten gab es vorher schon“, sagt Carola Rackete, Linke-Spitzenkandidatin für die EU-Wahl.
  • Polizeibeamte begleiten einen Afghanen auf dem Flughafen Leipzig-Halle in ein Charterflugzeug (Archivbild)
    Polizeibeamte begleiten einen Afghanen auf dem Flughafen Leipzig-Halle in ein Charterflugzeug (Archivbild)
    Nach dem tödlichen Messerangriff von Mannheim ist die Debatte um Abschiebungen von schweren Straftätern in Länder wie Afghanistan neu entbrannt. Eine Umfrage unter den Justizministerien der Länder zeigt nun aber: Kaum jemand weiß, wie viele schwere Straftäter aus dem Land es in Deutschland gibt.
  • Pawel Kowal ist Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des polnischen Parlaments
    Pawel Kowal ist Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des polnischen Parlaments
    Pawel Kowal gilt als einer der führenden Außenpolitiker Osteuropas. Im Interview mit WELT erklärt er, wann der Abstieg Russlands beginnt, warum Deutschland doch noch Taurus für Ukraine liefern wird – und er wirbt um Verständnis für Polens harte Migrationspolitik.
  • An der polnisch-belarussischen Grenze
    An der polnisch-belarussischen Grenze
    Als ein polnischer Soldat im Mai an der Grenze zu Belarus patrouillierte, stach ihm ein Migrant über den Grenzzaun in die Brust. Nun ist der Soldat seinen Verletzungen erlegen. Die Situation an der EU-Ostgrenze wird zunehmend angespannt.
  • Manfred Haimbuchner, 45, ist seit dem Jahr 2000 Mitglied der FPÖ
    Manfred Haimbuchner, 45, ist seit dem Jahr 2000 Mitglied der FPÖ
    Im Herbst wird in Österreich gewählt und die rechtspopulistische FPÖ hat gute Chancen, erstmals den Kanzler zu stellen. Das könnte am Ende nicht Spitzenkandidat Herbert Kickl sein, sondern Parteifreund Manfred Haimbuchner. Im Interview erklärt er, wie die FPÖ unser Nachbarland verändern würde.
  • Biden stellt Durchführungsverordnung zu Migration vor
    Biden stellt Durchführungsverordnung zu Migration vor
    Migranten aus Mexiko, die unberechtigt die Grenze zu den USA überqueren, sollen von einem Asylverfahren ausgeschlossen werden, so Präsident Joe Biden. „Es gibt auch legale Einreisemöglichkeiten“, sagt Jurist Prof. Daniel Thym bei WELT TV.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Die Messerattacke von Mannheim hat einmal mehr die Unzulänglichkeiten des deutschen Asylsystems vor Augen geführt. Das müssten die Verantwortlichen zum Anlass nehmen, konsequentere und schnellere Abschiebungen auf den Weg zu bringen. Doch sie machen weiter wie bisher.
  • WELT-Investigativchef Tim Röhn
    WELT-Investigativchef Tim Röhn
    Migranten sollen künftig nicht nur auf See, sondern auch auf ihrem Weg nach Europa in der Wüste gerettet werden. Diese Forderung der Vereinten Nationen ist richtig. Zugleich aber muss das Chaos der EU-Asylpolitik enden. Sonst trifft der Ärger über die Politik die Schwächsten.
  • Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
    Nach dem tödlichen Gewaltexzess eines Afghanen in Mannheim machen sich auch Sozialdemokraten für Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien stark. Faesers Bevollmächtigter Stamp (FDP) erklärt das aber im Fall eines Landes für unmöglich – und wirbt für ein „positives Migrationsnarrativ“.
  • CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann
    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann
    Die Ampel unterschätze das Islamismus-Problem „systematisch“, schreibt CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann im WELT-Gastbeitrag. Nachdem ein Afghane einen Polizisten in Mannheim getötet hat, müsse das Wegschauen enden. Abschiebungen ausländischer Gewalttäter seien sehr wohl möglich.
