Um Besserverdiener von deutschen Autos wegzulocken, bietet Renault sein Flaggschiff Talisman nun in zwei Edelversionen an. Die haben viele Luxus-Extras serienmäßig, die bei der Konkurrenz Geld kosten.
Der Abarth 595 Competizione, die sportliche Version des süßen Fiat 500, hat etwas Animalisches. Die kleine rote Renntomate sorgt aber auch dafür, dass der Fahrer auf seine Figur achtet.
Spät kommen sie, aber sie kommen: Audis erstes Elektroauto heißt e-tron, es soll ab 2019 auch Tesla-Fans überzeugen. Dafür setzt es auf Hightech im Detail und nimmt sich an einer Stelle klug zurück.
Ein Kompaktwagen mit 306 PS sollte eigentlich doch über alle Zweifel erhaben sein. Aber der neue Mercedes-AMG A 35 hat, so gut er sich auch fährt, ein kleines Problem: Es ist die Konkurrenz.
Auch in der zweiten Generation bietet Dacia sein SUV zum Kampfpreis an. Edle Materialien darf man da nicht erwarten. Dennoch ist der Duster ein ehrliches Auto, das keine falschen Versprechen macht.
Mit dem neuen Coupé führt BMW einen neuen V8 ein. Vielleicht zum letzten Mal. Denn es gibt kaum noch Argumente für diese Art Motor. Wären da nicht der unglaubliche Sound und die Art der Leistungsentfaltung.
Die B-Klasse ist erfolgreicher, als die meisten denken. Damit das auch in der dritten Generation so bleibt, haben die Ingenieure nicht nur Neuerungen eingebaut, sondern zwei Eigenschaften beibehalten.
Mit einem BMW i3 hat unser Autor ein Desaster erlebt. Jetzt wollte er das Elektroauto Hyundai Kona auf Autobahn-Tauglichkeit testen. Diese Prüfung hat der Wagen bestanden – eine andere hingegen nicht.
Der Audi R8 ist das perfekte Gegenkonzept zum Porsche 911. Aber ungerechterweise wird er auch in seiner neuesten Ausbaustufe kaum aus dessen Schatten treten. Eine Probefahrt auf der Rennstrecke.
Der kleinste Audi war bislang als Designerstück gegen den Mini angetreten. In der zweiten Generation erfährt der A1 einen harten Wechsel der äußeren Gestalt, und er hat nun eine ganz andere Botschaft.
Der Mini Cooper ist ein Auto, an dem es kaum etwas auszusetzen gibt. Und doch hat er uns ganz melancholisch gemacht. Denn mit dem Austritt der Briten aus der EU verlieren wir ein großes Stil-Vorbild.
Der Supersportler stammt in direkter Linie von einem Le-Mans-Sieger ab. Auch bei der GT-Straßenversion hat Ford auf Showeffekte verzichtet. Auch wenn das Bescheidenheit beim Motorkonzept bedeutet.
Pick-ups mutieren zu Lifestyle-Fahrzeugen. Nicht so der Mitsubishi L200. Der wurde jetzt neu aufgelegt – und grenzt sich mit seiner Technik von den weichgespülten Geländewagen ab, die unsere Innenstädte fluten.
Der neue VW Touareg ist breit wie ein Schiff und so vollgestopft mit Technik, dass er am liebsten selber fahren würde – wenn man ihn nur ließe. Das Topmodell von Volkswagen im Paar-Test.
Mit dem neuen Z4 komplettiert BMW das deutsche Autoquartett in der Roadsterklasse. Er ist ein Spaßmobil, das dem Fahrer das Gefühl gibt, der Größte zu sein. Der Z4 ist nicht billig, aber dafür bekommt man einiges geboten.
Auch ein Rolls-Royce kann klettern, das zeigt der Cullinan in den Rocky Mountains. Das supervornehme SUV passt gut in eine Gegend, die sich schon mal für den Weltuntergang gerüstet hat.
Volvo bietet den S90 auch als vornehme Chauffeurslimousine an – mit Beinfreiheit, Kühlfach und Kristallgläsern. Die Variante für China bietet jedoch noch mehr Luxus und hat einen Sitz weniger.
Der Lamborghini Aventador SVJ erinnert an den legendären Miura SVJ – ohne ihm wirklich gerecht zu werden. Der neue Supersportwagen ist eine Wucht, dennoch hätte den Italienern etwas Respekt gut getan.
Der neue Porsche 911 wird im November enthüllt. WELT war aber bereits mit einem Prototyp unterwegs. Der hat weder E-Motor noch Vierzylinder, dafür aber ein völlig neues Assistenzsystem an Bord.
Er fährt sehr schnell, aber das merkt man kaum. Der BMW 6er GT ist ein Wagen für die langen Strecken und bequeme Reisen. Außerdem verfügt er über jede Menge intelligente Fahrassistenzsysteme.
Der Opel Insignia mag ein gutes Autos sein – stolz ist man dennoch nicht auf ihn. Ganz anders der Opel Diplomat. Der war schon in den 70ern ein Schmuckstück und ist heute ein richtig cooler Oldtimer.
Der Peugeot 308 SW GT ist ein geräumiger Kombi, mit dem man auch mal schneller fahren kann. Ein Detail prädestiniert ihn für Familienausflüge. Zu groß sollte man auf der Rückbank jedoch nicht sein.
Der erste Pick-up von Mercedes ist nicht unbedingt ein Fahrzeug, mit dem man Städter beeindrucken kann. Die haben einfach zu wenig zu transportieren. Es sei denn, man fährt damit zum Kindergarten.
Dem Boom der hochbeinigen Autos zum Trotz – viele Dienstwagenkunden sind weiter am liebsten im dezent-klassischen Kombi unterwegs. Mit dem neuen Modell liefert Audi eine Reihe guter Argumente dafür.
Nur vier Zylinder und sogar ein Diesel – das Technikkonzept des neuen Modells ist so gar nicht amerikanisch. Außerdem bietet der XT4 ab 2020 Hingucker-Design und viel Platz auf der Rückbank.
Der Schwede ist kein Rennwagen, dafür steigt man auch nach Hunderten Kilometern am Steuer entspannt wieder aus. Und unser Autor ahnt, wie es sein wird, wenn Autos einmal keine Lenkräder mehr haben.
Mit dem UX wagt sich der japanische Hersteller ins umkämpfte Segment der kompakten SUV. Lexus-Käufer dürfen sich auf edle Anmutung und geringen Verbrauch freuen, sollten aber keine Tempofreaks sein.
Das „TT“ steht für „Tourist Trophy“, den Namen eines legendären Straßenrennens auf der Isle of Man. Seinen Charakter offenbart der Audi auf dem Kurs. Der ist so gefährlich, dass die Polizei dabei ist - und unseren Autor ermahnen muss.
Werden Pick-ups das nächste große Ding? VW jedenfalls hat dem Amarok einen großen Bruder zur Seite gestellt. Allerdings: nur als Studie, heißt es. Und nur für die USA. Aber das ließe sich ändern.
Auf dem Beifahrersitz des neuen Kia Picanto GT können Erinnerungen an wilde Autoknutschereien mit der ersten Freundin hochkommen. Und an fahrbare Geschenke zur bestandenen Hochschulreife.