  • Alles deutet darauf hin, dass die EU-Staaten den vorübergehenden Schutz für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine erneut verlängern. Rechtlich ist das überaus heikel, denn eigentlich gilt der Status nur befristet. Unter Juristen wird vor einem „Rechtsbruch“ gewarnt.
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    Ob Gruppenvergewaltigungen oder grassierender Judenhass: Die Regierung nimmt Probleme, die durch unkontrollierte Massenzuwanderung entstehen, nicht ernst. Hilflosigkeit und Unsicherheit machen sich breit. Wie passt die maßlose Aufregung über das Sylt-Video ins Bild?
  • Ein Urteil des Bundessozialgerichts bedroht nicht nur die Musikschulen, sondern auch die ohnehin überlaufenen Sprachkurse für Asylbewerber: Es drohen Mehrkosten und Einschränkungen. Die zuständigen Minister scheinen kalt erwischt. Der Fall gibt Einblick in die mächtige Sozialstaatsbürokratie.
  • Überfüllte Flüchtlingsboote laufen häufig Zypern an
    Überfüllte Flüchtlingsboote laufen häufig Zypern an
    Zypern hat die EU aufgefordert, in Syrien sichere Gebiete auszuweisen, weil die Zahl der Flüchtlinge die Möglichkeiten der Insel übersteigt. Aber Brüssel will das Problem lieber an die Nachbarstaaten auslagern – die allerdings wenig zimperlich vorgehen.
  • Nach langem Streit feierte die EU ihre umfassende Reform des Asylsystems. Doch nun will die neue niederländische Regierung das Vorhaben unterwandern. Und sie ist nicht die Einzige. Ein Überblick zeigt, wie Länder ihre eigenen Maßnahmen ergreifen – und was dadurch auf Deutschland zukommt.
  • Pastor Tobias Heyden: „Die russische Familie war geschockt und verängstigt“
    Pastor Tobias Heyden: „Die russische Familie war geschockt und verängstigt“
    Eine russische Familie fand Zuflucht in einer christlichen Gemeinde in Niedersachsen. Weil ihr Asylantrag abgelehnt wurde, ließ die Landesregierung die Menschen abschieben. Für die Kirche ein Tabubruch, früher galt: Wer es ins Kirchenasyl schafft, bleibt. Der Fall steht für eine neue Linie der Behörden.
  • Statt Abschiebungen forciert die Bundesregierung freiwillige Ausreisen und bietet Rückkehrern dafür Anreize. Wie interne Dokumente zeigen, wird das ausgenutzt: Migranten reisen gezielt ein, um Fördergelder zu erhalten. Länder schlagen Alarm – vor allem eine Gruppe steht im Fokus.
  • Der britische Premier Rishi Sunak bei einer Pressekonferenz. „Stop the boats“ („Stoppt die Boote“) ist der Slogan seiner Anti-Migrationskampagne
    Der britische Premier Rishi Sunak bei einer Pressekonferenz. „Stop the boats“ („Stoppt die Boote“) ist der Slogan seiner Anti-Migrationskampagne
    Bei den britischen Parlamentswahlen droht der Partei von Premier Sunak eine herbe Niederlage. Wie gerufen kommt da eine neue Statistik zur Einwanderung. Das zentrale Migrations-Projekt der Konservativen stagniert jedoch – trifft ein Szenario ein, könnte es sogar torpediert werden.
  • CDU-Chef Friedrich Merz
    CDU-Chef Friedrich Merz
    Sollten die Christdemokraten nach der Bundestagswahl regieren, könnte dies eine Rückabwicklung der Ampel-Politik in vielen Bereichen bedeuten. In der Migrations- und Sicherheitspolitik wären Umwälzungen wahrscheinlich. Und was würde auf Immobilien-Eigentümer, Rentner und Bürgergeld-Empfänger zukommen?
  • Zwei junge Flüchtlinge aus Venezuela an der US-Grenze.
    Zwei junge Flüchtlinge aus Venezuela an der US-Grenze.
    Die USA wenden viel Geld auf, um Migranten aus dem Grenzgebiet in die Metropolen zu schicken. Dort herrscht aber Wohnungsnot. Dabei würden viele mittelgroße Städte gern Migranten aufnehmen, schreiben unsere Gastautorinnen aus den USA. Die Städte locken sogar mit Geld – und haben dafür gute Gründe.
  • 2024-05-22 10:53:31 DEN HAAG – Geert Wilders (PVV) im Repräsentantenhaus während einer Debatte über den Abschlussbericht der Informanten Richard van Zwol und Elbert Dijkgraaf. Unter ihrer Führung einigten sich die vier Parteien nach knapp sechs Monaten auf eine Rahmenvereinbarung. ANP PHIL NIJHUIS
    2024-05-22 10:53:31 DEN HAAG – Geert Wilders (PVV) im Repräsentantenhaus während einer Debatte über den Abschlussbericht der Informanten Richard van Zwol und Elbert Dijkgraaf. Unter ihrer Führung einigten sich die vier Parteien nach knapp sechs Monaten auf eine Rahmenvereinbarung. ANP PHIL NIJHUIS
    Stärkere Kontrollen an der Grenze, schärfere Asylverfahren, konsequentere Abschiebungen: Die neue Koalition um Geert Wilders plant das „strengste Asylregime aller Zeiten“. In Deutschland macht man sich bereits Sorgen um die Auswirkungen.
  • Um Migration nach Europa zu begrenzen, hat Brüssel Abkommen mit Ländern in Nordafrika geschlossen. Investigativjournalisten berichten nun, dass diese Partnerländer Migranten teils in der Wüste aussetzen. Die Vorwürfe gegen die jeweiligen Länder im Einzelnen.
  • Er nennt sich selbst ein „radikales Beispiel“: Amir Kassaei
    Er nennt sich selbst ein „radikales Beispiel“: Amir Kassaei
    Mit 13 Jahren war er Kindersoldat, mit 15 flüchtete er von Iran nach Österreich, mit 40 war er Kreativdirektor einer großen Werbeagentur. Hier erklärt Amir Kassaei, woran es Migranten oft mangele – und warum Integration mit dem Einnehmen einer „Opferrolle“ zum Scheitern verurteilt sei.
  • Pro-Trump-Demonstranten vor dem Kapitol 2020 kurz vor dem Sturm
    Pro-Trump-Demonstranten vor dem Kapitol 2020 kurz vor dem Sturm
    Ob Einwanderung, Waffenrecht oder Abtreibung – die Republikaner vertreten immer radikalere Positionen. Die Partei von Ronald Reagan und George H. Bush ist seit dem Aufstieg Trumps nicht wiederzuerkennen. Wie konnte es so weit kommen? Ermöglicht wurde das im Wesentlichen durch zwei Entwicklungen.
  • 16.05.2024, Niederlande, Den Haag: Geert Wilders (PVV), Dilan Yesilgoz (VVD), Caroline van der Plas (BBB) und Pieter Omtzigt (NSC) steht während der Präsentation des Hauptlinienabkommens. Die vier Parteien PVV, NSC, VVD und BBB haben sich auf eine Regierung für die Niederlande geeinigt. Foto: Koen Van Weel/ANP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    16.05.2024, Niederlande, Den Haag: Geert Wilders (PVV), Dilan Yesilgoz (VVD), Caroline van der Plas (BBB) und Pieter Omtzigt (NSC) steht während der Präsentation des Hauptlinienabkommens. Die vier Parteien PVV, NSC, VVD und BBB haben sich auf eine Regierung für die Niederlande geeinigt. Foto: Koen Van Weel/ANP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Rechtsruck in Den Haag: Mit einer markanten Richtungsänderung stellt sich die neue niederländische Koalition gegen den Mainstream im Deutschland der Ampel. Die Asylbeschlüsse bedeuten, dass Migranten in die Bundesrepublik zurückgeschickt werden könnten.